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Pitbull zerfleischt Hund in Park

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von antigone, 2 August 2009.

Status des Themas:
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  1. Epona

    Epona Gast-Teilnehmer/in

    Find ich auch arg... solchen Müttern sollte man Kind und Hund wegnehmen...
     
  2. Moragh

    Moragh Gast-Teilnehmer/in

    Eher bekannt als idiopathisches Wutsyndrom oder idiopathische Agression.
     
  3. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in

    Was soll ich Dir darauf schreiben .

    Ist es nicht eine tolle Sache , daß es dieses Syndrom gibt . Wenigsten brauchen manche HB nicht zugeben , das sie nicht mal mit einem Hund zurecht kommen :D
    Aber das were ein anderer Thread :D

    Josef
     
  4. Moragh

    Moragh Gast-Teilnehmer/in

  5. Moragh

    Moragh Gast-Teilnehmer/in

    Da gebe ich Dir recht.

    Es ging mir aber eher darum, dass solche Ausnahmeerscheinungen durchaus möglich sind und eine organische Ursache haben können. Selten vorhanden, aber in manchen Rassen stärker vertreten. Durch planlose Vermehrer eventuell auch noch unterstützt und verbreitet. Aber ich bin nur Laie, kann hier gar keine qualifizierten Aussagen machen. Ein Gedankenanstoß.
     
  6. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in

    Zitat von Epona [​IMG]
    Sie können in Ö diese Hunde nicht verbieten, weil wir (was ich weiß) ja das Bundesheer mit einer gut ausgebildeten eigens gezüchteten Rottweiler Staffel haben

    1 ) Warumm soll man eine Hunderasse verbieten ?
    2 ) Das Österreichische Bundesheer hat zwar eine Rottweiler Zucht und Staffel , kaufen aber auch andere Rottis an .
    3 ) Ist da eine starke Lobbi dahinter , die sich ein Verbot sicher nicht gefallen lassen würden . Warumm auch !!! Würde dem Gleichheitsgrundsatz widersprechen .

    Josef
     
  7. Epona

    Epona Gast-Teilnehmer/in

    Weil in D damals schon ein Rassenverbot ausgesprochen wurde und Ö kurzzeitig überlegte mit den D mitzuziehen. Wenn D wieder über ein Rassenverbot nachdenkt wird Ö wieder überlegen ob sie mitziehen sollen.
     
  8. lu.cy.777

    lu.cy.777 Gast-Teilnehmer/in

    verschrei`s net.
     
  9. Epona

    Epona Gast-Teilnehmer/in

    Was?
     
  10. lu.cy.777

    lu.cy.777 Gast-Teilnehmer/in

    was war jetzt mißverständlich?

    du hast dich sarkastisch geäußert - und ich hab gesagt - sinngemäß - häng dich nicht so aus dem fenster.
    auch dein kind ist nicht unverwundbar - und dein hund ist auch nur ein hund.
    ganz einfach.
     
  11. Epona

    Epona Gast-Teilnehmer/in

    Passieren kann immer etwas, egal ob mit Hund, Fahrrad, Auto, Pferd, oder ein Ziegelstein der von oben runterfällt. So ist das Leben.

    Nur meine Meinung ist, dass die Isolation des Hundes wegen dem Kind eher Probleme heraufbeschwört. Da ist es sinnvoller Kind und Hund von anfang an den richtigen Umgang miteinander beizubringen und wenn Kind und Hund beide Regeln und Grenzen gelernt haben, sollte ein glückliches zusammensein keine Probleme darstellen.
     
  12. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in

    Danke , sehe ich genau soo . !

    Josef
     
  13. lu.cy.777

    lu.cy.777 Gast-Teilnehmer/in


    für dich muss es passen.
     
  14. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in

    Ja , Bayern ist anders :D

    Und wenn den Politikern nichts besseres einfällt , sieht man ja was dabei rauskommt .

    Was ich nicht verstehe . Warumm haben sich die ZVB dagegen nicht gewehrt und eine Klage beim Verfassungsgerichtshof eingebracht . ? Aber den ZVB ist es ja egal , gibt ja genug andere Rassen die genug Geld bringen .:rolleyes:
    Normalerweise hätte sogar der Tierschutz dagegen sein sollen . War ja vorprogramiert durch das Halteverbot , das die Hunde im TSH mehr werden . Aber es ist ja besser , wenn man sagen kann : Was sind wir doch arm , soviele SoKa im TSH . Der Staat soll dafür aufkommen .

