1. Reden wir miteinander ...

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Macht sparen tatsächlich reicher?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von rufuswi, 17 April 2012.

  1. Koenigswasser

    Koenigswasser Gast-Teilnehmer/in

    Wobei man immer noch dazu sagen muss, dass auch 1% Rendite ausreichend ist, um das Ziel zu erreichen.
    Die Höhe der Rendite macht „nur“ einen Unterschied in der Geschwindigkeit.
    Das Prinzip Sparen ist meiner Meinung nach aber auch bei geringerer Rendite sinnvoll.


    Wenn ich ein „Finanzdienstleister“ wäre, dann würde ich dich per PN anschreiben und dir irgendwelche Versicherungen, Fonds oder anderweitigen Schrott andrehen, wofür ich dann Provisionen bekomme. ;)
    Aber ich verkaufe nichts!
    Mit „Produkten“ von „Finanzdienstleistern“ (auch Banken) kann man schon aus Prinzip niemals reich werden! Die handeln immer nur eigennützig und alles, was fremdverwaltet ist, wird niemals optimal sein.
    Es ist extrem wichtig, dass man nur in Dinge investiert, die man auch selbst versteht. Kein Dienstleister der Welt kann einem diese Arbeit abnehmen. Man muss immer selber denken und verstehen, sonst wird man nur ausgenommen.

    Wenn man sich sinnvoll irgendwie fortbilden will, dann empfehle ich ein VWL-Studium, denn dieses hilft am ehesten, die Zusammenhänge zu verstehen.
    Aber auch so ein Studium ersetzt kein selbstständiges Weiterdenken, weil man dort auch so manchen Schwachsinn vermittelt bekommt.
    Daher ist es auch wichtig, grundsätzlich alles immer zu hinterfragen.


    Es reicht auch, wenn man „nur“ zwischenzeitlich sehr hohe Returns hat.
    Das ist eine weitere wichtige Eigenschaft vom Investoren-Denken: Man kann warten und Unregelmäßigkeiten ausgleichen.
    Der Durchschnitts-Komsum-System- und Steuersklave bekommt nicht umsonst sein Gehalt monatlich in gleicher Höhe, weil er extrem sicherheitsbedürftig ist und nicht mit Geld umgehn kann, sonst könnte er auch mit unregelmäßiger Bezahlung (wie bei einem Selbstständigen) umgehen.
    Siehe dazu die zuvor genannten Artikel.

    Hauptsache am Ende steht eine gute Durchschnittsrendite. Wann, wo oder wie die genau zustande kommt, ist egal.


    Hier muss man unterscheiden zwischen Trading und wirklicher Anlage.
    Die meisten Leute traden nur. Das ist dann effektiv auch kaum was anderes als im Casino.
    Damit verlieren die meisten Leute nur Geld.

    Ich orientiere mich von Anlageverhalten wie schon erwähnt am Kondratieff-Zyklus.
    Hier nochmal die Grafik dazu: http://northcoastinvestmentresearch.files.wordpress.com/2009/01/kondratieff-cycle.jpg
    Im Kondratieff-Winter kannst du ca. 15 Jahre lang Gold halten, danach ca. 50 Jahre lang Immobilien. Das ist die Variante für faule Leute, aber selbst das reicht aus, um im Durchschnitt langfristig eine zweistellige Rendite zu erreichen. Und das ist doch schon ganz ordentlich.

    Noch mehr Rendite kann man machen, wenn man auch Aktien mit rein nimmt, hier hat man sicher ein Risiko für den Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkt, aber es reicht wie überall woanders, wenn man es nur „ungefähr“ richtig macht. Perfektion ist kontraproduktiv!
    Schau dir nur mal Technologieaktien an, mit denen hat man die 80er und 90er, also zwei Jahrzehnte lang massive Gewinne gemacht! Allerdings gab es zwischendurch auch ordentliche Korrekturen. Wer das durchgehalten hat, hat am Ende trotzdem einen riesigen Gewinn gehabt – wenn man rechtzeitig vor 2001 wieder ausgestiegen ist.
    Aber selbst wenn man ein paar Jahre zu spät eingestiegen ist oder ein paar Jahre zu früh ausgestiegen ist: In Summe hat man immer noch einen ordentlichen Gewinn. Da hat man eigentlich kaum was falsch machen können. Es ist nur wichtig, dass man es "ungefähr" richtig gemacht hat.
     
