1. Reden wir miteinander ...

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Mama vs. Papa

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von MrsBrightside, 20 Oktober 2011.

  1. LiviaS

    LiviaS Gast

    Das ich das ja im NDG geschrieben habe: Ja, absolut.

    Beim 1. Kind wars die ersten paar Wochen noch eher so, dass mein Mann - der ja vorher noch nie so "richtig" ein Baby im Arm hatte - er hat schon ab und zu welche gehalten, aber keine Windeln gewechselt oÄ wollte, dass ich ihn nicht mit dem Kind alleine lasse. Das hat er sich aber selber rasch "gelernt", vor allem weil ich ab und zu raus wollte. Damit "musste er leben", war ihm aber kein Problem. Zum Stillen war ich wieder da.

    Beim 2. Kind war das alles gar kein Thema mehr.
    Ich habe es übrigens nicht als Frechheit formuliert, sondern gesagt, dass ich entsetzt darüber bin. Mein Mann ist der Vater meiner Kinder - ich bin zwar zeitmäßig mehr mit ihnen zusammen, aber er kennt sie ja trotzdem genauso gut. Weil sie bei mir viel "Beiläufigkeit" erleben, da ich ja auch Haushalt und solche Sachen machen und wenn er da ist, ist er wirklich intensiv mit ihnen beschäftigt.
    Und vor allem: das "neue" Baby kannte ich ja auch nicht besser als er.


    Und wenn er mal was anders handhabt als ich, geht die Welt nicht unter. Wenn ich abends weggehe, gehen die Kinder später schlafen. Jo mei - nicht mal beim Baby hat mich das gestört.
    Wenn er den Kindern dann zum Abendessen ein Marmeladebrot gibt anstatt was mein vorbereitetes "gesünderes" Essen - jo mei, sie werden keinen Schaden davon tragen (ich geh ja schließlich nicht täglich fort, sondern vl. 1x in 2 Monaten).
     
  2. Seifenblase

    Seifenblase Gast-Teilnehmer/in

    Daran sind aber dann diese speziellen Eltern schuld. Ich würd ja keine Kinder gekriegt haben mit einem Mann der nie daheim ist.

    Mein Mann war beim ersten Kind daheim, ich hab wieder angefangen zu arbeiten als Baby 4 Monate alt war. Ich hab gestillt, er hat mir Sohn gebracht und ihn wieder mitgenommen. Das ging bei meinem job damals sehr gut, ich konnte mir die Zeit sehr frei einteilen und hab gut verdient.

    Selbstverständlich kann der Vater alles machen und es ist traurig, dass so viele denken Geld sei wichtiger als die Beziehung zum Kind. Ich kann nur den Kopf schütteln, wenn ich wo lese: Vater ist nur am Wochenende daheim, aber ein SOOOO toller Vater. Aber "natürlich" traut er sich nicht das Kind länger als 2 Stunden allein zu beaufsichtigen und "natürlich" wäre es nicht möglich, dass die Mutter mal einen Tag woanders ist, denn das könne man dem Vater und dem Kind ja nicht zumuten:rolleyes:
    Was ist so toll an einem Vater, der sich nicht allein um das Kind kümmern kann und erst anfängt mit ihm zu spielen, wenns schon sprechen und laufen und allein aufs Klo kann?
     
  3. mane9

    mane9 Gast-Teilnehmer/in

    wieso? rein praktisch gesehen: nähe, vertrauen usw. ergeben sich nicht durch einfach abstammung bzw. spermienspende. wenn sich ein elternteil weniger einbringt, wird es zumindestens in den ersten lebensjahren auch nicht gleich wichtig sein.

    ich finde es eher zum kotzen, dass kinderbetreuung immer noch fast reine frauensache ist. hier werden beide geschlechter massiv benachteiligt und es ändert sich, wenn, dann nur langsam was. (nicht nur einer in meiner familie ist der meinung, dass ich meinen mann massiv sekkiere, weil ich ihn zu 2 lächerlich kurzen monaten karenz dränge. ja, dränge: von sich aus wäre er nie auf die idee gekommen, dass männer auch zu hause bleiben können).
     
