Pitbull zerfleischt Hund in Park

Das wirst DU in diesem Forum aber nicht verhindern können!
Entweder man lebt damit oder man liest hier nicht mehr!

 

ja aber du hast gegoogelt das ist schon mal ein sehr großer schritt den andere nicht getan habe und wahrscheinlich auch nie tun werden...

 

ach das weiß ich doch eh....aber ich schreibs trotzdem immer wieder gerne

 

naja...die Diskussion war streckenweise ziemlich leidenschaftlich, das stimmt, im Vergleich zu anderen Unterforen kommt sie mir aber doch sehr harmlos vor....

Man versuche einen Thread zum Thema KS, Stillen oder Familienbett zu erstellen...Kampf der Giganten sage ich nur

 

ach, jetzt ist es wurscht, andersrum wäre es jetzt nicht wurscht und das find ich schon a bissal arg

 

War auch nicht nur auf dieses Unterforum bezogen, sondern aufs ganze Forum

 

häh?

du, mir gehts null um die geschichte, sondern um den umgang miteinander, die fehlende toleranz....

 

die themenstarterin war heute schon online, hat sich aber nicht die mühe gemacht in ihrem thread noch etwas zu schreiben. also denke ich, dieses thema sollte damit abgeschlossen sein.

 

nein jetzt gehts erst richtig los.....

bitte googelt doch mal unter menschenbiss (da wird einem anders)

 

die aber auf der anderen Seite total gefehlt hat - oder ist es normal als "nicht bei Trost oder Großmäuler" bezichtigt zu werden

 

was ist schon normal...

aber mich störts - ja...zu ändern ists vermutlich eh nicht, ungut find ichs allemal...



und zu den menschenbissen....so ein bissi knabbern ist schon schön

 

Weil hier zur Sprache gebracht wurde, man solle doch tolerant gegenüber den Ängsten anderer sein, dazu wollte ich noch etwas sagen.

Viele Menschen haben Angst vor etwas zB vor Spinnen, Schlangen, vorm Fliegen oder eben vor Hunden. Irrationale Ängste sind behandelbar.
Natürlich ist man bis zu einem gewissen Grad tolerant gegenüber diesen Menschen, das ist selbstverständlich, Angst zu haben ist ja nichts Schönes.

Ich ziehe aber dort die Grenze, wo zB Leute mit Flugangst jene als "nicht ganz bei Trost" bezeichnen, die mit ihren Kindern trotzdem in den Urlaub fliegen. Auch wenn jemand, der Angst vor Schlangen hat, diese ausrotten möchte, wäre es mit meinem Verständnis ziemlich bald vorbei.

Ich denke, man kann das auch auf die Angst vor Hunden umlegen.

 

beschimpft zu werden ist nunmal nicht die feine Art und dann nichtmal die Größe haben, sich dafür zu entschuldigen - nicht du, sondern die hier so ausfällig geworden sind

 

ich kanns durchaus verstehen, dass es menschen gibt die darauf bestehen dass hunde angeleint oder mit beißkorb geführt werden...ich hab zwar keine angst vor hunden, denke aber schon dass man respektvoll mit den ängsten anderer umgehen sollte, vor allem damit ein gutes miteinander möglich ist...

alles extreme...der wunsch tierarten auszurotten (wobei ich das noch nie gehört hab) und dergleichen ist natürlich übertrieben, vl sogar krankhaft und sollte behandelt werden....

 

Ehrlich gesagt gehört es für mich zu einem respektvollen Miteinander dazu, dass ich meinen Hund an der Leine führe, nicht zu fremden Menschen lasse, in den Öffis einen Maulkorb verwende etc.
Wer nicht will, muss nicht mit meinem Hund in Berührung kommen, und nein, selbstverständlich auch nicht mit den Hinterlassenschaften meines Hundes. Damit tu ich mein Mögliches, als "nicht ganz bei Trost" muss man sich wohl trotzdem bezeichnen lassen Und scheinbar ist es einigen Menschen auch nicht zumutbar, mich in der Stadt von weitem mit meinem Hund vorbeigehen zu sehen

Der Ausrottungswunsch ist auch in diesem Thread vorhanden, natürlich nicht als Aufruf, aber ein "Hunde raus aus der Stadt" oder ein gefordertes Zuchtverbot für all diese ach so gefährlichen Rassen ist genau das: Man begegnet seinen Ängsten so, dass man das Objekt vor dem man sich fürchtet eliminieren will.

 

genau das meine ich...danke!

du gehst damit genau richtig um, bist respektvoll anderen gegenüber - das macht nicht jeder...bei uns gibt es viele hundehalter,die ohne leine und beißkorb gehen....

und die lieferst gleich das beispiel für intoleranz auf der anderen seite....und genau das meinte ich am anfang...man erwartet sich respekt und toleranz und ist selbst nicht dazu bereit rücksicht zu nehmen...

 

ähm?
hab ich so unverständlich geschrieben?

ich habe noch nie einen mit rüden verträglichen hund oben genannter rassen kennengelernt.
das ist für mich mittlerweile auffallend.

was hat das mit dem zu tun, was du da geantwortet hast?


ok, aber du hast einen rotti: also, kannst du deinen hund mit anderen rüden zusammenlassen, oder ist das problematisch bis unmöglich?
und wie alt ist dein hund?

 

weil beißkörbe auch ein schwachsinn sind im normalen alltag!:boes: man züchtet so nur lauter nicht sozial kompatible Hunde, die nicht mehr wissen wie sie miteinander umgehen sollen und zu Angstbeißern werden. Das hab ich mir nicht aus den Fingern gesaugt, das hat uns auch unsere Tierärztin so gesagt.

aber generell ja, als hundebesitzer hab ich die Verantwortung, und ich riech schon von weitem wenn mir wer entgegenkomt, ob derjenige Angst vor Hunden hat oder nicht und reagiere entsprechend drauf.

mir wird diese Hundehetze nie einleuchten, sorry...

 

sorry, aber da widersprech ich dir mal frech

mein hund hatte immer einen beißkorb - schon zur eigenen sicherheit. ich konnt den gutmütigen deppen einfach nicht abgewöhnen von der straße zu fressen - und die leute legen alles mögliche aus.

er wurde deshalb nicht zum angstbeißer....

 

an einen beisskorb muß ein hund nur richtig gewöhnt werden das is auch kein problem. wer den korb aber einfach rauf gibt und glaubt das findet der hund ok der wird sich schön wundern.