1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

    Information ausblenden

Pitbull zerfleischt Hund in Park

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von antigone, 2 August 2009.

Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. nima

    nima Gast

    weil?
     
  2. lu.cy.777

    lu.cy.777 Gast-Teilnehmer/in

    ich kenne keine pits als behindertenhunde.
    aber einen goldie und einen labrador und einen therapiehund für behinderte kinder, mischung labrador/neufi.
     
  3. antigone

    antigone Gast-Teilnehmer/in

    ja, eh. aber wenn sich eine gruppe menschen (hier ist es halt ein tross an hunde-narren) gegen einen andersdenkenden zusammentut und ihn dann verhöhnt, nennt man das mobbing.
     
  4. MagratGarlick

    VIP: :Silber

    Was ist eigentlich bei der Anfrage beim Tierheim geworden?



    Aber auch ein Pudel kann ordentliche Verletzungen hervorrufen. Auch da haben sich wohl schon einige getäuscht.

    Ratten- und Hundekämpfe.
    Der Barsoi (russischer Windhund) wurde zum Beispiel zur Jagd von Füchsen, Wölfen und Hasen gezüchtet.
    Kangals, türkische Hirtenhunde, greifen auch Bären und Wölfe an.


    Was ist so schlimm daran? Das ist zumindest ein Garant dafür, dass sie nicht auf den Menschen los gehen. Du kannst nämlich davon ausgehen, dass ein Hundekampf-Hund auch gleichzeitig so gezüchtet wurde, dass Menschen, die rund herum stehen, für ihn keinerlei Interesse bieten. Wäre das nämlich so, und der Hundekampf-Hund würde auf die Idee kommen, lieber den, in der Arena stehenden, Kampfrichter zu fressen, dann wäre es um ihn ziemlich schnell geschehen und er wäre der Verlierer im Hundekampf.

    Laut Wikipedia wurden auch Yorkshire Terrier als Kampfhunde eingesetzt.
    :eek:

    Auch hier sieht man gut, dass sich die Hunde für den Hundekampf nicht für die Menschen interessieren und auch, dass andere Rassen auch "verwendet" werden:
    http://www.stern.de/panorama/:Hundek%E4mpfe-Kabul-Blutiges-Spektakel-Stadtrand/604734.html?cp=1

    Und noch etwas zur Gefährlichkeit von "Kampfhunden"
    Stattdessen hatten im 18. und 19. Jahrhundert der Hundekämpfe ihre Blütezeit. Gezüchtet wurden hierfür Kreuzungen aus den alten wuchtigen Bullenbeißern und Terriern. Das Ergebnis waren schwere, starke Hunde mit dem Temperament und der Schnelligkeit von Terriern. Bei diesen Kämpfen in der Arena (englisch: pit, daher hat der Amerikanische Pit Bull Terrier seinen Namen) konnte der Besitzer des Siegers leicht einen Monatsverdienst oder mehr gewinnen. Kampfhunde kämpften nur in der Arena, außerhalb verhielten sie sich wie andere Hunde auch. Hunde, die gegen Menschen aggressiv waren, galten als nicht tauglich für die Pit und wurden von Kämpfen und der Zucht ausgeschlossen - und für gewöhnlich getötet. Quelle: http://www.gb-f.de/faq.htm
     
  5. myway

    myway Gast-Teilnehmer/in

    inwiefern....
     
  6. lu.cy.777

    lu.cy.777 Gast-Teilnehmer/in

    das einzelne tier die ausnahme ist.
    die die regel bestätigt.
     
  7. nima

    nima Gast

    ja weil ich von meinem hund spreche und nicht von hund des nachbars dessen freund von dem der vater.
    ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht was du möchtest - bringt man dir ein beispiel dann ist es ein einzelnes tier das die ausnahme ist (und welche regel bestätigt er?). ist es eine studie dann ist es auch nicht recht.
     
  8. lu.cy.777

    lu.cy.777 Gast-Teilnehmer/in


    was nur bestätigt, dass diese rasse nicht als "ich geh mit ihm herum und er will eh nur spielen" - hund geeignet ist.
    denn in jedem park, auf jedem waldweg wird der pit anderen hunden begegnen, die sehr wohl potentielle gegener darstellen.
    dort eben, wo wie im ausgangspost, auch kinder sind, andere menschen, leute, die vielleicht eingreifen etc. und dann ist das schlamassel perfekt.
    denn - wie du so schön ausführst - der andere IST der feind - und das zuchtziel ist, dass der feind nicht mehr aufsteht.
     
  9. antigone

    antigone Gast-Teilnehmer/in

    was ist nun mit der bestätigung des vorfalls durch das tierschutzhaus?
     