    Josef
     
  15. Epona

    Epona Gast-Teilnehmer/in

    Für mich, meine Familie und meine Tiere wäre alles andere nicht lebenswert.
     
  16. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in

    Zitat:
    Zitat von Epona [​IMG]
    Passieren kann immer etwas, egal ob mit Hund, Fahrrad, Auto, Pferd, oder ein Ziegelstein der von oben runterfällt. So ist das Leben.

    Nur meine Meinung ist, dass die Isolation des Hundes wegen dem Kind eher Probleme heraufbeschwört. Da ist es sinnvoller Kind und Hund von anfang an den richtigen Umgang miteinander beizubringen und wenn Kind und Hund beide Regeln und Grenzen gelernt haben, sollte ein glückliches zusammensein keine Probleme darstellen.



    Für den HB muß es passen , aber auch für die Umwelt .

    Josef
     
  17. MagratGarlick

    VIP: :Silber

    hängt von der Statistik ab; in einigen wird zwischen Rassen, zwischen Mischlingen, zwischen den einzelnen Vorfällen (Mensch, anderer Hund) unterschieden, bzw. wie viele Zwischenfälle auf gemeldete Tiere.
    Irgendwo habe ich gestern noch eine Statistik gesehen, da wurde auch unterschieden, ob ein Fremder, ein Bekannter (die Zahl war die höchste) oder der Besitzer gebissen wurde.

    das ist unterschiedlich; und gleichzeitig hat nicht jeder ein gemeldetes Tier, was die Zahl auch etwas verfälscht.

    genau nicht, und wahrscheinlich ist auch das der Grund, warum die Zahlen variieren. Aber im Normfalfall liegen die Schäfer und die Schäfermixe vorne (bis auf eine Schweizerstudie). Es gibt eine relativ neue Studie aus Pennsylvenia, da liegen überhaupt Dackel, Jack Russel und andere Kleinhunde vorne.

    Wie gesagt, normalerweise sollten die Tiere irgendwo bei der Stadt bzw. Gemeinde gemeldet sein um dort die Hundesteuer zu entrichten. Aber ob das jeder macht, wage ich zu bezweifeln.


    Ich fände eine Studie über den sozialen Hintergrund der Hundehalter und die Beisshäufigkeit interessant.
    Ich glaube nämlich auch, dass jeder Hund in den falschen Händen eine Gefahr darstellt. Und blöderweise sind eben "Kampfhunde" häufig in den falschen Händen.
    Und dann wäre es noch wichtig, und das sprengt wahrscheinlich jede Statistik, den Unfallhergang zu "katalogisieren": Es ist etwas anderes, wenn der eigene Besitzer beim Versuch zwei raufende Hunde zu trennen, gebissen wird, oder ein vorbeilaufender Jogger.
     
  18. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in

    Dann zu Deinem Denkanstoß .

    MMn ist es ein geringer Prozentsatz , einen Hund mit dieser Krankheit zu bekommen . Egal jetzt , ob vom Züchter oder Vermehrer .
    Und ob der Hund die Krankheit hat , kann dann nur ein TA oder eine Tierklinik feststellen .
    Nur rein vom Verhalten des Hundes , kann man mit Sicherheit " nicht " darauf schließen das es sich um diese Krankheit handelt . Glaube auch nicht , daß dies Rassebedingt ist , aber es gibt viele gute Hunde beim falschen Besitzer . ;)

    Qualifizierte Aussage kann ich auch nicht machen , da ich selbst soo einen Hund noch nie hatte .


    Josef
     
  19. sabberazzi

    sabberazzi Gast

    dann sollte man vl eher keine kinder mehr in die welt setzen dürfen dann kann es keine verantwortungslose menschen mehr geben die sich aus hunden waffen machen.
    beim mensch liegt das problem, nicht beim hund. also wieso den hund ausrotten und nicht den mensch?!

    tut mir leid der thread ist mir zu lange, hat das TH zurückgeschrieben wie der vorfall war?
     
  20. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in

    Were ein guter Ansatz , einer Studie . Könnten wir uns nich statt dem Wort " Kampfhund " auf SoKa , einigen . ? Die Rasse " Kampfhund " gibt es nicht und alles andere sind Hunde einer Rasse die für Hundekämpfe mißbraucht werden ;)

    :rolleyes: Mal eine andere Denkungsart ;):D:D

    Josef
     
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