Pitbull zerfleischt Hund in Park

ja da ist aber das Herrl schuld, der dem Hund das ja entweder angewöhnt oder nicht abgewöhnt hat

bei uns wohnen mehrere Staffs hier und eine Hündin war sogar die beste Freundin von meinem (bis sie weggezogen ist), aber das sind alles tolle Hunde und keinesfalls agressiv oder gefährlich

 

LEBEWESEN IST LEBEWESEN ... ob nun bittbull oder schäfääärhunt
ich diskriminier auch keinen -> mach keinen unterschied ob ein schwarzer, gelber oder weißer einen anderen ein messer in den rücken jagt! darüber entscheidet die tat, die ich sowieso mißachten würd in dem fall!

und nach wie vor kotzt mich die menschheit an!

mich kotzt es an wenn ein z.b. pudel zubeisst kräht kein hahn danach, aber wenns ein pit od. dgl. war dann geht gleich die welt unter!
ich will jetzt nix schönschreiben - wie geschrieben: mir gehts um die diskriminierungstatsache, nicht um die tag, diese ist natürlich nicht lustig.

für meinen bullterrier leg ich die hand ins feuer! und ja ich kann das sagen weil ich das tier kenne!

 

:schmoll:

Spoiler

 

tolle Hunde- ich mag sie total

 

Du kennst einen Hund dieser Rasse und dann schreibst hier deine Weisheiten dazu? kopfschüttel

 

Langsam sollten wir uns an sie gewöhnen
Sie schimpft auch über die Zucht von Hunden, obwohl sie - sagt sie selbst - keine Ahnung davon hat

 

scheiss wuff-gepflogenheiten.
reissen die jetzt hier auch ein?
und warum nur wundert mich das nicht?

 

... und wenn die Amis in Russland einmarschieren, wirds auch eng

 

Ganz jenseits des Charakters. Rein physiologisch. Wieviel größer ist die angezüchtete (zu welchem Zweck?) Beisskraft eines Pitbulls gegenüber der eines Pudels?

Da haben sich auch schon einige getäuscht, da ist auch schon mehr als ein eigenes Kind angefallen worden oder sogar getötet worden.

Es geht mir nicht darum alle Pitbulls o.ä. zu verdammen, die meisten davon werden als brave Familienhunde ihr Leben lang unauffällig sein. Aber diese automatische Hundeverteidigungshaltung alla wenn dann sind da nur die Halter/die anderen usw. schuld, die ist doch etwas blauäugig.

Hunderassen sind vom Menschen zu verschiedenen Zwecken gezüchtet worden, als Hütehunde, als Schutzhunde oder als Jagdhunde und einige dann in Richtung "Familienhund".

Man kann natürlich auch einen Hütehund zum Jagen einsetzen, aber so ganz optimal wird das nicht sein.

Also wozu sind Pitbulls u.ä. geüchtet?

P.S. Der "Deutsche Schäferhund" wird seit vielen Generationen als Schutzhund eingesetzt, das erklärt mit die vielen Zwischenfälle, neben der weiten Verbreitung dieser Rasse.

Nein, man muss nicht unbedingt Rassen ganz verbieten, die schwarzen Schafe unter den Haltern suchen sich dann halt andere. Aber die Einsicht in das Lebewesen Hund gebietet es, dass die Tiere zumindest in dichterer Besiedelung schlichtweg an die Leine genommen werden, eventuell auch mit Maulkorb. Freilaufende Hunde auf Liegewiesen der Menschen ist eine Zumutung.
Das ist schlimm für die Tiere?
Ja, sie gehören ja auch nicht in die Stadt.

 

mit logik kommt man hier nicht weit - es interessiert keinen, dass ein jagdhund zum jagen und ein pitt eben zum seriellen töten z.b. von ratten oder seiner "feinde" im hundekampf gezüchtet wurde und diese tiere somit einfach agressiver sein MÜSSEN - es kann nicht sein, was nicht sein darf - und so wird der schuh halt passend gemacht.

 

dieses argument ist deiner wirklich würdig.

 

:goodpost:

 

immer wenn du in argumentationsnotstand bist, wirst du persönlich untergriffig - DARAN habe ich mich schon lange gewöhnt.

du suchst ja auch nach einer hunderasse, die dort, wo du sie suchst, gar nicht anerkannt ist.
also mit deiner allwissenheit ist es auch nicht weit her.
und der hund ist ein aasfresser, und der pitt ein schoßhunderl.
und angezüchtete eigenschaften haben gaaaar nichts zu sagen.....

 

nur der ordnung halber - welches meinst denn....??

 

Liebe Frau!

Das ist kein Argumentationsnotstand sondern Fakt - soll ich mir jetzt die Mühe machen und deine eigenen Aussagen raussuchen???

BTW....ließ wiki genauer, und schau nach, in welchem Jahr man sich des Pits bediente um ihn für eine bestimmte Familie "brauchbar" zu machen

 

Ich dürfte also meinen Hund garnicht haben. Weil der passiert höchstwahrscheinlich keine Kletterwand oder kann eine Leiter steigen.
Ist er deshalb eine Gefahr?

(http://www.hsv-wels-pernau.at/begleithundekurs.html)


Was man halt auch bedenken muss: Wer bezahlt das? Wer kontrolliert das?

Außerdem bringen es bestimmte kranke Persönlichkeiten auch zusammen sich gut zu verstellen und nach der "Kontrolle" dann ihren Hund solange zu traktieren bis er aggressiv wird.
Und immer wieder werden die Tiere für etwas bestraft, wofür sie nichts können. Sie werden eingeschläfert, die Besitzer kaufen einen neuen Hund und das lustige Spiel geht von vorne los.


Ich habe auch einen Hund und empfinde es als Selbstverständlichkeit meinen Hund nicht ohne Leine zu führen, außer wir sind auf Hundewiesen/ in Hundezonen.
Und das obwohl ich nicht befürchte, dass er jemanden beißt. Mir geht es vor allem auch darum, dass sich manche Menschen einfach vor Hunden fürchten oder er in seiner sehr überschwenglichen Art leicht auch einmal jemanden auf die Hose springen könnte.

Ich persönlich mag Hunde, aber ich finds auch nicht toll wenn ein wildfremder Hund auf mich zukommt und ich ihn nicht einschätzen kann.

 

der Beitrag ist nur provokativ...

Ich habe als Kind durch die Benützung eines Schleppliftes fast ein Auge verloren (mein Vater war dabei), mit 13 wurde ich von einem Auto angefahren. Dann war da ein Pferdebiss, mehrere Pferdetritte und bestimmt noch mehr, an das ich mich nicht mehr erinnere.
Mit 20 hätte mich fast ein LKW auf der Tauernautobahn umgebracht, letztes Jahr wurde ich von einer Katze böse in den Finger gebissen. (komisch...ich habe noch nie schwere Verletzungen von Hunden davongetragen...aber viel mit ihnen zu tun). Freunde von mir fielen aus dem Bett und brachen sich dabei den Arm.

Und wenn ich großes Pech habe, stolpere ich morgen, falle in die Donau und ertrinke.

Das Leben ist lebensgefährlich, und wenn man den "was wäre wenn" bemüht, ist es noch gefährlicher.

Als Elternteil versucht man natürlich sein Kind nach Kräften zu beschützen, und dazu gehört, es niemals mit einem Tier allein zu lassen, weder mit Hund, Katze, Pferd oder anderen. In diesem Fall war das Kind wohl unter Aufsicht, das Foto dürfte Beweis genug sein.

Ich denke du bist nichts weiter als ein Hundehasser der Stimmung machen will.

 

aggressiver als welche?
als die,die dazu gezüchtet wurden herden vor wölfen und bären zu schützen? sie mussten auch kämpfen
als die die dazu gezüchtet wurden haus und hof vor eindringlingen zu schützen? auch diese mussten kämpfen wenn es darauf ankommt
als die die dazu gezüchtet wurden wildtiere aus einem bau zu treiben? und auch ein fuchs od. dachs wird nicht freiwillig aufgeben sondern sich verteidigen wenn es sein muss d.h. auch die müssen kämpfen
usw.....
yorkies müssen ja dann besoners aggressiv sein.---->sie wurden speziell zur vernichtung von ratten gezüchtet und es wurden auch kämpfe dieser art veranstaltet.
hunde die dazu gezüchtet wurden haus und hof zu schützen müssen speziell für menschen besonders gefährlich sein. sie wurden ja dazu gezüchtet fremde menschen anzufallen
der pit wurde NIE dazu gezüchtet menschen anzufallen (zumindest ursprünglich nicht) er musste sogar besonders menschen freundlich sein.

also sag mir bitte,aggressiver als welche???

 

:danke: für dieses statement!!!!

ich hab mich jetzt durch all diese seiten gequält, weil ich wissen wollte, ob irgendjemand "zugibt", seit jahren einen oder mehrere hunde zu halten und mit ihnen KEINE hundeschule besucht und auch keinen hundeführerschein hat und es auch gar nicht anstrebt.

pustekuchen - scheinbar erzieht sich hier keiner den hund selbst

meine hündin hat niemals eine hundeschule von innen gesehen, geschweige denn einen kurs besucht - und schon gar keine BGH1 abgelegt. sie ist einfach mein couch-potatoe.
und trotzdem pickt sie mir am bein, kommt her, wenn ich sie rufe, kennt alle grundkommandos und führt sie auch brav aus (ausnahme: hasi flitzt vor ihr übers feld, aber ich glaub, das problem haben auch sehr viele hundeschulenbesucher ).
ausserdem tät ihr nicht einfallen, sich aggressiv zu verhalten, sie keift bestenfalls zu aufdringliche hunde weg und sucht bei mir schutz.

mit unseren beiden rüden machen wir UO im zuge der rettungshundestaffel und auch privat. solange sie keine RH-prüfung abgelegt haben, müssen sie auch noch keine BGH1-reife beweisen. also bin ich mit den beiden auch "wild" unterwegs.

und ich halte mich trotzdem durchaus für eine verantwortungsvolle hundehalterin.
ich weiß mich zu benehmen und meine hunde bei bedarf anzuleinen und durch vorausschauendes handeln konfliktsituationen zu vermeiden.

warum also sollte ich genötigt werden, eine HS zu besuchen, dafür eine menge kohle hinzublättern (bei 3 hunden ist das echt kein lapperl!), nur weil ein paar andre ihre köter nicht unter kontrolle haben??????

seh ich nicht ein, ehrlich.