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PISA - was ist der grund

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von lucy777, 7 Dezember 2010.

  1. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    ach so - nun, das ist selbst mir zuviel des guten.
     
  2. Artemis

    Artemis Gast-Teilnehmer/in

    Wobei, ich weiß nicht, ob es hier schon gekommen ist... und das betrifft Eltern UND Lehrer: warum wird Schule überall mit Zwang, Pflicht und Ernsthaftigkeit gleichgesetzt?

    Warum nicht mal den Spassfaktor heraus heben? Das fängt an bei "Woah, Mathe" und hört auf bei "Jetzt MUSS er dann in die Schule.". Warum muss? Warum woah? Warum nicht "darf" und "Mathe ist lustig"?

    Und ja, mit vielerlei Hilfen und Material, Spielen und Beschäftigung kann ALLES Spaß machen.

    Was mich dazu führt, den Frontalunterricht ernsthaft in Frage zu stellen. Aber wie gesagt, so wie ich einem Kind ein Thema näher bringe, so wird es das dann sehen.

    Unsere Englischlehrerin im Kurs hat und eine halbe Stunde lang vom englischen Studiensystem erzählt. Und auch über andere Länder. Worauf in mir ernsthafte Dankbarkeit gewachsen ist, in einem Land groß geworden zu sein, in dem man lernen DARF. Ohne ein Vermögen dafür zu bezahlen.

    Ja, das weiß "man" eigentlich. Daran erinnert zu werden ist hie und da nett ;)

    Aber könnte man diesen Gedanken nicht in abgeschwächter, kindgerechter Form schon bei Kindern wecken? Ohne schlechtes Gewissen, einfach... den Gedanken, wie privilegiert wir eigentlich sind. Und wie schön es ist, zu lernen?
     
  3. Rosenkrantz

    Rosenkrantz pensionist mit begeisterung

    ja, es gibt statistiken und wissenschaftlich fundierte untersuchungen. zum teil aus den 60er und 70er jahren. die erste ernsthafte untersuchung kam von der unesco, worüber der orf 2007 berichtete:
    [ame="http://sciencev1.orf.at/science/news/149422"]Analphabetismus in Osterreich tabuisiert - ORF ON Science[/ame]

    das thema analphabetismus ist ja nicht neu. neu ist, daß man das jetzt im internationalen vergleich sieht und erkennbar ist, daß die situation sich ständig verschlechtert. wenn heute 14-16 jährige kognitive probleme haben dann kann man davon ausgehen, daß bereits vor 10 jahren die schulischen voraussetzungen schlecht waren. jetzt zu lamentieren und gegenseitige schuldzuweisungen sind leine lösungen.
     
  4. daju

    daju Gast-Teilnehmer/in

    hmmmm, einige überlegungen zu pisa und erklärungsversuche:

    1. gehen in allen ländern die 15-jährigen noch zur schule, oder sind diejenigen, die vielleicht einen lehrberuf anstreben gar nicht mehr dabei?

    2. kann man verschiedene sprachen wirklich gleichsetzen? ist es leichter englisch zu lesen/verstehen als deutsch?
    untersuchungen ergaben, dass die finnisch-sprechenden finnen deutlich besser abschneiden als die schwedisch-sprechenden finnen - hat offensichtlich mit dem leichteren verstehen eines finnischen textes als eines schwedischen textes zu tun...

    3. warum haben die österreichischen schüler bei den mathematikaufgaben die texte besser verstehen können als im lese-teil? ist für mich ganz unverständlich, weil hier oft schüler, die sich schwer tun, die größten probleme haben.

    4. in finnland gibt es eine sehr hohe jugendarbeitslosigkeits-, alkoholismus- und selbstmordrate.... also vielleicht doch nicht alles soooo toll...

    5. allgemeine stimmung zum thema "schule" in österreich. den schülern ist pisa einfach wurscht, weil es eh nicht zur note gehört. hier muss dringend an der motivation gearbeitet werden...

    6. die schulsysteme in japan, china,... sind hoffentlich kein vorbild für unser bildungssystem, obwohl sie auch ganz vorne im pisa-ranking stehen.

    usw. usw.

    ich sehe durchaus veränderungsbedarf an den österreichischen schulen - v.a. an den klassengrößen.
    was die gesamtschule betrifft, bin ich mir weniger sicher, da z.b. in tirol 75% aller maturanten aus der hauptschule kommen...
     
  5. daju

    daju Gast-Teilnehmer/in

    ...achja, wenn es um unsere kinder geht, müssen auch wir eltern einen teil verantwortung übernehmen....
     