  4. LiviaS

    LiviaS Gast

    Ich find das dann schon traurig, dass ein Vater sich nicht so sehr einbringen will (oder darf?), dass er diese Nähe nicht aufbauen kann.

    Und dazu brauchts den Vater nicht 24/7 da, sondern die Zeit die er hat, soll er bewusst mit dem Kind verbringen.
    Ich hab langsam das Gefühl, ich muss meinen da hochloben. Das dürfte tatsächlich nicht überall so sein (wobei ichs von meinen Brüdern und Schwagern auch nicht anders kenne).
     
  5. Erdbaerin

    Erdbaerin Gast-Teilnehmer/in

    Siehst, aber durch so eine Einstellung, sprich der Kindsvater ist zweitrangig, wenn nicht sogar minderwertig, zementiert Frau ihre Stellung als Hausfrau und Mutter. Dadurch das Mütter als "besser" gestellt werden, wird der Vater zum Samenspender und Finanzier reduziert. Da ist das Scheitern der Beziehung schon fast vorprogrammiert.

    BEIDE Elternteile sind gleichwertig und auf gleiche Weise geeignet alle Aufgaben im Rahmen der Aufzucht zu übernehmen. Nur weil frau stillt, hat sie keinen alleinseligmachenden Anspruch.
     
  6. mane9

    mane9 Gast-Teilnehmer/in


    theoretisch bin ich ganz deiner meinung.
    praktisch ist alles nicht so einfach :eek:
    bei frauen wird im berufsleben von haus aus davon ausgegangen, dass sie kinder bekommen werden, pflegeurlauben nehmen werden und nur teilzeit arbeiten wollen, und dass sie außerdem keine karriere machen wollen und weniger zu verdienen bereit sind. ich, die ich im priviligierten öffentlichen bereich arbeite bin in meinen mikrigen 4 jahren berufsleben schon sehr, sehr oft mit diesen unfassbarkeiten konfrontiert worden. im privaten sektor ist das sicher schlimmer.
    in der großen firma meines mannes (männerbranche) ist noch nie ein leitender angestellter in karnez gegangen, keiner hat je teilzeit gearbeitet (sondren eher 60 stunden plus), und nie wurde ein jobanwärter nach seinen kinderwünschen beim anstellungsgespräch gefragt.
    bei mir geht also jedeR davon aus, dass ich in pflegeurlaub gehen werde und teilzeit arbeiten werde. nbiemand legt mir hier steine in den weg. umgekehrt ist pflegeurlaub im job meines mannes eine wahre unerhörtheit.
    praktsich wird es männern schwerer gemacht mehr für ihre kinder dazu sein. natürlich muß mensch sich das nicht eins zu eins gefallen lassen. alleine gegen das system zu sein ist aber sehr aufreibend.
    ein weitere wichtiger punkt ist die prägung. diese ist bei vielen erst nach dme kinderbekommen zu erkennen. ich war auch ganz erstaunt, dass mein anunfürsich sehr unkonventioneller mann fast alle kindersachen als frauenarbeit ansieht und sich im ersten moment sehr, sehr bedrängt gefühlt hat, wenn er sie auch übernehmen mußte (warum soll ich in pflegeurlaub gehen? kannst du nicht wieder zu hause bleiben??; wieso sollte ich in karenz gehen? das kannst ja eh du?; kinderarzt? da kenne ich mich doch nicht aus?). das ist gar keine so leichte aufgabe hier einen gangbaren weg zu finden.
     
  7. mane9

    mane9 Gast-Teilnehmer/in

    ja! ganz richtig!

    aber andererseits geht es gar nicht, dass sich mann kaum einbringt, aber weil er halt der vater ist gleichwichtig sien soll.

    beziehungsarbeit (auch zum kind) ist arbeit!
     
