(Not)Vorrat anlegen?

Nein, es gibt Menschen die vertragen das tatsächlich nicht und da hilft eine Gewöhnung auch nichts.

Aber die Bedingungen für den Keimvorgang müssen optimal sein und wenn das nicht ist, dann besteht die Gefahr, dass die Sprossen mehr krank als gesund machen.
Und gerade in Krisenzeiten sind optimale Bedingungen ehr nicht anzunehmen.
Google gibt einiges darüber her.

Viel sinnvoller erachte ich Kenntnis von der Natur zu erlangen. Welche Produkte und Tiere ich gefahrlos verzehren kann wenn ich diese Dinge auf Wald und Wiese finde/suche und wie ich relativ einfach Kleintiere fangen kann und natürlich dann auch schlachten kann.

 

Dann kann man Getreide immer noch ungekeimt essen, wenn die Keimung keine Vorteile bringt bzw. schädlich sein sollte.
Davon abgesehen ist das ja nur ein Standbein von mehreren bei einer guten Vorbereitung. (Dosenfutter gibts zur Not auch noch)

Kenntnisse von der Natur, ja, das sowieso.
Aber so weit sind wir hier noch garnicht. Über sowas kann man nachdenken, wenn überhaupt mal einen Lebensmittelvorrat hat.

 

genau vor allem seit wir vor ein paar jahren im winter bei -15 grad einen stundenlangen stromausfall hatten- ich gebe meinen nimmer her !

 

Bei mir kommt das vor allen anderen Dingen, denn diese Kenntnisse kann ich immer brauchen. Es kann mal schnell was unvorhergesehenes in der Natur passieren und da ist es immer gut wenn man auf das dementsprechende Wissen zurückgreifen kann.

 

Wir hatten nach Neuinstallation unsres Pelletsofen bei -15 Grad draußen 1 Woche einen Ausfall. (weil der Ofen einen Defekt hatte) da sich kein Techniker bereit erklärt hat gleich zu kommen, wars verdammt kalt. Binnen einer Nacht fiel die Temperatur im Haus von 20 Grad auf 12 Grad. Und das ist nicht so lustig. Ich musste mich so lange beschweren bis ein Techniker aus D eingeflogen wurde...
Seither: Eigener Herd ist goldes wert... oder so

 

Hau mich ab mit euch...

Lebensmittelvorräte so etwa für 4-6 Wochen...

Erinnert mich an einen Bekannten der ländlich wohnt und wirklich vom Notstromaggregat bis hin zum Bunker alles auf seinem Grundstück hat...Mittlerweile wohnt er 30 Jahre dort - Notstromaggregat hat er 8x benötigt - Bunker noch nie...

 

Ich find man muss nicht übertreiben. Aber wochenlang ohne Ceranfeld bzw Heizung möcht ich dich dann mal sehn bei -15 Grad. Und 10Grad im Haus/Wohnung.
Ist sicher lustig (weils ja dann so wies hier wär) kein Warmwasser gibt), und das mit nem Neugeborenen usw usf

Gibt an guten Mittelweg. Ich kann a paar Tage auskommen, wenn wieder mal zu viel Schnee is und wir nicht rauf in den Ort kommen. Ich kann heizen, wenn auch mal der Strom weg ist. Das is mir das wichtigste. Und vorerst werden wir mehr nicht bauchen.

 

http://www.roteskreuz.at/katastroph...orsorge/vorbereitung/vorbereitet-sein-heisst/

diesen Link finde ich hilfreich und sinnvoll.