  6. fst

    fst Gast-Teilnehmer/in

     
  7. fst

    fst Gast-Teilnehmer/in

    Eben, aber ich antwortete halt auf das Statement, "Welches Kind kriegt heutzutage ein Buch geschenkt?". Und glaube die PISA-Ergebnisse liegen nicht daran, dass zu wenige Kinder Bücher geschenkt bekommen.
     
  8. Eliza1969

    Eliza1969 Gast-Teilnehmer/in

    Ich weiß nicht,....

    meine Erfahrungen mit Tagesmüttern beschränken sich auf eine einzige.
    Sie war die Mama einer VS-Freundin meiner Tochter u. meine Tochter war eine Zeitlang 1x pro Woche bei ihr.
    Es war eine sehr engagierte Frau. Ich frag mich heut noch, wie sie das alles gemacht hat: Täglich frisch gekocht, Obst geschnitten für die Kids, es war nie Unordnung im Haus, sie selber immer die Ruhe in Person,...
    Ich selber wär nicht auf sie angewiesen gewesen (es waren 2 Omas da, die ganz gierig waren aufs aufpassen).
    Dennoch fand ich es auch wichtig, dass mein Kind auch in der Freizeit mit Gleichaltrigen zusammen war.

    Andererseits: Beim PISA-Test ist ja offensichtlich gerader der Jahrgang 1993 getestet worden, der Jahrgang meiner Tochter.
    Mitte der Neunziger ging's in unseren Breiten so richtig los mit Tagesmüttern, Hort, etc.
    Ist also viell. doch was dran an schlechter Fremdbetreuung?
     
  9. Caponata

    Caponata Gast-Teilnehmer/in

    man darf aber nicht vergessen,dass die kinder in den asiatischen ländern beinhart auf leistung gedrillt werden...das ist ein sehr strenges system,wo nur leistung zählt...mit sehr hoher selbstmordrate...würden die lehrer in österreich so unterrichten...ich hab das gefühl,dass die kinder in der vs viel zu viel machen...ein projekt nach dem anderen...zu viel "spass" und zu wenig üben...es wird viel zu viel angeboten und auf die echten basics vergessen...meine meinung.
     
  10. fst

    fst Gast-Teilnehmer/in

    Ich hoffe sehr, dass es nicht an fruhe Fremdbetreuung liegt denn mein Sohn bspw. wurde schon mit unter 2J ganztags in der Krippe betreut, tlw. sogar vom Babysitter abgeholt. Ich selber ging ab 2J in einen Kindergarten und konnte angeblich mit Schuleintritt (im Alter von 4J 1M) lesen.

    Bezüglich Vorlesen sind Kinder und ihre Vorlieben auch unterschiedlich, man kann nicht pauschal vorschreiben wie es laufen soll. Meine Tochter (nun 5J) hat schon ab kleinstem Säuglingsalter es geliebt einfache Bücher vorgelesen zu bekommen (ich bin keine Text-Erfinderin, lese meist stur was da steht) und ab 5 Monate schon umgeblättert. Mit 1J schleppte sie schon richtige Story-Bücher an und wollte es immer wieder vorgelesen bekommen.
    Mein Sohn (2,5J) dagegen wollte als Baby nur die Bücher anschauen, anbeissen, werfen etc. Lange konnte ich nicht vorlesen denn er wollte gleich die letzte Seite anschauen, dann wieder ganz vorne usw. Auch jetzt mag er zwar auch Geschichten aber vor allem Sachbücher in dem man unzählige Dinos oder Fahrzeuge im Prinzip die Reihe nach benennt. Meine Tochter interessiert sich nicht wirklich für so was, für mehr Infos dazu schon.

    Mir sagen aber die PISA-Ergebnisse nicht viel, weil ich nicht wirklich weiß wie der Test selber konstruiiert wird und, ob er bspw. in standardisierten Bedingungen durchgeführt wird. Stelle ich mir allerdings schwierig vor mit so vielen unterschiedlichen Ländern. Ich müsste das nachschauen bevor ich mitrede aber davor mache mir rein wegen PISA keine allzu große Sorgen.
     
  11. MagratGarlick

    VIP: :Silber

    hängt von der Größe des Tierheims ab ... dem Hund wird es wurscht sein, ob er bei seiner leiblichen Familie ist oder nicht. :rolleyes:
     
  12. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    sowas ähnliches denke ich auch, und diese bindungslosigkeit ist für mich in bezug auf ein kind jetzt nicht erstrebenswert.
     
  13. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    ich versuch mal zu formulieren, was ich mir denke:

    ein kind ist auf reize von aussen angewiesen und auf die positive beantwortung seiner signale. je jünger desto weniger lange kann es auf diese "antwort" warten.
    alle diese "antworten" und reize stellen im hirn verbindungen her - die wiederum verantwortlich sind für die aufnahmefähigkeit später von lerninhalten.

    je enger die beziehung des betreuenden erwachsenen, desto interessierter, schneller, inniger und intensiver die antwort.
    je weniger engergie für streßbewältigung durch fremdunterbringung (aus dem schlaf gerissen werden, trennung von der mutter , wechsel der bezugspersonen und umgebung usw. ) aufgebracht werden muss, desto entspannter und neugieriger kann das kind auf "die welt" sein.

    ich könnte mir vorstellen, dass sich viele kleine kinder "abschotten" von der umgebung, in sich zurückziehen, wenn sie zu früh fremdbetreut werden.

    die ruhigen sind die angenehmeren, kümmern wird man sich in erster linie um die die probleme machen.
     
  14. Eliza1969

    Eliza1969 Gast-Teilnehmer/in

    Da ist was dran.
    Obwohl der Wechsel der Bezugspersonen wohl eher später Bindungsprobleme nach sich zieht als Analphabetismus?

    Und: Was heißt denn "Kinder betreuen"?
    Meine eigene Mutter war Nur-Hausfrau, aber gesehen hat sie uns Kinder oft den ganzen Nachmittag nicht, weil wir draußen spielen waren.
    Obwohl - kann mich auch noch erinnern, dass mein Vater manchmal gemotzt hat, wenn ich lieber mit einem Buch daheim gehockt bin anstatt raus zu gehen.;)

    Auch wenn ich mein Kind in Fremdbetreuung habe, es muss doch noch immer genug Zeit bleiben, um sich selber ein bissl mit dem Nachwuchs abzugeben, oder?
    Und wenn die Tagesmutter nicht dazu kommt, ein Buch vorzulesen, was hält die Mami/den Papi davon ab, es abends zu tun?
     
  15. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    niemand hält mami oder papi ab.
     
  16. edelfee

    edelfee Gast

    also die selbstmordquote in den skandinavischen ländern ist zwar etwas erhöht, das liegt aber eher am wetter und an den lichtverhältnissen dort. ;) wo das stimmt ist japan und wohl auch südkorea. aber da herrscht ein ganz eigener drill.
     
  17. edelfee

    edelfee Gast

    das ist typisch österreichisch: fremdbetreuung ist der schlüssel zu allen miseren bei uns. :rolleyes: in kaum einem anderen westlich europäischen land (außer deutschland) wird so lange zu hause betreut wie bei uns. bei uns gehen auch signifikant mehr frauen teilzeit oder gar nicht arbeiten als in anderen ländern. Daß sehr viele Frauen bis zum 3. lebensjahr zu Hause bleiben, gibt es fast überhaupt nirgendwo, detto derart lange karenzgeldvarianten.für jene jahrgänge, die jetzt bei pisa getestet wurden, trifft das noch umso mehr zu, weil vor 15 jahren die frauen noch weniger arbeiten gingen und noch länger zu hause blieben. die länder mit früher fremdbetreuung schneiden großteils besser ab als wir.

    meine kleine geht seit september in die krippe. damals war sie 18 monate alt, mein mann und ich gehen seitdem beide 40 stunden arbeiten, am nachmittag wird sie im familienverband betreut, vormittag krippe. sie spricht mehr als die 2,5jährigen, hat kognitive fähigkeiten wie viel ältere kinder und eine bibliothek von kinderbüchern, die sie fast auswendig kennt und großteils selbst schon aufsagen kann, wie viele erwachsene nicht.

    jene kinder, die bei pisa schlecht abschneiden, würden zu hause wohl großteils nicht besser gefördert werden als in einem kindergarten oder einer krippe oder einer schule. die kommen oft aus sozial schlechten schichten oder sogar verwahrlosten elternhäusern. die würden sich nicht mit den kindern hinsetzen und ihnen ein buch vorlesen oder mathematik erklären. die würden großteils vor dem fernseher sitzen oder dem computer oder im park spielen (was ja eh nicht schlecht ist).

    bei den migrantengruppen, die da drunter fallen, sind die meisten frauen sehr wohl zu hause, detto eine ganze großfamilie.

    die fremdbetreuung an sich ist mit sicherheit nicht schuld an den ergebnissen. ich bin überzeugt davon, daß der mangelden stellenwert von bildung in österreich schuld daran hat. bildung ist bei uns nix wert. erinnere mich noch an ein thema hier wo allen ernstes überlegt wurde, für alles, was über pflichtschule hinaus geht, schul/studiengeld zu verlangen.

