meine fragen an die frauen

Es ist auch nicht leicht einem Menschen die Hand zu halten während das Leben aus ihm zunehmend verschwindet und er dann, nach langer Zeit, seinen letzten Atemzug röchelt.

 

Schade ist das. Für sie und für Dich und Euch, vor allem aber für die Kinder.

 

Achja, zum 1. Thema: Schau, dass du aus dem Machtkampf aussteigst. Mach dein Ding, ignoriere Provokationen und Austricksereien, lass dir die Zeit mit den Kindern nicht vergiften.
Wenn sie sich nicht zur Beratung aufraffen kann, mach du es. Ich weiß ja nicht woher aus Nö du bist, aber in perchtoldsdorf das ppz soll gut sein. Kann dir im Handling mit der Ex, Konfliktsituationen und auch mit deiner Tochter helfen, es liegen ja noch mind. 12 Jahre der gemeinsamen Gestaltung vor euch!

 

Sicher hast Du Recht. Trotzdem zählt die gute Zeit, die Ihr geteilt habt.

 

Einen geliebten Menschen im Sterben zu begleiten ist wohl zugleich das Hellste und Dunkelste, was einem im Leben widerfahren kann. Tragisch wird es, wenn man dann glaubt, nicht mehr glücklich sein zu dürfen, weil man noch leben darf, während der andere sterben mußte...