1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

    Information ausblenden

Pensionsystem Hackler Regelung betroffen ?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Eposepan, 19 Februar 2013.

  1. Eposepan

    Eposepan Gast-Teilnehmer/in

    Einen guter Vorschlag wäre auch, mit z.B. Leute mit 55 in Pension gehen zu lassen (40 Jahre Beitragszahlung vorausgesetzt), aber mit einer Sozialen Komponente, ich meine damit dass z.B. der früher (mit 55 Jahren statt 65) in Pension geht einen selbstgewählten Beitrag zum Allgemeinwohl beiträgt sollte, Z.B. wenn jemand im IT Bereich tätig war, z.B 10 Stunden pro Woche sein wissen an die Jungen weitergeben sollte. Oder wenn einer Beamter war, könnte er bei der Caritas im Büro arbeiten. Oder wenn jemand im Gesundheitswesen beschäftigt war, z.B. beim Roten Kreuz seine 10 Stunden sicher sinnvoll einbringen kann. Es fallen mir viele Sinnvolle Tätigkeiten ein, welche unsere Zivilisierten Gesellschaft weiterhelfen würden. Ich glaube auch das viele Menschen dazu breit wären. Damit wären viele Dinge gelöst, die Ungerechtigkeiten die derzeit im Laufen sind aufzulösen. Man bräuchte niemanden etwas wegnehmen, welches wieder nur zum Unmut ,Politikverdrossenheit, Streiks führt. Die Wirtschaft wäre auch sehr dankbar, weil Sie wie bisher eh nur jüngere dynamische Personen wollen und brauchen, deshalb gibt es auch keine Jobs mit mehr als 45 Jahren.
    Wieso kommt die Politik nicht auf solche und andere kreative andere Ideen....?? die uns weiterbringen.
     
    Birke, Privatrice und Ipani gefällt das.
  2. Ipani

    Ipani Gast-Teilnehmer/in

    Ich glaub nicht, dass man BEWUSST auf Ausbildung verzichtet, sondern weil man aus einer Familie ist, wo sowas nicht gefördert wird. Also Arbeiterkinder wieder Arbeiter werden etc.
    Und nebenbei, es hat auch nicht jeder die Begabung für "höherwertige" Jobs. Und auch für die nicht so Begabten muss es Möglichkeiten geben, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Gibts aber immer weniger.
    Ich glaub auch nicht, dass Ausbildung die allein seligmachene Lösung ist. Die Auswüchse sind, dass für Sekretärinnenjobs Mehrfach-AkademikerInnen eingesetzt werden. Aber nicht zum Akademikergehalt, sondern zu weniger Geld als früher eine gelernte Bürokauffrau bekommen hätte.

    OK, das wusste ich nicht, dass es da ein durchdachteres System gibt - muss mich näher informieren.
    Dachte nur gleich an amerikanische Trailerparks und alleingelassene Leute, die nie wieder eine Chance haben.
    Und bin gleich auf die Barrikaden gestiegen ...
     
  3. Ipani

    Ipani Gast-Teilnehmer/in

    Ja, du hast völlig recht, es gehören ganz neue Ansätze her.
    Ungewöhnliche, kreative vor allem.




    JAJAJA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Gute Idee.
     
    Privatrice gefällt das.
  4. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Eposepans Ansatz finde ich richtig gut und viel zu schade, um ihn in einem Forum versumpern zu lassen.

    Das Thema Pensionen ist m.E. sehr stark mit dem Thema Arbeit verzahnt.
    Je mehr Arbeitsplätze vorhanden sind und je besser die Arbeitsbedingungen sind, desto länger werden sich die Leute im Berufsleben halten können und wollen und desto mehr Beiträge sammeln sich an. Derzeit haben wir den umgekehrten Trend. Arbeitsplätze verschwinden auf Nimmerwiedersehen und bei den vorhandenen wird der Druck auf die Leute immer stärker, weil immer knallhärter kalkuliert wird.
    Gleichzeitig grassiert bei uns sehr wohl ein gewisser Frühpensionskult, das muss man schon so sehen. Ich kenne Leute mit durchaus angenehmen Jobs, die Jahre vor der Pensionierung anfangen, Stricherl zu machen, wie lange sie noch zur Frühpension haben, und jeden Montag jammern, dass schon wieder das Wochenende vorbei ist, weil sie sich offensichtlich von der Theorie des "Arbeitsleides" betroffen fühlen.
    Dem gegenüber stehen Leute, die im Arbeitsleben schon so durchgebeutelt wurden, dass die das garantiert nicht wie gewünscht bis 65 durchhalten.