    Es gibt 4 probleme:
    1. der wert von bildung wird nicht erkannt und daher auch nicht gefördert (wozu brauch ma des oder - ich will ja nicht unfair sein - manche sind einfach zu geschlauch vom leben und alltag, daß sie nicht mehr die energie und kraft haben, ihre kinder zu fördern). deshalb ist das bewußtsein vieler eltern nicht da, daß da etwas zu tun ist. und die bildungsbürgerschicht ist offenbar zu klein in dem land.

    2. versagen der migrations- und integrationspolitik. man hat zu lange schwer integrierbare schichten einwandern lassen und es dann nicht geschafft, sie 2. und 3. generation abzuholen. wenn in einer klasse 80% kinder sitzen, die kein deutsch können - wie soll man das aufholen?

    3. um 1. und 2. auszugleichen braucht es erstklassige fremdbetreuung, um diese defizite aus den elternhäusern auszugleichen. nachdem in österreich fremdbetreuung aber pfui gack ist und jede mutter, die zu früh arbeiten geht, eine rabenmutter und ein extrem feindliches klima hinsichtlich beruf und familie vorgeherrscht hat (das sich erst langsam aufzulösen beginnt in den letzten paar jahren), wurden nichts für den ausbau solcher qualitativen betreuungseinrichtungen getan. es wurde einfach kein geld in die hand genommen und der bedarf nicht erkannt. und jetzt auf die gache ist das auch nicht so leicht. und deshalb haben wir derzeit zu wenig und nicht qualitativ hochwertig genug vorhandene kinderbetreuungseinrichtungen. gerade für die kleinsten.

    4. um 1. und 2. auszugleichen braucht es weiter ein verbessertes schulsystem. aber hier herrscht nur ideologie auf beiden seiten vor und überhaupt keine lösungsansätze. und es wird nicht ausreichend geld in die hand genommen (in einer klasse mit 80% ausländerkindern kann man nicht nur einen lehrer hinschicken, da braucht es ganz andere konzepte). Wir geben milliarden für die verwaltung, bezirkschulräte und ähnlichem unsinn aus und streiten darüber, ob bund oder länder die lehrer beschäftigen sollen - aber wie das offenkundig nicht mehr ausreichend qualitive schulsystem ordentlich reformiert werden könnte, da geht überhaupt nichts weiter.

    nicht nru die bevölkerung - auch die politiker erkennen offenbar den stellenwert von bildung nicht. in allen westeuropäischen ländern waren die einzige dinge, die bei den budgets nicht gekürzt wurden, sondern erheblich höher dotiert, die bildungs- und forschungsbudgets. nicht so in österreich.

    du gehst von deinem horizont aus. wie du dein kind erziehen würdest. du darfst aber nicht glauben, daß jede familie so funktioniert wie die deine. und daß jede familie ihren kinder förderung, etc angedeihen läßt. manchen kindern kann nichts besseres passieren, als tagsüber nicht in seiner familie zu sein.

    und wenn der welpe zu hause geschlagen, ins zimmer gesperrt wird oder niemand den ganzen tag mit ihm ausgeht und spielt - dann ist es doch wohl offenkundig, das gut geführte tierheim mit den anderen welpen die bessere wahl ist, oder?
     
  18. myway

    myway Gast-Teilnehmer/in

    ok dann reden wir über verschiedene begriffe. ich rede von kindgerechten vorlesen als handlung (ich lese einen 2 jährigen was anderes vor als einen 4jährigen....)
     
  19. myway

    myway Gast-Teilnehmer/in

    steh auf der leitung.....:confused:
     
  20. myway

    myway Gast-Teilnehmer/in

    stimme ich dir zu - trotzdem möchte ich noch etwas dazu anmerken.
    solange in der gesellschaft ein "der staat wirds scho richten"-denken gibt und solange leistung nicht honoriert sondern eher nur geneidet wird, wirst du bildung nicht als wichtig durchbringen.

    solange es cool ist, den ganzen tag nix zu tun und von diversen sozialsystemen (deren wichtigkeit ich nicht aberkenne und auch keine missen möchte) "aufgefangen" zu werden - solange werden sich bildungsferne menschen nicht der wichtigkeit der bildung bewusst werden. wozu auch?

    wenn du bei einer mindestsicherung schon fast dort bist, wo ein halbtagsarbeitende mutter ihren lohn hat - wozu die anstrengung? ich kenne menschen, die wenn sie nicht arbeiten gehn würden, (durch diverse sozialleistungen) mehr verdienen würden als wenn sie es tun. wo ist der anreiz? wo ist die vorbildwirkung?
     

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