1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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prügelmutter

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von lucy777, 7 Oktober 2008.

  1. ich habe zwei kinder eine davon über 14. und nun?
    es kollidieren bedürfnisse es ist eine gratwanderung und mit sicherheit nicht immer zur vollen zufriedenheit eines oder beider kinder.aber: weder ein noch zwei kinder wollen gebissen werden. nicht vom geschwisterchen und (wahrscheinlich noch weniger von der eigenen mutter).
    nur weil man mehr als ein kind hat muss man nicht auf das austeilen von schlägen, oder bisse (unterschiedlicher stärke) stehen.
     
  2. Alija

    Alija Gast-Teilnehmer/in

    Deine Verteidigung in Ehren - aber das Fette läßt mich schwer annehmen, daß wir - und es ist nicht das 1. Mal, daß mir das auffällt - von 2 komplett verschiedenen Standpunkten aus schreiben - und von meinem hast du, mit Verlaub, keine Ahnung.
    Ich schreibe die gekünstelte Empörung, Streitlust und Spielfeld der Eitelkeit also nur deinem, wie gesagt, dich zwar ehrenden, Übereifer zu, Lucy hier verteidigen zu wollen - aber mit der Realität hat das nix zu tun, mit meiner jedenfalls nicht.
    Mit diesen Worten würde ich also eher vorsichtig umgehen, wenn du den Hintergrund dieser Pseudo Emotionalität noch nicht einmal erahnen, geschweige denn erfassen kannst, denn, wie gesagt vom Hintergrund meiner Pseudo Emotionalität kannst du jedenfalls keine Ahnung haben, denn wenn du eine hättest, dann wären diese Worte schlicht unfair und verletzend für alle, die schon wissen aus welchem Standpunkt heraus sie so pseudo emotional reagieren.

    Aber interessant ist es schon - einmal ist man ja eine "Rückzugsmutter", wenn ein Erwachsener sich nicht mit einem Kind (!) in einen lächerlichen Machtkampf um eine Schaukel am Spielplatz begeben will - und das ganz real, nix bloß virtuell, dann wieder ist man pseudo emotional, wenn man in einem Forum bloß virtuell einem anderen Erwachsenen seine gegenteilige Meinung schreibt.
    Die Logik dahinter versteh ich schlicht nicht, oder hat das auch mit der ö Mentalität zu tun ?
     
  3. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    gut - ich tätige seitenhiebe - du tätigst seitenhiebe.

    wo aber habe ich dich lächerlich gemacht?
    das ist nämlich etwas völlig anderes.
     
  4. agnellina

    agnellina tabula rasa

    Ich verstehe das mit den Standpunkten jetzt nicht.

    Wie ich bereits geschrieben habe, geht es mir nicht darum Lucy zu verteidigen, wieso sollte ich? :confused: Mir geht es um gewisse Dogmen und Dynamiken da im Forum, die ich nie ganz werde nachvollziehen können (oder wollen). Dass man sich auf wen so einschießt, wegen eines Standpunktes, den ich im Übrigen nicht unbedingt teile, den ich aber absolut nicht shocking finde. Und tut mir Leid, aber auf die These "Es ist ok, ein Kleinkind dosiert zurückzuklapsen, damit es begreift, dass das kein Spiel ist" - das war sinngemäß der Stein des Anstoßes - mit einem "Du prügelst deine Kinder, damit sie spuren" zu reagieren, wie eine Userin es im Hupfburg-Thread getan hat, ist extrem unverhältnismäßig und kommt auf Grund dieser extremen Unverhältnismäßigkeit für mich pseudo-emotional rüber.

    Mir erschließt sich der Zusammenhang grad überhaupt nicht.

    Von "bloß die gegenteilige Meinung schreiben" war absolut nicht die Rede, und das weißt du! Mir ging es ums Abstempeln.
     