  8. Erdbaerin

    Erdbaerin Gast-Teilnehmer/in

    Ja nur, es gibt aber auch Mütter, die klammern sich so an das Kind, daß die Väter gar keine Chance dazuhaben.
     
  9. mane9

    mane9 Gast-Teilnehmer/in


    ja eh, ebenso wie männer, die nach der geburt ihrer kinder plötzlich karriere machen, weil sie überstunden an überstunden hängen. beides sehr suboptimal.

    (in dem thread ging es darum, ob mütter wichtigere bezugspersonen in den ersten monaten sind. meine meinung dazu: es sollte da keine allzu krassen unterschiede geben, wenn sich beide einbringen. wenn sich allerdings nur ein elternteil wirklich einbringt, darf es den anderen nicht wundern, wenn er/sie am anfang nicht wirklich die selbe stellung beim kind hat. vater/mutter und vielleicht spielonkel/-tante sein alleine reicht halt auch nicht aus).
     
  10. Seifenblase

    Seifenblase Gast-Teilnehmer/in

    Da hast du sicher recht. Mir fällt es wohl nicht so schwer gegen den Strom zu schwimmen:D Ich hab drei Kinder und arbeite wieder voll. Wir haben schon alles ausprobiert. Er daheim, ich daheim, beide halb gearbeitet und jetzt wieder ich voll und er halb. Reich werden wir auf die Art nie werden, aber man lebt nur einmal und die Kinder sind nur einmal klein. So viele Familien rutschen in das traditionelle Muster rein. Er arbeitet mit vielen Überstunden, baut nebenbei noch Haus, sieht die Kinder kaum. "Luft" haben sie dann erst, wenn die Kinder schon in die Pubertät kommen. Nach 20 Jahren Ehe ist das Haus dann fertig, dafür haben sich die Partner total entfremdet, weil er dauernd damit beschäftigt war die Kredite zurückzuzahlen und sie sich um die Kinder kümmerte und in einem unbefriedigendem Teilzeitjob rumwurschtelte. Nicht mein Lebenstraum und seltsam, dass so viele genau das leben und leben wollen? TE klingt irgendwie auch so?
     
  11. agnellina

    agnellina tabula rasa

    Topf und Deckel: Meist sind diese Damen aber auch mit Herren verheiratet/liiert, die gar nicht so darauf erpicht sind, Kotze wegzuwischen und Windeln zu wechseln.

    Da ist gemeinhin nicht eine/r das Opfer und der/die andere TäterIn; da pflegt man sich durchaus einig zu sein, und erst, wenn's unschöne Ausprägungen gibt und eine/r ist doch nicht mehr glücklich damit - die Chancen sind hoch! -, erst dann wird Schuld rumgeschoben.
     
  12. Lilawelle

    Lilawelle Gast-Teilnehmer/in

    Mein Mann verbringt jeden Tag zwischen zwei und vier Stunden mit unserem Sohn, die meiste Zeit davon wird gespielt. Obwohl die gemeinsame Zeit begrenzt ist, hängt Sohnemann irrsinnig an seinem Papa. Jeder Abschied vom Papa fällt extrem schwer, wenn ich ausgehe weint er nur selten, wenn Papa in die Arbeit geht fließen fast immer Tränen. Ich bin daher der festen Überzeugung, dass es nicht nur auf die Quantität der gemeinsamen Zeit ankommt sondern viel mehr auf die Qualität und die vermittelten Gefühle. Mein Mann schenkt unseren Sohn so viel Aufmerksamkeit und Liebe, da reichen auch wenige Stunden für eine innige Beziehung. Mein Mann hat übrigens vor der Geburt unseres Sohnes auch noch nie ein Baby gehalten, Windeln gewechselt oder sonst etwas getan. Er hat alles erst lernen müssen, so wie ich auch und er hat sich dabei nicht blöder angestellt als ich.
     
