1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

    Information ausblenden

Parkpickerlabzocke in Wien.... die II.

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von mo-mo, 4 November 2011.

  1. mo-mo

    VIP: :Silber

    ich kenne keinen parkpickerlbesitzer der interesse daran hat, gefragt wurden wir übrigens auch nicht. anscheinend sind die bürger im 18., und 19., bezirk mündiger als der rest der wiener bevölkerung, oder haben sie einen demokratischeren bezirksvorsteher?
    würde eine befragung stattfinden, die eigentlich rechtens wäre nach dem gleichheitsgrundsatz, wäre das ergebnis sicher spannend und für die politiker überraschend. ich kenne fast nur parkpickerl(kosten)gegner.

    betonung liegt auf kannst, defacto wird es nicht, welcher parksheriff kontrolliert den radstand??:rolleyes: o.ä.
    weiß jemand von so einem fall?? ich nicht.


    ja, wäre der sinn, dank handyparken oder gleich mehr-schein-auslegungen findet es nicht statt. den bezirken ist wichtig, daß geblecht wird, alles andere ist nur augenauswischerei.
     
  2. einszwo

    einszwo Gast-Teilnehmer/in

    ich schwör es dir, ich hab dafür mal ein ticket bekommen :D manchen ist so fad :)
     
  3. triddy

    triddy Gast-Teilnehmer/in

    ich hab vor ewigen zeiten (is schon jahre her) berichte aus deutschlang gesehen, die schon einen schritt weiter waren und alle parkpickerlzonen in den großstädten abgeschafft haben.
    österreich hinkt halt wieder jahre hinterher.

    es wäre ein einfaches zu verhindern, dass die leute mit den autos einpendeln, aber daran haperts halt.
    park&ride is entweder zu teuer, oder gleich in der früh bummvoll geparkt...
    und öffis teilweise immer noch nervend unzuverlässig oder zu lang unterwegs...
     
  4. Berthold

    Berthold Gast

    Hab's heute in der Wiener Zeitung gelesen. Was mich daran wundert: z.B. im 23. Bezirk sollen nur die Gegenden um die U-Bahn zur Pickerlzone werden. Super, damit verhindert man Park&Ride und Umsteigen auf die Öffis ganz effektiv ... :rolleyes:
     
  5. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    ...
     
  6. mane9

    mane9 Gast-Teilnehmer/in


    glaub ich nicht, da park&ride wirklich sehr billig ist.
     
  7. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Ich dachte, dass damit die Leute dazu gebacht werden sollen, in P&R-Anlagen zu parken?
     
  8. Berthold

    Berthold Gast

    Naja, ok, wo es halt welche gibt ...
    Ich weiß es nicht - sind die ausreichend?
     
  9. mane9

    mane9 Gast-Teilnehmer/in

    noch nie probiert, da park & ride bei mir so funktioniert, dass ich an der ubahn rausgelassen werde.
    denke aber es müßte noch kapazitäten geben so massiv wie sie das in letzter zeit bewerben.
     
  10. Hibbel

    Hibbel Gast

    was ist an park&ride bitte billig ? im schnitt sind das 65 euro im monat. mit Jahreskarte der Wiener Linien 468 Euro im Jahr und zwar zusätzlich ! Nachher musst nach wie vor die Ubahn zahlen.

    Wennst jetzt keine Jahreskarte haben willst und nur mal wohin fahren mit der Ubahn zahlst 3 Euro P+R und 4 Euro für Fahrkarte hin und zurück (wird ja jetzt erhöht) - daher 7 Euro und das auch nur wennst alleine bist. Kommt zB mein Mann mit sind das 11Euro.
    Das ist wirklich kein Anreiz das Auto stehen zu lassen. Da fahr ich selbst oder Taxi.
     
  11. mo-mo

    VIP: :Silber

    ja sicher, ging ja früher auch so.
     