    Ich weiß nicht, wie Eposepans Vorschlag ankäme, ob er als "Arbeitsdienst" verunglimpft, von den Pensionistenvertretern abgelehnt, als undurchführbar bezeichnet würde-ich finde, man sollte sich davon nicht abschrecken lassen.
    Das Zauberwort ist die freie Auswahl. Man könnte auf diese Weise neben sozialen und administrativen Tätigkeiten sogar Dinge produzieren, die sonst unrentabel wären, Geräte recyceln, Sachen die viel Handarbeit erfordern herstellen, und, und,und.

    Das Einzige, das abschreckend sein könnte wäre, dass viele evtl. befürchten, dass das sich Ganze dann in der Realität so entwickelt, dass man Hundstrümmerl im Park wegräumen muss u. dgl., weil das mit der Wunschtätigkeit leider nicht klappt. Da liegt alles an der Umsetzung.
     
    Eposepan, cestlavie und Ipani gefällt das.
  5. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Ich denke, eines der größten Probleme ist die bereits vorhandene Produktivität. Je nach Studie geht man davon aus, dass die selbe Produktivität auch mit einem Drittel bis der Hälfte der Leute erreicht werden kann. Das heisst, es gibt schlicht und einfach gar nicht genug zu tun.

    Ich muss ehrlich sagen, dass ich den Vorschlag von Eposepans nicht so toll finde und mein erster Gedanke tatsächlich "Arbeitsdienst" war.
    Insbesondere finde ich es schräg, dass über so einen Ansatz nachgedacht wird, aber wenn die selbe Forderung für Arbeitslosengeldbezieher kommt, gibt es einen Aufschrei bezüglich "Zwangsdienst".
    Ich bin wahrlich noch weit von regulärer Pension entfernt, aber mein persönlicher Traum ist definitiv KEINEN Arbeitszwängen welcher Art auch immer ausgesetzt zu sein. Mag naiv sein, aber das Privatierdasein ist definitiv mein Ziel, es möglichst schnell zu erreichen.
     
  6. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Zu tun gäbe es aber wahrlich genug hier. Ich kenne auch niemand, der in der Arbeit über zuwenig Auslastung klagt-im Gegensatz dazu genügend Leute, denen das Arbeitspensum über den Kopf wächst.
    Ich weiß jetzt auch nicht, ob die von Dir genannten Studien sich nur auf den Produktionssektor beziehen oder ggf. auch auf den Administrations/Dienstleistungssektor, ob sie schon die supertolle Möglichkeit berücksichtigen, Verwaltung und Service nach Indien auszulagern oder mehr Automatisierung ansetzen-egal. Ich möchte nicht allzu viel ins Detail gehen, das würde zu weit führen, aber solche Studien halte ich ohnehin z.T. für gemeingefährlich, da sie ganz bewusst viele Aspekte, vor allem auf lange Sicht, ausklammern und in gewisser Weise um nichts besser sind als die von Wahl zu Wahl praktizierte Klientelpolitik.
    Wovon wir dann alle leben sollen-von Derivatgeschäften oder vom Fensterkitt-lassen diese Studien jedenfalls offen.
    Die Option als Privatier, der schon in jungen Jahren von den Erträgen seiner Finanzgeschäfte leben kann, steht jedenfalls einer verschwindenden Minderheit offen, für die brauche ich keine gesetzliche Regelung basteln. Als Privatier bräuchtest Du wohl auch keinen Arbeitsdienst zu fürchten.

    Was den "Arbeitsdient" angeht: wenn man dann mit 68 und einer Rente von ein paar Hundert Euro nach amerikanischem Muster kellnerieren darf und im Auto wohnt, läuft es de facto auf dasselbe hinaus, nur schlimmer. Dasselbe gilt für Arbeitslosengeldbezug, da könnte ich mir sowas durchaus vorstellen, wobei dann die Angestellten des AMS wahrscheinlich kugelsichere Westen brauchen, aber die brauchen sie sowieso schon bald. Denn auch hier gilt, dass die Alternativen nicht allzu rosig wären, und wenn ich mir selbst ein Betätigungsfeld aussuchen darf würde ich das persönlich bevorzugen, da fiele mir nämlich eine Menge ein.
     