  13. agnellina

    agnellina tabula rasa

    Stimme diesen Aussagen im Prinzip zu.
    Ich habe beide Kinder voll gestillt. Bei der Kleinen war ich zweimal im Theater, als sie acht Wochen alt war. Milchpumpe macht's möglich. ;)
    Was ich auch als Emanze jedoch nicht gemacht hätte: Bei meinem Baby aus ideologischen Gründen Abstriche zu machen. Bei der Großen hatte ich weniger Milch und konnte nicht abpumpen. Da wäre weniger gegangen. Und abgestillt, nur damit mein Mann das Kind genauso flexibel nehmen kann wie ich - das hätte ich nicht. Hatte da aber auch keinen Leidensdruck. Und er hatte immer noch ausreichend Möglichkeiten, sich einzubringen.
     
  14. mane9

    mane9 Gast-Teilnehmer/in


    auch nicht mein lebenstraum, aber ich würde da ganz sicher noch mehr reinrutschen wenn ich nicht ständig dagegen strampeln würde. haus war eine größere bürde als naiverweise angenommen und verpflichtet uns beide zu einem gutem einkommen. wenigstens müssen wir aber beide gut verdienen, nicht auszudenken wie es wäre, wenn sein mittleres gehalt reichen würde.
    dann war es rein praktisch für mich sehr leicht einen gut bezahlten teilzeitjob zu finden, während in seiner männerbranche solches gleich mal gar nicht angedacht wird.
    es ist aber ein ewiges strampeln, dass meine berufstätigkeit nicht zu einem "netten dazuverdienen" abqualifiziert wird, zusatzausbildungen nicht mit einem "wozu brauchst DU das" abgetan werden und jeglicher beitrag an der kinderbetreuung nicht als persönlicher hilfsleistung für mich angesehen wird. mühsam. und scheinbar bin ich dennoch priviligiert (was mich den kopf schütteln läßt): nicht wenige meiner extrem hochqualifizierten freundinnen/bekannten haben sich die kindererziehung zur gänze aufbürden lassen und finden das ok. da finde ich es wiederum legitim, dass diese ihrem mann wenig zu trauen, da die männer hier im regelfall das kind nur von der sonnenseite kennen.
     
  15. MrsBrightside

    MrsBrightside Gast-Teilnehmer/in

    Also um hier mal was klarzustellen, ich sehe mich nicht als alleinigen Elternteil mit alleinigem Anspruch.
    Mein LG wickelt, badet, trägt, füttert, spielt und bringt unser Kind zu Bett. Und das von Anfang an! Er bringt sich sehr in die Erziehungsarbeit ein und hat das von Anfang an gemacht.

    Es war jedoch trotzdem so, dass sich unser Sohn manchmal nicht von ihm beruhigen ließ oder er nicht gewusst hat was ihm jetzt fehlt.

    Wenn man einen 40 Std-Job hat und Fahrzeit von ca 30 Minuten, ist man schon mal 50 Std/Woche außer Haus, das hat nichts damit zu tun, dass einem Geld wichtiger ist als die Familie aber von kuscheln und liebhaben kann man halt nicht leben.

    Wie manche schon geschrieben haben liegt es zu einem großen Teil am Kind, ob es einen Rhythmus hat eher ruhig ist oder viele Schreiphasen hat.

    Ein weiterer Punkt ist ganz bestimmt, dass viele Mütter nicht loslassen können. Ich habe meinen LG oft mal für eine Stunde mit unserem Baby wggeschickt, aber viel länger wäre das am Anfang nicht gegangen UND:
    Mein Partner hätte es sich auch nicht so zugetraut, das spüren Kinder auch und ich glaube, das ist kein Einzelfall.

