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Rabenmütter -"Flascherl-Mamis"

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von -chilli-, 18 Oktober 2007.

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  1. Petra-1979

    Petra-1979 Gast-Teilnehmer/in

    Stimmt;)
    Ich bin sowieso der Meinung jeder wie er möchte wenn es dem Kind dabei gut geht!:D
     
  2. Chania

    Chania Gast-Teilnehmer/in

    http://www.netdoktor.at/debatte/boards/?list,508,template=nd_frames (Beitrag vom 26.9. "im heutigen Kurier"). Ich hab's rauskopiert:

    Stellungnahme zu M.S. Kramer et al.: Effect of prolonged and exclusive breastfeeding on risk of allergy and asthma: cluster randomised trial. British Medical Journal 17 September 2007

    Die "ursprüngliche" Belarus-Studie (Michael S. Kramer et al: Promotion of breastfeeding intervention trial (Probit) JAMA 24 /31, 2001 Vol 285 /4 413 -420) untersuchte in der Zeit zwischen Juni 1996 und Dezember 1997 31 Kliniken in Belarus mit 17046 Kindern deren Geburtsgewicht über 2500g lag. Dabei wurden in 16 Kliniken die Richtlinien der Initiative "Babyfreundliches Krankenhaus (BFHI)" umgesetzt, in15 Kliniken wurde weiter so gearbeitet, bis es bislang üblich war. Ziel war es, festzustellen, ob eine Stillförderung gemäß BFHI zu besseren Stillraten und längeren Stillzeiten führt. Die 2001 veröffentlichten Ergebnisse von Kramer und Kollegen ergab, dann dass in den Kliniken, die "babyfreundlich" waren, mehr und länger gestillt wurde und dass die Kinder aus dem Studienkollektiv seltener an gastrointestinalen Erkrankungen sowie atopischen Ekzemen erkrankten und die SIDS-Rate niedriger war. Die aktuelle Veröffentlichung beruht auf dem Studiendesign dieser ursprünglichen Studie.

    Es gab schon immer Studien, die zu unterschiedlichen Ergebnissen in Hinblick auf die protektive Wirkung des Stillens hinsichtlich Allergien und atopischen Erkrankungen gekommen sind. Insgesamt ist es immer kritisch zu sehen, wenn aufgrund einer Studie eine abschließende Entscheidung gefällt werden soll.
    Schauen wir uns nun konkret die Studie von Kramer et al. an (in der sich auch die Autoren hinsichtlich Ursache und Wirkung nicht wirklich festlegen wollen), dann kann man nur sagen, dass das Studiendesign keinesfalls den Schluss zulässt, dass diese Studie ein solches Gewicht hat, bisherige Empfehlungen zum Stillen zu verändern.
    Die WHO und auch die nationale Stillkommission empfehlen, 6 Monate voll zu stillen. Eine der Begründungen dafür ist, dass erst dann der Körper des Säuglings Fremdeiweiße ausreichend verarbeiten kann. Aufgrund dieser Überlegungen ist somit anzunehmen, dass je länger ausschließlich gestillt wird, umso größer der Unterschied zwischen gestillten und nicht-gestillten Säuglingen bezüglich Asthma und Allergien sein sollte. In der vorliegenden Studie wurden in der experimentellen Gruppe mit Stillbegleitung nicht einmal 45 % der Kinder länger als 3 Monate ausschließlich gestillt, in der Kontrollgruppe nur 6% der Kinder. Gerade in Hinsicht auf Allergie- und Asthmarisiko wäre es außerdem wichtig zu wissen, wie viele der Kinder in den ersten Lebenstagen Wasser oder andere Flüssigkeiten bekommen haben, obwohl sie später als "voll gestillt" galten, eine Praxis, wie sie noch in sehr vielen Kliniken üblich ist. Die Studie gibt darüber keine Auskunft. Klar wird aus dieser Studie, dass auch eine noch so gute Stillbegleitung das Asthma- und Allergierisiko nicht senkt, wenn nicht auf Rahmenbedingungen geachtet wird (z.B. kein Zufüttern in den ersten Lebenstagen, 6 Monate ausschließlich stillen).
    Es stellt sich daher die Frage: Was wäre, wenn auf diese Rahmenbedingungen geachtet würde? Wir wissen es nicht.