  5. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    ja - und ich reagiere in einigen situationen anders als du, sehe einiges anders als du und werte anders als du.
    und es ist ok, wenn du es besser löst als ich.
    ende.
     
  6. Helva

    Helva Gast

    Es wird ja grad jedes Wort auf die Waagschale gelegt und im Mund umgedreht, also lass ich mich auch steinigen.

    Ich und meine 2 Geschwister sind mit den früher üblichen "gsunden Watsch'n" aufgewachsen (was ich meinem Kind NIEMALS antun würde, weil ich es nicht fertigbringen würde). Heute verstehen wir uns als Familie so gut, wie selten jemand. Wir treffen uns mindestens 1mal pro Woche, wir quatschen, wir lachen, wir helfen uns gegenseitig bei Arbeiten aus, wir respektieren uns gegenseitig sehr - besser gehts nicht. Wir drei haben nicht den geringsten Schaden davongetragen von den Erziehungsmethoden meiner Eltern. Meine Mutter ist eine starke Persönlichkeit, von der man absolut alles haben kann - ohne Gegenleistung bringen zu müssen. Wir haben bei ihr immer gewusst, wie wir dran sind und haben respektiert, dass gewissen Dinge einfach nicht sein dürfen. Wir haben noch Manieren gelernt und gewisse Grundregeln wie Grüßen, Bitte und Danke, etc...
    Ich hab in der Schwangerschaft ein schlaues Buch oder Magazin gelesen, da wurde beschrieben, dass Kinder es brauchen, dass Eltern eine Linie beibehalten und dazu stehen - Punkt! Wie auch immer Eltern das hinkriegen, ist egal. Eltern, die sich nicht durchsetzen, um dem Kind keinen "seelischen Schaden" zuzufügen, tun dies mehr als Schimpf-Mamas. Sie nehmen dem Kind die Sicherheit, bei den Eltern geborgen und behütet aufzuwachsen. Das Kind spürt, dass die Eltern eigentlich nicht genau wissen, was sie wollen oder tun sollen. Das find ich auch nicht besonders gut für die Entwicklung des Kindes.
    Kinder BRAUCHEN Grenzen, wie auch immer die aussehen. Wieviele Erwachsene würden schon auch einen Partner haben wollen, der zu allem ja und Amen sagt? Viele nicht, glaub ich. Und Kinder fühlen sich auch wohler (wenn auch unbewußt) mit Eltern, die ihren Standpunkt klarmachen und die Erzieherrolle übernehmen, nicht das Kind ständig gleichbehandeln wie Erwachsene, alles selber aussuchen lassen (um Kreativität zu fördern?), etc.

    Ich glaub nicht, dass die Erziehungsmaßnamen sich der allgemeinen Entwicklung anpassen müssen, gewisse Werte bleiben immer gleich oder sollten zumindest gleich bleiben.
    Ich kenne einige Mamas, die Kinder haben, die nie was falsch machen, nie was anstellen (auch wenn man dabei zusieht, wie sie es tun) und einfach nie geschimpft werden müssen, weil sie einfach so brav sind. Sie müssen auch nicht grüßen, wenn sie nicht wollen. Sie müssen beim Essen nicht sitzen bleiben, wenn sie nicht möchten. Usw... Die Kinder fahren Schlitten mit den Eltern und diese merken es gar nicht. Sie geben dem Kind das Gefühl, wenn du was nicht willst, dann musst du auch nicht. Man kann ja um Gottes Willen ein Kind zu nichts zwingen. Und wenn du sagst, du warst das nicht, dann glaub ich dir auch. Ein Kind lügt ja schließlich nicht.
    Glaubt ihr, den Kindern wird etwas Gutes getan für ihre Zukunft, wenn sie so erzogen werden, dass sie sich nicht anpassen müssen, sich immer durchsetzen dürfen, ihre Lügen auch noch belohnt werden?