    Eposepan gefällt das.
  7. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Ich glaube kaum ,dass es viele Leute gibt , die bewusst auf Ausbildung verzichten, von ein paar jugendlichen Schulabbrechern abgesehen. Im Gegensatz ist es eher so, dass viel Leute sehr gerne eine Ausbildung in einem gefragteren Bereich absolvieren würden, es aber nicht genug Ausbildungsplätze und keine Unterstützuung vom AMS gibt. Meiner Meinung nach sollte man jedem Atrbeitslosen ab ca. 6 Monaten Arbeitslosigkeit eine Umschulung als Pflegehelfer, Polizist, Volksschullehrer, Kindergartenpädagogin, Zerspanungstechniker, Mechatroniker, Dachdecker, egal, eben in einen Mangelberuf anbieten, anstatt sie in mehr oder weniger sinnlose Bewerbungs- und Integrationskurse zu schicken.
    Ich glaube auch kaum, dass es eine große Mehrheit ist, die gerne lange Zeit von der Sopzialhilfe lebt, kenne einige, die schon jehrelang bezieher der Sozialhilfe/Mindestsicherung sind, jeder einzelne würde liebend gerne sofort abfangen zu arbeiten, egal was, sofern gesundheitlich/zeitlich (Betreuungspflichten) möglich.. mNur handelt es sich bei den Langezeit Mindessicherungsbeziehern eben um ältere (äh, ab 40) und/oder gesundheitlich eingeschränkte Personen mit 08/15-Berufen, die man eben vor 20,25 Jahren erlernt hat, wie HAK-Matura, Bürokaufleute, einen gelernten Kfz-Mechaniker, der mit seinem Lokal gescheitert ist, etc.
     
    Weirdpunk, Eposepan und cestlavie gefällt das.
  8. Eposepan

    Eposepan Gast-Teilnehmer/in

    Es gibt meiner Meinung nicht genug Beschäftigung für alle, das ist das Hauptproblem.
    Je schneller alternative Lösungen gefunden werden, desto besser. Ich würde Lösungen (Gemeinwohltätigkeiten)dieser Art immer auf freiwilliger alternativer Basis anbieten, die Vielseitigkeit macht es dabei aus. Wenn jemand seinen Job gerne macht, dann soll er den solange wie möglich ausführen können. Es kommt allerdings sehr oft vor, dass man bei seinem Job, den man jahrzehntelang ausführt aus irgendwelche Gründen nicht weiterkommt frustriert ist und eigentlich auch gar nicht mehr will, dann entsteht derzeit wie privatrice berichtet Menschen die Stricherllisten bis zur ihren ehernsten Berufsabgang (zb.62) machen und damit jemanden anderen einen Job wegnehmen. Wäre es da nicht besser diesen Menschen mit 55 Jahren gehen zu lassen, mit der freiwilligen Auflage eine selbstgewählte soziale Tätigkeit zu leisten. Damit ist jedem geholfen. Ich würde dem "Stricherlistenmann" sogar eine Jahr Auszeit geben, sich in irgendeiner Form sich neu zu orientieren, neuen Lebensmut zu schöpfen, und danach kann er wenn er will in seinen Job wieder aktiv werden oder eine Gemeinwohltätigkeit ausführen. Natürlich wird es Menschen geben die das ausnützen werden, wenn das ein bestimmtes Ausmaß nicht überschreitet würde ich das auch tolerieren (jetzt Invaliditätpension). Ich glaube allerdings, das der Mensch ein "soziales Wesen" ist und sich dabei wohlfühlt jemanden andren etwas gutes zu tun und sei es nur, seine 10 Stunden Gemeinwohltätigkeit älteren Menschen beim Einkaufen hilft.
    Es gefällt mir sehr wie "privatrice" das Thema aufnimmt und den Gedanken weiterspinnt ... Geräte recyceln..
    Bitte mehr von diesen tollen Beiträgen. Ich wäre dazu sogar bereit mit eurer Hilfe die kreativen Ergebnisse zusammenzufassen und irgendwie zu publizieren.
     
  9. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Es gibt aber genug 50-jährige, die auch noch beruflich erfolgreich sein wollen und nicht nur irgendwo ehrenamtlich tätig (so schätzenswert das auch ist). Außerdem, warum soll jemand, der halt zB. mit 45 in seinem erlernten Beruf keine Arbeit mehr findet, sich nicht umorientieren und einen Beruf erlernen, der nicht zwingend im Sozialbereich leigen muss, den er dann immerhin noch 15, 20 Jahre ausüben kann?
     
  10. Ipani

    Ipani Gast-Teilnehmer/in

    Ich glaube, das ist das Schlüsselwort - freiwillig .Früher gehen können und eine Tätigkeit selber wählen können, die dem Gemeinwohl dient. Ich finde auch, dass die Idee es verdient hat, weitergesponnen zu werden.