    Allergieschutz ist nur einer der Gründe, warum junge Mütter stillen möchten, der vor allem dann zum Tragen kommt, wenn in der Familie ein höheres Asthma- oder Allergierisiko vorliegt. Bei den meisten Müttern basiert die Entscheidung für das Stillen auf einer Mischung von verschiedenen Gründen. Dazu gehören gesundheitliche Überlegungen, praktische Erwägungen und nicht zuletzt emotionale Faktoren.
    Die präventive Wirkung des Stillens in Hinblick auf Asthma und Allergien ist aber ohnehin nicht der einzige Grund, Mütter zum Stillen zu ermutigen und nach meiner Erfahrung auch für die Eltern in der Regel auch nicht der wichtigste Grund. Selbst wenn das Stillen für die Allergieprävention keine ausschlaggebende Rolle spielen sollte - was bislang jedoch noch nicht bewiesen wurde -, so gibt es eine Vielzahl von anderen gut belegten Gründen die für das Stillen sprechen: Schutzwirkung gegenüber Magen-Darm-Infekten, Mittelohrentzündung, Bronchitis, langfristiger Schutz vor Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2 (Bernardo Horta, Rajiv Bahl, José Martines, Cesar Victora: Evidence on the Long-Term Effects of Breastfeeding: Systematic Reviews and Meta-Analysis, World Health Organization. February 2007; [www.who.int]) und einer Vielzahl von anderen akuten und chronischen Erkrankungen für das Kind, sowie Schutz gegen Brustkrebs, Eierstockkrebs und Osteoporose für die Mutter.

    Und was für viele Mütter das Wichtigste ist: Durch das Stillen empfinden sie Nähe zu ihrem Kind und bauen eine besondere Bindung auf, die weit über das Babyalter hinausreicht.

    Denise Both, IBCLC
    LLL-Stillberaterin
    Leiterin der Kontaktstelle zum Medizinischen Beirat LLLD

    Außerdem geht aus der Studie bloß hervor, dass AUSSCHLIESSLICHES stillen länger als 6 Monate nicht gut wäre. Aber wer stillt sein Kind schon ausschließlich für z.B. 9 Monate? Das ist doch eher die Ausnahme, die meisten füttern doch Beikost. Und die Art der gefütterten Beikost wurde in der Studie aber nicht berücksichtigt.

    lg
    Chania
     
  3. kitty1

    kitty1 Gast-Teilnehmer/in

    und eine stillberaterin ist eine unabhängige expertin?
     
  4. Lilli36

    Lilli36 Gast-Teilnehmer/in

  5. Lilli36

    Lilli36 Gast-Teilnehmer/in

    na ganz sicher:rolleyes:
     
  6. kitty1

    kitty1 Gast-Teilnehmer/in

    eben! man sollte schon immer beachten wer welche studien in auftrag gibt, wer sie kommentiert, wer an einer publikmachung dieser interessiert ist, ect......
     
  7. was isses denn dann wenn kein kompromiss zwischen der bequemlichkeit/der nicht wollens/könnens der mutter und dem hunger des kindes?

    schädlich oder krankheiserregend isse sicher nicht, aber sie ist ja ein kompromiss, erste wahl, vorallem fürs kind, warad mumi.
     
  8. das tut mir leid, das du eine solche einstellung zur natürlichen geburt hast.
     
  9. Erdbaerin

    Erdbaerin Gast-Teilnehmer/in

    *seufz*

    Bevor es noch mehr Missverständnisse gibt, daß Ganze bezog sich auf folgende Aussage:

    Und genau DEM wollte ich widersprechen. Wobei Kompromiß in diesem Zusammenhang wohl der falsche Ausdruck ist.
     