  10. Sunny-Girl27

    Sunny-Girl27 Gast-Teilnehmer/in

    So ich habe jetzt den Link zu dem Video von dem ich vorher geschrieben habe. Ich weiß aber nicht ob der Link funktioniert weil bei mir geht er nicht mehr.

    http://www.hundesport.cc/PulsTV.wmv

    Jedenfalls war der Herr von dem ich vorher zitiert habe, Sticha Georg vom Problemhundetherapiezentrum Langenzersdorf.
     
  11. lu.cy.777

    lu.cy.777 Gast-Teilnehmer/in

    du kennst einen solchen - ich kenn einen anderen.
    ausgeglichen.

    zum rest:
    hier schreibt überwiegend die pits-sind-kampfschmuser-fraktion, die anderen - und es gibt sie! halten sich zurück.
    somit ist hier kein wirklich aussagekräftiges ergebnis zu erzielen - du meinst, egal worauf die rasse gezüchtet ist, sie ist völlig harmlos, ich sage, sie ist auf kampf gezüchtet und daher nicht als rasse für den alltag empfehlenswert und geeignet - und ein halteverbot der rasse wäre kein verlust.
     
  12. Donaunixe

    Donaunixe Gast

    Lucy, mal ganz ehrlich, woher nimmst du deine Weisheit?

    Du kennst einen einzelnen "Kampfhund", hältst nichts von Studien und von der Zucht verstehst du auch nichts...also woher? Aus der Krone? Oder ist das so eine "das sagt mir der Hausverstand"- Geschichte?

    Und woher willst du das mit der Beißkraft wissen?
    Schließt du das nur aus der Kopfform?
     
  13. nima

    nima Gast

    ja nur schreibe ich auch im gegensatz zu dir, dass MEIN hund die ausnahme ist und nicht das fast alle hunde so sind. ich spreche bewusst von einem fall (obwohl ich mehrere kenne) u hau nicht alle in einen topf.
    u zu deinem letzten satz sag ich schon mal gar nix - das ist einfach nur intolerant.
     
  14. MagratGarlick

    VIP: :Silber

    Ich mag keine "Kampfhunde", ich finde sie unter anderem hässlich ;) und mir ginge das blöde Gerede der anderen auf die Nerven.

    Ich hatte einen Schäferhund, der wurde mal hinterrücks von irgendeinem "Kampfhund" angefallen (ich kann leider nicht sagen von welchem, da ich den einen vom anderen nicht unterscheiden kann und es mir auch egal ist).
    Der "Kampfhund" hat im Endeffekt schlecht ausgeschaut und musste mehrmals genäht werden.
    Im Moment habe ich das Rottweiler-Mädel meines Vaters zum Aufpassen.
    Der ist anderen Hunden gegenüber wesentlich ruhiger und friedlicher als alle Schäferhunde, die ich bisher hatte.
    Vorher hatte mein Vater einen American Staffort, ein Kuscheltier, keine Frage, auch er hatte mit anderen Hunden überhaupt keine Schwierigkeiten. Interessant, oder?

    Ich persönlich kenne überhaupt keine "Kampfhunde", die irgendwie Probleme gemacht haben. Ich kenne aber dafür keinen einzigen Deutschen Schäferhund, der keine Probleme bereitet hätte.

    Der Pudel meiner Oma war so aggressiv, dass ich mich nicht getraut habe, ihm das Futter zu nehmen. Meinem Schäfer und auch dem Rottweiler meines Vaters, kann ich alles aus dem Maul nehmen.
     
  15. myway

    myway Gast-Teilnehmer/in

    geh lu.cy du willst diskutieren, warum lasst du dann nix gelten? und wenn was da ist, dann ist es eine regelbestätigung?
     
  16. lu.cy.777

    lu.cy.777 Gast-Teilnehmer/in

    siehst - um mein deutscher schäferhund hatte ein herz wie ein rosa wattebauscherl....

    was nichts an den zuchtkriterien der pits ändert....
     
  17. nima

    nima Gast

    danke...so seh ich es nämlich auch!
     
  18. myway

    myway Gast-Teilnehmer/in

    da kenn ich mehrere....schäferhunde und null problemo;)
     
  19. lu.cy.777

    lu.cy.777 Gast-Teilnehmer/in


    ich lasse gelten, dass es liebeswerte einzelindividuen unter den pits gibt.

    ich lasse NICHT gelten, dass die rasse an sich nicht von vornherein agressionsbereiter ist als viele andere - weil sie eben darauf gezüchtet wurde, in artgenossen grundsätzlich einen gegner zu sehen, den es zu besiegen gilt - unter einsatz des eigenen lebens.

    ich lasse nicht gelten, dass pits GRUNDSÄTZLICH als familienhunde zu empfehlen sind.
    das behaupten nur die pit-besitzer, so nach dem motto, i foa an VW - des beste wos gibt.
    DAS ist kleinformatzeitungniveau.
     
  20. myway

    myway Gast-Teilnehmer/in

    und warum sind es dann anerkannte sehr gute behindertenhunde?
     
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

Diese Seite empfehlen

  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden