Mein Arzt kifft

stimmt aber es gibt auch leute die das nüchtern nicht schaffen.
da wären wir bei der huhn ei frage

 

also doch eher in richtung bier

 

Vielleicht kifft er ja nicht selber, sondern dealt nur, damit er sein kleines Salär etwas aufbessern kann und ich meine das jetzt NICHT ironisch, las neulich, wie wenig ein Sprengelarzt/eine Sprengelärztin für seine/ihre Tätigkeit (nächtens zu jeder Zeit Tote beschauen, Leute in die Psych einweisen,.....) bekommt! Das hat mich geschockt, da würde ich mir auch eine Nebeneinkunft suchen!

 

Das ist schon richtig - aber man kann glaube ich sagen, dass denen auch mit regelmäßig Kiffen nicht geholfen ist.

-Fleur-

 

Wenns das Bier war - hätte der Rauch es nach deiner Meinung ja "entschärfen" müssen ?


-Fleur-

 

Was heißt, er dealt NUR ? Noch ist es verboten - und die Ärzte die ich kenne, sind wirklich keine Armen.

-Fleur-

 

mit sicherheit sogar!
nur sie sind so ob mit oder ohne kiffen. und da wärs halt nötig nach ursachen zu suchen, denn die gibt es schon. es alleine auf "faulheit" abzuwälzen ist sicher falsch

 

nein! wenn er ein arsch ist, ist er mit und ohne bier und kiffen einer.

 

Naja, ich kenne so allerhand illegale Sachen, die Ärzte machen, da kommt mir mit Haschisch dealen noch harmlos vor!

 

Ärzte sind aufgrund ihres Jobs sehr empfänglich für bewusstseinsverändernde Drogen....

 

Es ist bekannt, dass Tendenzen verstärkt werden....aber egal, worums mir geht ist die Verharmlosung - ich meine hier haben fast alle Kinder - und ich bin mir sicher, keiner sagt einem 15jähr. (HNr.) zieh dir am Abend vor einer Prüfung einen Ofen rein - das entspannt.

-Fleur-

 

Des Weiteren können durch anhaltenden und starken THC-Konsum psychotische Symptome (bei Veranlagung bis hin zu psychiatrischen Erkrankungen) ausgelöst werden.

http://www.lagaya.de/Was-sind-die-Risiken.71.0.html?PHPSESSID=70d3f63a85f3b1878a8c624f8d916b58

http://www.focus.de/gesundheit/ratg...nabis-psychose-nach-dem-joint_aid_485963.html

-Fleur-

 

ich auch!!!

hatte gestern termin bei einem psychiater. nachdem wir zuerst über meine rückenschmerzen geredet haben, kam das thema auf den hanfkonsum meines sohnes (aus medizinischen gründen) und der arzt meinte so nebenbei: hanf hilft auch bei rückenschmerzen. ob ich das jetzt als aufforderung verstehen darf?

 

Ich bin bei jeder Droge der Meinung, man sollte sie nur mit Selbstreflexion (warum, zu welchem Zwecke, tue ich das?) und mit Bedacht (Abwägen der möglichen Risiken) konsumieren.

Ich sehe keine Einwände gegen einen reflektierten und bedachten Genusskonsum oder therapeutische Anwendung von Cannabis und Cannabisprodukten.

Alkohol wird verharmlost - Cannabis verteufelt...

 

Ganz abgesehen davon, wie gefährlich es ist und was nicht alles noch gefährlicher ist - kiffen ist in Österreich nun mal illegal! Und ich tu mir echt schwer, Menschen zu vertrauen/mein Leben anzuvertrauen (!), die es nicht schaffen, sich an die Gesetze zu halten.

 

Na, da muss ich ja Jesus zitieren: Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. Welcher Mensch (auch Arzt/Ärztin einzusetzen) hält sein Lebtag alle Gesetze ein? Niemals eine Sonntagszeitung geklaut? Niemals zu schnell gefahren? Niemals das Finanzamt/die Versicherung betrogen..... (beliebig erweiterbar).
In Singapur wird man mit dem Tode fürs Kiffen bestraft, in der Schweiz war es einige Jahre in einigen Kantonen erlaubt. Sind die Singapurer Ärzte, die kiffen dann noch verantwortungsloser, die Schweizer Ärzte damals also mit vollem Vertrauen zu konsultieren als der Arzt in Ö?

 

Ich nehme stark an, es wäre dir weit lieber, wenn dein Sohn (und du) - ohne auskommen würde.

Cannabis ist eine Droge und gleichzeitig auch ein Therapeutikum: Diese beiden Aussagen dürfen nicht miteinander vermischt werden, sondern müssen getrennt und eigenständig betrachtet und diskutiert werden. Da Cannabinoide potentiell als Therapeutika in Frage kommen (siehe oben), sollten sie als solche auch untersucht bzw. zugelassen werden. Cannabinoide dürfen von der Therapie nicht ausgeschlossen werden, „nur“ weil sie auch als Drogen missbraucht werden können. Es käme niemand auf den Gedanken, z.B. Opiate aus der Schmerztherapie zu verbannen, „nur“ weil es in Deutschland ca. 100.000-150.000 Abhängige von illegalen Drogen wie z.B. Heroin gibt.

-Fleur-

 

Nein, aber ich will auch keinen, der seit über 36 Stunden durchgehend wach ist und vor lauter Müdigkeit nimmer weiß, was er tut.

Das ist nämlich die Realität und meiner Meinung nach sehr gefährlich (und übrigens auch nicht legal, aber usus, da die meisten Krankenhäuser chronischen Personalmangel haben).

Nur wissen das die meisten Leute nicht und daher meckern sie auch nicht. Ich weiß das schon und deshalb find ich es lustig, wenn man sich über einen Joint echauffiert.

 

Und da wirkt dann ein Jolly konzentrationsfördernd - wohl eher nicht.

-Fleur-

 

ich war im februar auf einer very sophisticated ärzteparty in der privatwohnung eines arztes, da gehörte das herumreichen des jollys zum guten ton.

da vertrau ich schon drauf, dass die ärzte verantwortungsbewusst genug sind und nicht vor einer 24 stunden dauernden OP eine party schmeißen, saufen und kiffen. keine sekunde hab ich damals dran gedacht, dass hier irgendjemand verantwortungslos ist.

lustig war auch, dass dauernd das WC besetzt war, weil arzt soundso mit sekretärin soundso zu gange war ...

mann, war das eine feine party