  10. Streitet ihr ernsthaft?

    Ich glaub nicht was ich da lese! Stillen ist sicher eine super Sache keine Frage! Aber Flascherl zu geben ist doch auch kein Drama oder? Ich habe mein erstes Kind sehr jung bekommen und 3 Monate voll gestillt. Danach Flaschennahrung. Das 2.Kind auch. Beim 3. hab ich 8 Monate gestillt uns meine Maus stille ich immer noch. Trotzdem bin ich mit jedem Kind gleich umgegangen. Mein 1. ist sogar sehr intelligent trotz Flaschennahrung . Eigentlich sind sie alle supeer in ihrer persönlichen Entwicklung. Ob stillen oder Flasche ist nicht die Frage! Wichtig ist dass man das wofür man sich entscheidet mit Freude tut, also: lieber liebevoll ein Flascherl geben als müffelig zu stillen. Es ist doch wichtig hinter seinen Entscheidungen zu stehen und nicht von jedem sich drausbringen zu lassen! Schließlich geht es um eure Kinder. Wenn andere auch noch soviel motzen, es nimmt euch letztendlich keiner etwas ab, die Arbeit und Konsequenzen müsst ihr eh selbst tragen. Wieso also sich ärgern ? Macht euch nicht fertig, nehmts alles so wie s ist. Freut euch einfach über eure Kinder. Die Zeit ist eh so kurz, dann sind sie groß. Alles liebe , P.P.
     
  11. ja du das weiss ich schon. nur ist flascherl nunmal ein kompromiss zur mumi, eine alternative warad wohl besser ausgedrückt.
     
  12. Erdbaerin

    Erdbaerin Gast-Teilnehmer/in

    Ooooh, Alternative ist ja schon fast zu positiv ausgedrückt. Da könnte man ja glatt eine Gleichwertigkeit herauslesen. ;)

    *nochmal seufz*
    Es bestreitet ja keiner, daß Mumi, nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft, das beste fürs Kind ist. Oder das Stillen die von der Natur vorgesehene Ernährungsform für Säuglinge ist.

    Nur, ich will die Entscheidungsfreiheit für Frauen! Es gibt nunmal Frauen, die mit dem Themenkomplex um Bedürfnisbefriedigung, Einschlafstillen, Familienbett etc. nichts anfangen können und dann ganz klar sagen, daß DAS nicht ihre Lebenseinstellung ist. Diese Ablehnung ist aber in keinster Weise in Bequemlichkeit, emotionaler Kälte oder einem gestörten Körperbewußtsein zu begründen, sondern rein in einer anderen Sicht der Dinge.

    Und diese Frauen lieben ihre Kinder genauso. Sie wollen ebenfalls, daß diese glücklich und gesund aufwachsen. Sie bangen bei Fieber und leiden beim ersten Zahn mit. Das einzigste, was sie unterscheidet ist, daß sie einen anderen Weg gehen, wenn es um die Ernährung der Kinder geht. That's all!
     
  13. He!
    Erstens ist die Hechtin noch lange nicht 19, und zweitens hat sie schon während der ersten 2 Jahre mehr Zeit in psychologischen Seminaren zugebracht, als andere Leute im ganzen Leben. Mit 4 hat sie bei einem Sceno-Test die Psychologin gefragt, ob sie die Wohnung nachbauen soll, oder das Verhältnis zu ihren Eltern darstellen.
    :rolleyes:
    Wenn die sagt, jemand hätte ein gestörtes Körperempfinden oder sei dumm, dann meint sie das niemals wertend, hat aber erstaunlich oft recht.

    Sie hat sich von klein auf stets gefragt: "Was traust ich dem zu? Was denkt sich jene wohl? Wie sieht der oder die die Welt? Wie geht der wohl mit seinen Gefühlen um?" so wie viele Kinder bloß gefragt werden "Was hat der gemacht? Wie sieht der aus? Hast du ihn/sie lieb?" und so weiter, wenn es um andere Menschen ging.

    Hättest du genau gelesen, wüsstest du, dass sie sehr wohl anderes im Kopf hat, als nur zu stillen. Sie hat sich lediglich über die ungewöhnlich häufigen seltsamen Begründungen gewundert, warum dies nicht ginge, aber sehr wohl den freien Willen dagegen akzeptiert.