    Ich hab gelernt, dass ich von meiner Mutter alles haben kann, auch ohne eine Gegenleistung zu bringen. Ich wusste als Kind, dass ich mich auf sie verlassen kann, sie aber Grenzen hat, die ich nicht überschreiten darf. Wieso sollte so ein Verhalten der Mutter die Beziehung zum Kind oder (wie ihr es hier teilweise beschreibt) das Leben des Kindes verschlechtern?

    Streitet ihr mit euren Partnern nie? Tragt ihr jedesmal ein Trauma davon?

    Ich wüsste ja gern, wie die Niemals-Schimpf-Mamas das hinkriegen, wenn sie z.B. grad beim Kochen sind und ihr Kind dauernd zur Steckdose krabbelt. Wie mach sie das ohne Klaps auf die Finger oder lautes Ansprechen? Welche Erklärung liefern sie ihrem Kind, dass es das sofort versteht und damit aufhört?

    Irgendwie hat mich dieser Thread ja amüsiert. Ich hätte nie gedacht, dass man 4 Tätlichkeiten in 20 Jahren so zerpflücken, verdrehen und analysieren kann. Traurig finde ich nur, dass von Prügeln und lebenslangem psychologischem Problem gesprochen wird. Ob sich da manche nicht zu wichtig nehmen und ihren Kindern zu wenig zutrauen? Ob Kinder solche Kleinigkeiten nicht doch unbeschadet überstehen können?

    So jetzt legt mal los!
     
  7. paprika

    paprika Gast-Teilnehmer/in

    Ich hab jetzt keine Lust, was rauszusuchen. Und nein, es ging nicht gegen mich persönlich, sondern gegen eine bestimmte Art des Umgangs mit Kindern, die mir nahe steht. Ich werd dich drauf aufmerksam machen, wenn es mir nochmal begegnet.

    lg
    paprika
     
  8. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    dann bin ich beruhigt.
    ich möchte zwar meine meinung sagen können, aber ich will niemanden lächerlich machen.
     
  9. phileasfogg

    phileasfogg Gast-Teilnehmer/in

    Dein Beitrag ist für mich nicht ganz stimmig.
    Wenn du der Meinung bist, dass die Erziehungsmethoden deiner Eltern gut und richtig war, warum lehnst du diese dann vehement für dein Kind ab?
     
  10. Helva

    Helva Gast

    Das einzige, was ich vehement ablehne, ist die Ohrfeige. Ich klopf meinem Kleinen aber sehr wohl mal auf die Finger und schau ganz böse, damit er weiss, dass jetzt irgendwas nicht stimmt. Ich schimpfe auch und werde in gefährlichen Situationen auch mal lauter. Ich werde auch bestimmte Grenzen setzen, ihn nicht alles selber aussuchen lassen und gewisse Manieren von ihm verlangen, die uns einfach wichtig sind.
    Ich liebe ihn über alles, im Moment ist der wieder der totale Kuschelbär geworden, wir schmusen stundenlang.... Aber trotzdem gibt es Grenzen und er ist zwar der Mittelpunkt unserer Familie und gibt den Rhytmus vor, aber die Eltern sind mein LG und ich, wir bestimmen. Und wir haben auch noch eine Zweierbeziehung, es dreht sich nicht 24 Stunden am Tag alles um unseren Sohn.
    Es wird Momente geben, da wird er mal ruhig sein müssen, weil er noch ein Kind ist. Und er wird gewisse Sachen nicht dürfen, weil er eben ein Kind ist. Auch wenn er beleidigt ist.
    Ich halte nichts von der Gleichberechtigung zwischen Kindern und Erwachsenen.

    Das sind die Dinge, die ich gelernt habe und auch so weitergeben will. So gut ich eben kann.
     
