Mein Freund tut mir total leid!!!!

na - jeden tag brauch ichs auch nicht. aber wir sind recht fleissig (siehe signatur tempimessen)

 

nö ... dazwischen lass ich ihn immer wieder mal zappeln

aber ich weiß noch net, obs eingschlagen hat. glaub eher nit ...

 

fruchtbar gell?!

 

Bin ganz bei Guggi!

Wäre ich heute nach 3 Kindern wieder in so einer Situation, würde ich meinen Mann bewußt einspannen. Jede Geburt hat mich körperlich, wie psychisch sehr geschwächt.
Hausarbeit, Kind(er), keine Zeit für sich selber, wie soll da Lust bzw. Energie für Sex herkommen. ​

 

Hallo.

Bei mir war es am Anfang auch so, ich hatte keine Lust auf Sex und auch nicht Lust von ihn irgendwie in der Art angefasst zu werden. Sicher, tat er mir auch irgendwie Leid, aber ich fand auch das er mich verstehen musste, auch wenn es schwer viel. So haben wir mal die Rollen getauscht und er machte mal das was ich machen musste, siehe da er hat mich verstanden.
Bei uns hat es dann ziemlich gekrieslt, ich finde das Sex zu einer Beziehung dazu gehört (muss nicht jeden Tag sex sein) aber es gehört dazu, denn so kann man dem Partner nahe sein, näher als man es sonst ist.
Und wenn das auf lange zeit nicht der Fall ist, kriselt es irgendwann.
Und wenn es mal so weit ist das es kriselt kann manchmal nicht mal mehr der Paartherapeut helfen.

Ich würde euch mal vorschlagen, tauscht die Rollen. Macht euch einen gemütlich abend oder ein paar gemütliche Stunden, vielleicht kann deine Mutter oder seine Mutter ein oder zwei Stunden auf die Kleine aufpassen. Auch wenn man als Mutter die Kinder ungern hergibt, man darf auf keinen Fall vergessen, das man einen Partner (wenn man einen hat) hat und Frau auch noch ist, wenn man das mal vergisst oder verdrängt, finde ich, stimmt was nicht. Wenn es dir nicht gut geht, geht es weder deinen Kind gut und auch nicht deinen Partner. Ich selbst musste es lernen das es was andres ausser mein Kind und das Leben als Mutter gibt. Glaub mir dein Kind obwohl es 11 wochen alt ist, hält es eine stunde ohne dich aus.

LG Marianne

 

Danke. Spar ich mir das Tippen.

 

Ok, aber immerhin. Besser als gar nix (das hatte ich nach deinem Anfangsposting schon vermutet).

So schnell nicht.

 

Nach 11 Wochen schon Panik?? Paartherapie???

Frag in zwei-drei Monaten noch mal nach, falls es dann noch ein Problem ist.
Bis dahin finde ich jeglichen Leistungsdruck unangebracht.

 

in 3 Monaten hat er möglicherweise schon einen anderen Weg gefunden, seine Sexualität auszuleben. Aber das ist ja eh halb so schlimm, weil wie hierforums ja bekanntlich gerne propagiert wird, kann man Sex und Liebe eh wunderbar trennen und das eine hat mit dem anderen ja nichts zu tun...

 

Aber nicht, wenn er ein aktiver Vater ist. Dann kommt er nämlich in der Anfangszeit genauso wenig dazu wie sie.

 

Im übrigen ist DAS der Satz, der mir am meisten Sorgen macht. Das "Mäuschen" wird auch in 6 Monaten noch ein "Mäuschen" sein und bis es in 2 Jahren vielleicht eine "Maus" ist, fließt noch viel Wasser die Donau runter. Das ist imho ein verkehrter Zugang, an dem angesetzt werden muß.