    • Pensionierte Steuerberater könnten JungunternehmerInnen helfen, zB in den ersten 2 -3 Jahren unterstützen.
    • Im Tierschutz engagieren.
    • Selber gekochtes gesundes Essen in den kleinen Nachbarbetrieb bringen, dessen Mitarbeiter sich sonst von Fast food ernähren.
    • Kindern aus Familien, in denen sich keiner kümmert (kümmern kann), bei Aufgaben helfen.
    • Tierärzte können die Hunde von Obdachlosen behandeln/impfen...
    • Seine Besitztümer unentgeltlich herborgen - zB den Rasenmäher, das Fahrrad
    • als Friseurin der schlecht verdienenden Alleinerzieherin, die an allem und vor allem an sich selber sparen muss, eine chice Frisur/Haarfarbe etc. verpassen.

    Blöd wär nur, wenn es dann heißt "Wir haben schon genug Leute, die für alte Leute die Einkäufe erledigen. Was wollten Sie noch anbieten? Kindern, deren Eltern dazu keine Möglichkeit haben, bei den Aufgaben helfen? Leider, da haben wir auch genug. Aber bei den Hundstrümmerln wär noch was frei...

    Trotzdem, dafür könnte man auch Lösungen finden.
    Meinst du, müsste man dann auch überprüfen, ob die Leute wirklich diese Dienste leisten?
     
    Eposepan gefällt das.
  11. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Ist ja alles schön und gut, aber stellst du dir so die Zukunft vor, alle Ü-45jährige werden gekündigt, um die Privatwirtschaft nicht mit ihrem unschönen Anblick zu belästigen und dürfen sich dann ehrenamtlich betätigen, damit ihr Leben auch noch Sinn und Erfüllung hat, daneben bekommen sie Mindestsicherung? Es wird doch auch Personenn geben, die ihre Tätigkeit selbsr wählen wollen und diese soll erstens nicht im Sozialbreich und zweitens auch bezahlt sein?
     
    Flo6666 gefällt das.
  12. Ipani

    Ipani Gast-Teilnehmer/in

    BirkeBirke
    Nein, wenn du eposepan liest, ist der Vorschlag ja für die Leute, die schon 40 Beitragsjahre zusammen haben, aber trotzdem mit 55, 57 oder so nicht in Pension gehen dürfen, weil die Hacklerregelung gekippt worden ist.
     
  13. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    ok:)
     
  14. Ipani

    Ipani Gast-Teilnehmer/in

    BirkeBirke
    Aber du hast völlig recht, es muss gefälligst auch Platz für ü-45jährige in der normalen Arbeitswelt sein. Und sie dürfen nicht mit Mindestsicherung und ehrenamtlichen Jobs abgespeist werden.
    Ich versteh ja eh nicht, wieso man nicht einfach die 40- bzw. 38-Stundenwoche auf 30 verkürzt. Und schon wäre die wenige vorhandene Arbeit besser auf die vielen Arbeitnehmer verteilt.Ich weiß schon, würde zu Aufschrei führen, wenn die 30 Std. zum selben Gehalt wie vorher die 38 bezahlt werden müssten.
    Aber zumindest nachdenken wird man doch einmal können, und es könnte doch Konsens-Lösungen geben.
    Sagen eh viele, sie würden lieber weniger arbeiten, auch zu weniger Gehalt.
     
    Weirdpunk gefällt das.
  15. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    IpaniIpani
    Du betrachtest zuwenig die globalen Gegebenheiten.
    Warum gibt es denn zuwenig Arbeit? Weil es anderswo billiger gemacht werden kann, sodass die Transportkosten irrelevant sind.
    30h arbeiten und gleiches Gehalt wie bisher wäre natürlich traumhaft, ist aber simple Tagträumerei. Ich könnte mich sogar mit der Idee einer aliquoten Gehaltskürzung anfreunden, allerdings würde damit wieder der Großteil der Bevölkerung in die Armut gedrängt werden.
     
  16. chris2003

    chris2003 Gast-Teilnehmer/in

    also zum thema auslastungsberechnungen: diese sind so konzeptioniert, wie es dir firma gerade haben möchte - auf jeden fall immer zu deren vorteil. keiner dieser berechnungsmethoden nimmt wirklich realistische werte her bzw. arbeiten sie mit berechnungen, die eigentlich auf amerikanische firmen ausgelegt ist (oliver wyman). hier wird nur ein möglicher urlaub berücksichtigt - krankenstände, pflegeurlaub oder sonstige abwesenheiten gibt es in der berechnung nicht.
    passt es aber gerade in das konzept der firma, wird diese genommen und schon hat man 2 oder mehr mitarbeiter eingespart.

    also arbeit ist da - mehr als genug, aber wenn man solche methoden anwendet ist es klar, dass alles über ü-45 keine berechtigung mehr in unserer arbeitswelt hat :(
     

Diese Seite empfehlen

  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden