1. Reden wir miteinander ...

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Medizinstudium staatlich oder privat?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Alex3, 26 Juni 2013.

  1. maha

    VIP: :Silber

    Nur so:
    SINOs Beiträge sind unaufgeregt, stimmig und praktisch immer irgendwie richtig. Fast zu schade für ein Forum.
    Wollte ich nur mal sagen.
     
    Alex3 gefällt das.
  2. Alex3

    VIP: :Silber

    Da stimme ich dir gerne zu. Nur ist es ein wenig schmerzhaft zu lesen, dass du als österreichischer Medizinstudent quasi automatisch 2.Wahl bist, ungeachtet deines Engagements und deiner Intelligenz... ;)

    Sinos Tochter schätze ich als "topmotiviert bis in die Haarspitzen" ein - was man sicher nicht von jedem deutschen Studenten behaupten kann - ebensowenig natürlich von vielen österreichischen.
     
    #42 Alex3, 26 August 2013
    Zuletzt bearbeitet: 26 August 2013
  3. maha

    VIP: :Silber

    Mein Statement hat sich nicht auf diesen Thread bezogen.
     
  4. Alex3

    VIP: :Silber

    Und meine Zustimmung dazu war sowohl allgemeiner als auch spezifischer Natur - nur liegt es in der Natur der Sache, dass ich meine Brut verteidige. :D
     
  5. maha

    VIP: :Silber

    Na klar. Tu ich auch. :)
    Ist eins der wenigen Dinge wo sich Einsatz lohnt.
     
  6. Sino

    Sino Gast-Teilnehmer/in

    Alex, wir haben was gemeinsam, unsere Töchter haben beide bei ihrer Uni der 2.Wahl einen Platz gekriegt. Natürlich ist man da besonders sensibel im Vergleich mit der 1-Wahl-Uni, wo's eben nicht geklappt hat...."was wäre gewesen, wenn.."

    Bei den deutschen Unis täuschst du dich, da sind eigentlich alle Studenten topmotiviert. Die kriegen viel öfter zu hören, wie glücklich sie sich schätzen können, dass sie einen Studienplatz gekriegt haben. Diejenigen deutschen Studenten, die es leistungsmäßig schwerer haben, teilen sich die Prüfungen auf Haupt- und Nachtermin auf oder nehmen mal ein Urlaubssemester. Unter den österreichischen Medizinstudenten in unserem Bekanntenkreis gibt's auch solche, die blitzgscheit, aber wenig motiviert sind. Von denen durfte sich mein Kind dann noch anhören: "dann ist es eh gerecht, wenn ich den Platz krieg und nicht du, ich hätt eh nicht nach Deutschland gehen können".
    Die Topmotivation hat also auch einen "na wart, euch zeig ichs"-Unterton. Das macht sie jetzt auch: Im Dezember präsentiert sie die Ergebnisse ihrer Hausarbeit auf einem Kongress für Perinatalmedizin, da bin ich wirklich stolz auf sie.

    Und meine Brut verteidige ich nur, wenns die Brut, objektiv bis kritisch betrachtet, auch verdient. Nicht nur, weils eben meine Brut ist.

    Danke, Maha.
     
    montag gefällt das.
  7. Alex3

    VIP: :Silber

    Oh, naja, im Rahmen dieses Themas kann ich das ja relativ leicht unterschreiben, aber ich fürchte, ich würde mich auch ziemlich ins Zeug werfen, wenn sie es gerade ganz und gar nicht verdienen - was aber dann vermutlich kein Anlass wäre, mich hier darüber zu verbreitern. :)
     

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