    Ihr eigenes Buzi ist heute übrigens sehr vergnügt eingeschlafen, obwohl sie noch in der Schule war, und hat großen Appetit und noch größere Neugier auf die verschiedensten Nahrungsmittel. "Njam-Njam" ist deren liebstes Wort, scheint mir, also keinerlei Hinweis auf Stillzwangmama, die ihrem Kind bei jedem Muckser den Busen in den Mund steckt.

    Musst entschuldigen, aber wenn du auf die wertfreie Vermutung eines gestörten Körperempfindens in gewissen Fällen keine andere Antwort weißt, als an ihrer psychischen Gesundheit zu zweifeln, geht mir das Geimpfte auf.
    :(
     
  14. Leitmotiv

    Leitmotiv Gast

    So schaut das aus bei manchen Muttis, die eben Wasser predigen, aber Wein trinken.

    Diese Mutti hat ihr Kind in der Schwangerschaft schon vernichtet, aber schreibt hier unbescholten von Glanz und Gloria, ein nicht zu akzeptierender Zustand.

    Nachweislich wenn es sein muss. Und diese Person fragt sich warum ihr Kind so hinten ansteht in der Entwicklung. Für mich gehören solche Personen in den Knast wegen vorsätzlicher Körperverletzung. Aber denen wird stattdessen ein Pool der Gleichgültigkeiten geboten.

    Gruss
     
  15. Alex80

    Alex80 Gast-Teilnehmer/in

    Bist du deppert....da gehts ja lustig zu hier :d

    Ich wage mich mal als Mann hier in die Höhle der Löwinnen, auch wenn ich ja scheinbar eh ned weiß worum es geht, um mal auf das Zitat da unten einzugehen (und ja, ich schäm mich, nur bis Seite drei oder vier gekommen zu sein bis es mir die Kabel aufgezogen hat ;) )

    Es stimmt schon, ich still ned und werd auch nie...und ich bin ned traurig deswegen. Alleine weil mir erspart bleibt dass ich mir dann alle möglichen (und für mich abstruse) Kommentare der Stillfraktion (oder soll ich Fanatikerinnen sagen) anhören muss, sollte ich in die Lage kommen aufs Flascherl umzusteigen...

    Was ich allerdings krass find ist wenn hier gesagt oder zumindest angedeutet wird dass wir Väter ned wissen was (eventuell) gut sein könnte für unser Zwergerl. Zumindest ich trau mir zu, sagen zu können wenn mein Kleiner ned genug bekommen hat und noch Hunger hat. Und ja, auch ich geh dann her und geb ihm dann ein Flascherl. Hat zwar auch ein bisl gedauert bis ich LG dazu gebracht hat, aber wenns mal heult weil der Kleine ned genug bekommt und nur noch am schreien is, dann muss es auch mal genug sein mit der Stillherrlichkeit.

    Selber bin ich auch ned lang gestillt worden, und bin trotzdem pumperlgsund...

    Wie auch immer, ein fröhliches weiterzerfleischen :wave:
     
  16. Ja, es gibt eh ne Menge Männer, die ganz fertig sind, wenn die Mama sich zu sehr mit dem Buzzi abgibt und immer wieder mal gestresst ist. Stillen ist für fast jedes Baby harte Arbeit. Da isses ja viel besser, wenn die Kleinen schon im ersten Lebensjahr lernen, dass man erst satt ist, wenn der Bauch so voll ist, wie geht, vielleicht gar wehtut. Außerdem geht es echt viel schneller mit Flascherl.