    Jetzt ist unser Sohn 18 Monate und ich kann getrost, über Nacht wegbleiben und weiß, dass es den beiden gut geht. Vor einem Jahr wäre das undenkbar gewesen.
     
  16. mi22

    mi22 Gast-Teilnehmer/in


    ich habe jetzt nicht alle antworten gelesen...

    ich finde, dass es schwierig ist diese fragen zu beantworten. die familien und die menschen allgemein sind ja alle unterschiedlich.

    ich würde sagen, gerade im ersten halben jahr, wenn nicht sogar im ganzen ersten jahr, ist es im normalfall nicht wirklich so, dass der einzige unterschied zwischen mama und papa der ist, dass papa nicht stillen kann. denn papa geht mindestens 5 tage die woche arbeiten, mama ist beim kind.
    allerdings denke ich, dass wenn mama arbeiten gehen würde und papa daheim beim baby wäre, dann wäre mama auch nicht "gleichwertig". wobei ich dieses wort nicht benutzen würde. sondern einfach papa hat nicht die chance von anfang an das baby so kennenzulernen wie es mama kann. sie sind ja im normalfall nie alleine - mama ist meist dabei.

    zum zweiten punkt: das unterstreiche ich vollkommen (außer wenn gestillt wird und mama nicht abpumpt). man kann sehr wohl als mama das kind stundenlang beim papa lassen. immerhin ist es der papa und er macht alles wahrscheinlich nicht wie mama, aber genauso gut. (und kann sein baby noch besser kennenlernen)

    punkt 3: siehe punkt eins. ich denke, papa kennt das kind im ersten halben jahr (vielleicht sogar im ganzen ersten jahr) nicht so gut wie mama - logischerweise. denn papa arbeitet die ganze woche. umgekehrt wäre es ja genauso, wenn mama arbeiten gehen würde.
    dh aber nicht, dass man das kind nicht dem papa "überlassen" kann. denn so lernen sie sich auch viel besser kennen. wenn sie mal zu zweit etwas zeit verbringen können.

    unterm strich: GLEICHWERTIG sind die elternteile schon. allerdings braucht der, der öfter und länger vom baby weg ist mehr zeit und mehr gelegenheiten, das baby besser kennenzulernen.
     
  17. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Wir hatten bei beiden Kindern in der ersten Zeit die Mama als wichtigst Bezugsperson, der Papa war zwar fähig und bereit, aber das Baby hatte eine deutlichere Bindung zur Mama. Beim Papa wurde es grantig und dann hab ich es, wenn es ging, wieder genommen.

    Ich glaube aber - was wir aber nicht gemacht haben - dass, wenn der Papa fast 24/7 beim Baby wäre und es 12x täglich füttert und immer bei sich hat, dass das Baby sich an den Papa genauso binden würde.
     
  18. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Ich konnte bei meiner Tochter zwar wirklich alles machen (weil Fläschchen), aber es ist natürlich schon so, dass alleine durch die Tatsache, dass es sich kaum jemand leisten kann, dass beide Eltern zu Hause bleiben und ich arbeiten ging, dadurch auch weniger "Wachzeit" mit dem Kind verbringen konnte und dementsprechend eine stärkere Mamafixierung entstand.

    PS: Und bevor jemand nach Väterkarenz schreit: Privatwirtschaft und Führungsposition vertragen sich nur in Hochglanzprospekten mit Karenz...
     
  19. mane9

    mane9 Gast-Teilnehmer/in


    und praktischerweise haben männer zu 9x,x% die führungspositionen inne, weil frauen ja doch kinderbetreuung oder sonst irgendetwas in der karrierenetwicklung gestoppt werden. so beißt sich die katze in den schwanz.
     
  20. mi22

    mi22 Gast-Teilnehmer/in


    ich wage jetzt die behauptung aufzustellen, dass man frauen gegenüber, die in karenz gehen, toleranter gegenüber steht als männern.
     

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