  11. paprika

    paprika Gast-Teilnehmer/in

    @Helva: Ich streite mit meinem Partner. Aber es ist mir nicht egal, ob er mir eine runterhaut oder mir seinen Standpunkt - wenn auch in lautem Ton und entsprechend aufgeregt - verbal mitteilt. Dir?

    lg
    paprika
     
  12. Helva

    Helva Gast

    Natürlich nicht, wir schlagen uns auch nicht. Bitte nicht bös sein, wenn ich nicht alles richtig im Kopf hab, es war so viel zu lesen.
    Du warst es nicht, aber irgendjemand hier hat schimpfen und schlagen ziemlich gleichgestellt. Das eine schadet dem Körper des kindes, das andere der Psyche. Beides hat ungeahnte Folgen. Das halte ich einfach für komplett überzogen, weil ja eben Streit zwischen Erwachsenen auch nicht gleich traumatisch endet. Gut, ein Kind versteht vieles noch nicht so, aber vieles eben schon - mehr als wir Mamas wahrscheinlich manchmal denken.
     
  13. paprika

    paprika Gast-Teilnehmer/in

    Dein Sohn ist knapp 14 Monate alt, es steht zu befürchten, dass noch andere Anlässe kommen werden, in denen du dich über ihn ärgerst. Was machst du denn, wenn Fingerschlagen nicht mehr hilft?


    lg
    paprika
     
  14. paprika

    paprika Gast-Teilnehmer/in

    Eben. Und so wie man mit einem Erwachsenen Konflikte konstruktiv austragen kann, ohne einander niederzumachen und zu schlagen und zu demütigen, geht das auch mit einem Kind. Dazu braucht man nicht alles durchgehen lassen oder grenzenlos sein und sich auf der Nase herumtanzen lassen.

    lg
    paprika
     
  15. Helva

    Helva Gast

    Ich glaub jetzt nicht, dass Fingerschlagen der Anfang ist und das noch schlimmer wird. Die Sachen, die er jetzt anstellt (z. B. Steckdosen, Fernbedienung durch die Gegend schmeißen) werden ihn vermutlich in einem Jahr nicht mehr interessieren, also haben sich gewisse Dinge dann erledigt.
    Er wird auch älter und es wird einerseits einfacher, ihm Dinge zu erklären, die er jetzt einfach noch nicht versteht. Andererseits gibt es dann andere Methoden, ihn zu "bestrafen" (böses Wort). Fingerschlagen wird dann nicht mehr helfen, aber z.b. Fernsehverbot, ihn in sein Zimmer schicken oder sowas. Das würde jetzt nichts bringen (weil er noch nicht fernsehen darf) aber später mal schon. Ich werde mich da an ihn anpassen.
     
  16. Helva

    Helva Gast

    Ich glaube nicht, dass es demütigend ist, wenn ich ihn laut anspreche oder ihm nach langem Reden schlußendlich auf die Finger klopfe. Ich versöhne mich dann ja mit ihm und zeige ihm, dass ich ihn sehr lieb habe, er aber gewisse Dinge einfach nicht darf.
    Wie soll ich mit einem 14 Monate alten Kind Konflikte konstruktiv lösen? Wie erklärst du einem Kind in dem Alter, warum er was nicht darf?
     
  17. vin

    vin Gast-Teilnehmer/in

    Wegen einem "Klaps" (und ich HASSE das Wort) hat sicher niemand auf ewig ein schlechtes Verhältnis zu seinen Eltern.
    Die Frage die sich aufdrängt: Ist es denn NÖTIG?
    Entweder es "spürt am Windelpopo eh nix", dann wirds aber auch keine Verbesserung bringen oder man tut dem Kind weh (seelisch oder körperlich), so weh dass es sein Verhalten ändert. Will das wirklich jemand?
    Die dritte Möglichkeit wäre natürlich dass man einfach die Nerven verliert - dann brauchts aber auch keine Rechtfertigung.


    Ich hab mal eine von meiner Oma am Hintern bekommen, auf offener Straße, es war das erste und letzte Mal. Ich war 4 oder 5 und hab mich zum Sterben geschämt. Mir war es furchbar peinlich dass andere Leute zugesehen haben dass ich so "klein" gemacht wurde. Damals konnte ich das natürlich nicht aussprechen, es hat aber die Beziehung zur Oma sehr wohl für einige Zeit getrübt, ich war lange auf sie "böse".
     
  18. Helva

    Helva Gast

    Ich finde nicht, dass es ums Wehtun geht, sondern um eine Geste, die zeigt "so nicht".
    Du hast vielleicht auch mal was gemacht, weswegen deine Oma dann länger böse auf dich war (auch wenn sie es dir nicht gesagt hat) und trotzdem ist wieder alles gut.
    Mit einem Partner hat man auch manchmal einen Streit, der einem länger nachhängt als ein anderer. So ist das einfach bei zwischenmenschlichen Beziehungen. Wo zwei zusammen sind, gibt es Differenzen. Man kann es niemandem immer recht machen, auch dem eigenen Kind nicht. Und trotzdem wird die Beziehung dadurch nicht geschwächt. Man muss die eben von der anderen Seite genügend stärken.
    Wenn es nur mehr Streit und Strafen und Haue gibt, ist es natürlich nicht gut, aber ein gesundes Mittelmaß wird nicht schaden - vor allem für die Zukunft.

    Und zu deiner Frage, will ich, dass mein Kind sein Verhalten ändert?: Ja, das will ich. Ich will, dass er nicht in die Steckdosen greift, sonst würd ich ja nicht schimpfen.
     
  19. paprika

    paprika Gast-Teilnehmer/in

    Ich hab Steckdosen gesichert und verbotene Gegenstände unerreichbar aufbewahrt. Wenn er (ungefährliche, aber gefährdete) Gegenstände (z.B. Fernbedienung) erwischt hat, hab ich sie ihm unter Aufsicht gelassen und sie gemeinsam mit ihm angeschaut. Danach hab ich sie weggeräumt. Oder ich hab ihn weggeholt bzw. die Gegenstände wieder zu mir genommen und erklärt, dass ich das Ding besser weggebe, weil sonst kaputt, habe positive Formulierungen verwendet (= nicht das gesagt, was er NICHT tun soll, sondern das, was er tun soll bzw. worauf er achten soll), ihm Alternativen gezeigt. Es ist natürlich anstrengender als auf die Finger zu hauen.

    Und es ist halt nun einmal so, dass ein Kind mit 14 Monaten seine Umwelt erforscht und unbändiges Interesse zeigt und auf Zuruf halt je nach Temperament nicht unbedingt sofort reagiert. Dass es viele Wiederholungen braucht, um zu lernen, hab ich mit einkalkuliert, das ist völlig normal. Mein Sohn reagiert jetzt für gewöhnlich, wenn ich was zu ihm sage und hält sich auch an die Regeln (z.B. "nur die Mama/der Papa dreht die Herdknöpfe!").. natürlich mit Ausnahmen, ist ja ein Kind.

    lg
    paprika
     
  20. agnellina

    agnellina tabula rasa

    Dafür bewunder ich dich, paprika - und bitte, das ist jetzt nicht ironisch gemeint, ich befürchte fast, du wirst es so auffassen, ich meine es aber ernst ;) -, denn so viel Abstand hatte ich bei meiner Tochter im 2. LJ noch nicht, dass ich erkannt hätte, in welchen Situationen man einfach besser den Weg des geringsten Widerstandes geht anstatt zu erziehen. Bei meiner 2. Tochter werde ich da einiges viel lockerer sehen, denke ich. Im 2. LJ checken sie einfach noch so wenig, und da bringt es gar nichts, Prinzipien zu reiten, was mir leider damals nicht immer klar war.

    Ich glaube, unsere Geister, deiner und meiner, scheiden sich erst ab dem 3. LJ. paprika. ;)
     

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