    Aber wie du siehst, bist du hier als Mann nicht alleine ...
    :D
     
  17. Alex80

    Alex80 Gast-Teilnehmer/in

    hm, ich glaub du hast mich falsch verstanden...oder ich dich, aber des kriagn ma scho, wie wir hier sagen :D Es geht ned darum dass es mich fertig gemacht hat weil sich mei Schatz zu sehr mit dem Kleinen abgibt und immer wieder mal gestresst ist. Mittlerweile läufts ja eigentlich (also, sowohl stillen als auch die Milch :D ). Aber die ersten vier, fünf Wochen waren scho heftig, eben auch wegen, um den Ausdruck mal zu gebrauchen, Stillmafiasympathisantinnen die meinten, pöses Flaschi, das dürf ma ihm ned geben und dann blöd daher redeten weil der Zwerg doch Bröselmilch bekommen hat. Und wenn sie dann da gesessen is und geheult hat...des war schiarch. Wie gesagt, es geht ned um die Mutter-Buzzi-Zeit oder dass es einfacher is oder schneller geht...Fakt is dass ned genug Mumi da war und er anstatt zugenommen abgenommen hat. Und nein, wirklich schneller gehts auch mit dem Flascherl ned....das hat er vom Papa...ein fauler Zechn der am liebsten wartet dass es ihm von allein in den Mund rinnt :D

    Und gut zu wissen dass es hier noch mehr Männer gibt...kann ich ja wieder vom Baum runter kommen :d
     
  18. Also mir haben die Hebammen in der Geburtsvorbereitung (seinerzeit) gesagt, dass es Wochen dauern kann, bis das Geburtsgewicht wieder erreicht ist. Man könnte also mit gleichem Recht von einer Gewichtsmafia sprechen, die Eltern verunsichert, wenn Neugeborene Gewicht verlieren.

    Aber ist schon klar: Niemand will sein Kind (ver)hungern lassen.

    Ohne jetzt alles nochmal nachlesen zu wollen, meine ich, Postings gesehen zu haben, in denen die ganze Sache beim zweiten Kind als leichter beschrieben wurde. Und noch was würde mich interessieren: Welche Erfahrungen haben Mütter gemacht, die sich selbst an ihre Stillzeit erinnern können?

    Bleib übrigens am Baum. Ich komm auch rauf.
    :D

    NACHTRAG: Habs jetzt nachgelesen. Bei gestillten, normalgewichtigen Neugeborenen zählt eine Abnahme von bis zu 10% (!) bis zum 4. Tag als normal. Danach folgt i.a. eine Zunahme zwischen 110g und 250g pro Woche.

    NACHTRAG2: Hier ne Seite, in der eine Menge steht, was wir schon seinerzeit im Geburtsvorbereitungsseminar gehört haben, was aber anscheinend nicht verbreitet ist. Ich hätte zB auch nicht vorher gewusst, dass man nem schreienden Buzzi besser nicht einfach die Brust in den Mund steckt, und so weiter. Da wird übrigens auch explizit Zufütterung empfohlen:

    http://www.kinder-nuernberg.de/index.html?kat=/stillen.html
     
  19. Alex80

    Alex80 Gast-Teilnehmer/in

    Naja, bis zum 4. Tag...da hat er eh ned abgenommen. Das ging erst los als wir aus dem KH kamen....zweite, dritte Woche ;)

    *richtet sich seinen Ast ma gemütlich ein* komm ruhig, platz genug :D
     
  20. Lilli36

    Lilli36 Gast-Teilnehmer/in

    Also bitte sei mir nicht bös, aber wenn du meinst eine 19jährige hat die Lebenserfahrung um andere zu (ver)urteilen:rolleyes:..naja

    Jeder soll doch bitte machen was er möchte.

    Was bringt eine Mutter die stillt und jedesmal nervös wird und das Kind spürt, dass die Mama das eigentlich gar nicht will:confused:

    Flascherl geben ist sicher nichts böses!!!

    Meine beiden Großen sind trotz nur 7 Wochen stillen sooo gesund, sehr intelligent (laut Psychologin haben sie einen sehr hohen IQ) und sind einfach supertolle Kinder-Jugendliche (15J)

    Meinen Nachzügler stille ich seit fast 5 Monaten, weil ich es jetzt einfach bequemer finde als Flascherl zu machen.
    Wenn es mich nerven würde, würd ich sofort aufhören...mir ist die psychische Gesundheit meines Kindes wichtiger als alles andere!!!

    LG:wave:
     
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