  12. mo-mo

    VIP: :Silber

    abzocke, sag ich ja.:mad:
     
  13. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast


    In deutschland ist es noch viel doofer geregelt - da hast du Fahrverbote bzw. Umweltpickerln für die Innenstadt... Wenn du dich mit dem navi mal in eine Grossstadt in deutschland verirrst - zahlst mit Garantie strafe... Denn wurscht ob du mit einem Elektromobil unterwegs bist oder mit einer Pferdewagen - der Polizei gehts um die Umweltplankette - und die kriegst nicht so schnell wie du sie möglicherweise brauchen tätest...

    Ist mir dieses Jahr in Berlin passiert - blödnavi meinte ich solle von der Autobahn runter - und da war eine Umweltzone - 40 Euro (die angeschafft nachdem mein navi gebaut wurde)... tja - so kann der Tourismus auch aus jeder Grosstadt im Deutsche raum gejagt werden :D
     
  14. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Früher war der Motorisierungsgrad geringer und Wien hatte weniger Einwohner, dass jeder parken darf, wo und wann er will, ist einfach nicht mehr möglich, außer man hat nichts dagegen, täglich 1-2 stunden auf Parkplatzsuche zu sein oder den Verkehr zu behindern.
     
  15. mane9

    mane9 Gast-Teilnehmer/in


    ich muß noch hinzufügen, dass autofahren die lebensqualität der anderen einschränkt (platz, lärm, gestank, toxische abgase, gefährdung). gerade in wien, wo es oft vermeidbar wäre auto zu fahren (das ist ja im großteil österreichs nicht zu aqußer bene in dne großen ballungszentren), finde ich es ok autofahrerInnen für die einschränkung der lebensqualität anderer auch zur kasse zu bitten.
     
  16. Dani2k

    Dani2k Gast-Teilnehmer/in

    ich bin in dem fall direkt betroffen von den insellösungen. ICH habe kein problem mit einem parkplatz. habe bis jetzt immer einen gefunden und möchte nicht plötzlich 200,- für ein parkpickerl zahlen weil ich kein problem seh...

    der einzige grund für das parkpickerl sind die riesen vollkommen leeren p+r anlagen die bei uns aus der erde schießen und nicht genutzt werden... und jetzt muss ich für diese fehlkonstruktionen zahlen... sehr super :rolleyes:
     
  17. Dani2k

    Dani2k Gast-Teilnehmer/in

    mit den öffis brauch ich eine stunde in die arbeit mit dem auto 20 minuten. wenn ich nicht mit dem auto fahren würde könnte ich nicht mehr ganztags arbeiten weil ich die kleine nicht mehr rechtzeitig von der schule holen könnte....
     
  18. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Im 21. werden P&R Anlagen gebaut, obwohl es genug Parkplätze gibt:confused:
     
  19. Dani2k

    Dani2k Gast-Teilnehmer/in

    es gibt bei der u1 endstation leopoldau eine riesige p&r anlage die immer leer ist/war und vor ca. 4 monaten ist 2 ubahnstationen entfernt die nächste eröffnet worden. die ist sogar rundherum offen und man kann sehen das dort so gut wie kein auto drinnen steht....
     
  20. mane9

    mane9 Gast-Teilnehmer/in


    geht mir ja ähnlich. ich fahre sicher auch 2 tage/woche mit dem auto in die arbeit, weil insbesondere bei vielen zwischenstationen es mir zu zeitintensiv würde (ab stadtgrenze wien brauche ich öffentlich nochmal eine halbe stunde). ich tue das aber eben, weil autofahren noch so billig (ok, da muß ich jetzt auch schlucken - stimmt aber trotzdem) ist, dass sich das lohnt. wäre autofahren teurer hätte ich wohl nicht auf dem grünen land ein haus gebaut, sondern wäre in wien geblieben, wenn ich in wien arbeite und hätte in wien versucht, die fahrzeiten möglichst kurz zu halten.
    billiges und schnelles autofahren vermindert weder kosten noch wegstrecken für autofahrerInnen, wiel so nur längere wegstrecken für akzeptabel gehalten werden.
     

Diese Seite empfehlen

  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden