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reihenhaus oder einfamilienhaus

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von MamaRomi, 19 Mai 2012.

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  1. Einfamilienhaus auf eigenem Grund

    49 Stimme(n)
    87,5%
  2. Reihenhaus

    6 Stimme(n)
    10,7%
  3. Doppelhaushälfte

    5 Stimme(n)
    8,9%
  4. Eigentumswohnung mit Garten

    0 Stimme(n)
    0,0%
Eine Auswahl mehrerer Antworten ist erlaubt.
  1. wir haben 14 jahre in einem RH gewohnt.
    für ein RH hatte es einen großen grund, ging ins eigentum über und war wirklich wunderschön. was mir gefallen hat, es gab nur eine *zeile* und vis-a-vis war natur pur.
    eigentlich wäre ich dort gerne alt geworden, nur die betriebskosten sind trotz eigentum enorm gestiegen.
    das wasser, die garage, diverse reparaturen würden auf alle aufgeteilt.
    jetzt wohne ich in einem EH, habe weniger kosten, weil ich mir alles einteilen kann.
    das gießwasser habe ich vom brunnen, wenn etwas kaputt werden sollte, kann das mein mann reparieren oder ich suche mir den handwerker selber aus.
    im EH gibts auch andere regeln, als in einer RH-gemeinschaft.
     
  2. bertl2

    bertl2 Gast-Teilnehmer/in

    es ist jedem seine entscheidung.
    im nachhinein bist sowieso immer gescheiter.
    wenns finanziell geht, und du deine lebensqualität hast/erreichst damit, dann ok
     
  3. Kalliope

    Kalliope Gast-Teilnehmer/in

    Es kommt ja immer drauf an, was im Vertrag steht. Aber die meisten gehen halt davon aus, dass Pachtverträge immer noch für 90 Jahre gelten, und das ist halt üblicherweise nicht so.

    Besagter Pachtvertrag, von dem ich eben weiß, war ein Seegrundstück (Esterhazy natürlich) - und dort dürften alle neuen Verträge so lauten. Meine Freundin, die sich das Grunstück überlegt hatte, hat gemeint, zuerst hätten die ihr alles mögliche erzählt, aber sie hat dann den Vertrag genau gelesen und hat dann eben dies als Tücken entdeckt (und sie ist Juristin, also trau ich ihr schon zu, einen Vertrag so genau zu lesen, dass sie die Probleme findet)
     
  4. Kalliope

    Kalliope Gast-Teilnehmer/in

    Sehe ich aus heutiger Sicht auch so. Allerdings kann sich natürlich alles ändern. Ohne Risiko gibts gar nichts.
     
  5. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Das ist meines Erachtens nach einer der größten Nachteile - man ist in seinen Entscheidungen nicht so frei - Pflege der Allgemeinflächen, Schneeräumung, Veränderungen der Außenansicht , Pergolen für Terrasse, etc. ... das muss von der Gemeinschaft abgesegnet und von allen teilweise über die Betriebskosten finanziell mitgetragen werden.
     
  6. Iris22

    Iris22 Gast-Teilnehmer/in

    Also ich finde es kommt eben auf viele Sachen an .. prinzipiell wenn ich genug Geld habe dann würde ich vermutlich ein Einfamililenhaus bevorzugen, da muss ich aber wirklich genug Geld haben ;)!
    Ansonsten sind Reihenhäuser oder Doppelhäuser eine gute Alternative. Erstens sind sie meistens zentraler gelegen, und haben meistens auch etwas Infrastruktur dabei. .Ich mag einfach nicht irgendwo weit weg vom Schuss wohnen und alleine herumsitzen, da ist es schon ganz nett in so Siedlungen wo doch meistens Familien mit Kindern sind, wo es einen Spielplatz oder sonst was gibt.
    Und es ist eben wesentlich einfacher zu kalkulieren .. meistens ist es ja doch ein Fixpreis und das ist es, gerade beim Bauen eines Hauses kommen so viele Kosten auf einen zu ...
    Wir werden ein Doppelhaus bekommen, ich selber bin in einem EFH aufgewachsen und wollte nie wieder ein EFH und ich möchte auch nicht viel Garten, da ich schon mit dem kleinen Garten in der Wohnung überfordert bin. Für mich persönlich sind 200-300 qm Garten (das werden wir in etwa haben) mehr als ausreichend und ich hab bei einem Doppelhaus auch nur einen Nachbar ...
     

  7. bei uns wars ja so, dass wir eine extrem teure garagenanlage hatten.
    da gabs ewig streitigkeiten, wegen jedem sch.....
    wenn die jungen leute unten waren um ihre mopeds, autos usw zu reparieren, ist der anlagensheriff schon angewatschelt und hat getobt, weil das licht ja so teuer ist.
    die generation vor meinen kids hatte nichts zu lachen.
    außerdem waren die leute unpassend zusammengewürftelt.
    man kann in eine jungfamilienanlage keine älteren leute reinsetzen, die kinderlos sind.
    mähen durfte man nur zu bestimmten zeiten, mittagsruhe musste eingehalten werden usw.
    mich hat auch die enge gestört, man war schon sehr nah am nachbarn.
    ich würde nie mehr in ein reihenhaus ziehen, obwohl unseres groß war.
     
  8. iris22,
    unser reihenhaus war sehr teuer.
    wir mussten vor 2o jahren schon über eine million ATS anzahlen.
    als wir es kaufen konnten, gabs schon den euro und dann wurde es so richtig teuer.
    schöne reihenhäuser sind oft auch sehr teuer.
    besonders wenn es eine eigentumsoption gibt.
     

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