  2. Lilawelle

    Lilawelle Gast-Teilnehmer/in

    Ob man es ungefähr richtig gemacht hat, weiß man halt immer erst im Nachhinein. Wir hatten auch schon ein kleines Vermögen an der Börse gemacht, leider sind wir zu spät ausgestiegen und das kleine Vermögen ist zu einem netten Körberlgeld zusammengeschmolzen. Einige Titel halten wir immer noch. Wir werden auch bestimmt wieder Aktien kaufen, aber erst wenn der Kredit retour bezahlt ist. Bis dahin zahlen wir hie und da ein paar Hunderter in unseren Fondsparplan (kostenfrei da Mitarbeiterkondition) ein und manchmal kaufen wir uns auch etwas Gold.
     
  3. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Genau. Nachher ist man erst wirklich schlau. Bei den meisten spar und investmententscheidungen spielt halt immer auch die psychologie mit und die ist nicht immer logisch.
    Solange man an den weiterbestand grosser firmen glaubt, ist man derzeit mit hybridanleihen ganz gut bedient, die 4-5 nettoprozent nach abzug aller spesen bei ueberschaubarem risiko einbringen. Abzueglich inflation ist man da wenigstens im plus.
     
  4. lize

    lize Gast-Teilnehmer/in

    Geh bitte, hör doch auf mit dem Kondratieff... hast wieder irgendwo mal ein paar Schlagworte drüber gelesen, und so eine Theorie ist für Verschwörungstheoretiker, die eine einfach Erklärung für die Welt suchen, ideal... vor 2 Monaten hast du davon kein Wort verloren... da war Gold Gold Gold und nochmals Gold... jetzt hört von vom Gold relativ wenig und du musst deine "langfristigen" Strategien schon anch einem Jahr wieder aufgeben, und gehst halt jetzt zu den "langen Wellen"... dir fällt aber auch immer wieder was neues ein. Der Kondratieff-Zyklus ist insgesamt so gut wie nicht anerkannt, lässt sich nicht beweisen und belegen usw.. usf...

    Hier ein paar Zitate zu deinem neuen Steckenpferd:

     
  5. lize

    lize Gast-Teilnehmer/in

    Auszüge aus EINEM Posting... unglaublich aber Holzkönig.

    Ich bitte um eine Erklärung, wie man AUF DAUER 20 % Rendite ohne Risiko schafft. Risikolos muss es natürlich sein, wenn du darauf deinen Lebensstandard aufbaust!

    Lass uns Unwissende an deinem profunden Wissen teilhaben.
     
  6. lize

    lize Gast-Teilnehmer/in

    Ich schließe mich auch der Meinung Vieler hier an! Jeder muss sich nach der Decke strecken, und sollte schauen, dass er einen möglichst hohen Lebensstandard mit seinen Möglichkeiten erreicht. Das Leben geniesen, trotzdem etwas zusammensparen, aber nicht auf Teufel komm raus, die nächsten 30 Jahre auf ALLES verzichten... womöglich stellst dann die Patschen auf, und die einzigen die sich freuen sind die Erben...

    Gute Arbeit, Reisen, was von der Welt sehen, gutes Essen, Familie, Wohnqualität, Bildung, andere Kulturen kennen lernen, auch wenns nur bei einem 2 Wochen-Trip ist usw... usf... das sind die Sachen, die ich empfehle für ein hoffentlich glückliches Leben. Ich weiß Holzkönig ist da anderer Ansicht... In Erwartung der Apokalypse lebt es sich halt nicht so entspannt... aber das ist eher ein psychologischen Problem, als die Folge von "seinen Beweisen" bzw. seinen Verschwörungstheorien.
     
  7. rufuswi

    rufuswi Gast-Teilnehmer/in

    Ich moechte bitten, hier den Respekt vor anderen zu wahren. Wenn hier alle dieselbe Mainstream Meinung vertreten würden, dann wäre es doch langweilig - oder? "Macht sparen tatsächlich reicher?" hat viele Antworten. Bei anderen Fragen wo "ja" und "nein" möglich sind, sollen natürlich falsche Antworten widerlegt werden.
     
  8. rufuswi

    rufuswi Gast-Teilnehmer/in

    Zu "20% ohne Risiko". Die gibt es natürlich nicht. Allerdings sind selbst überschaubare 2% auf Sparbüchern nicht risikolos. Ein Risiko, wenn auch kleineres, besteht immer. Einlagensicherungen sind beschränkt, Zinsen sind auf lange Sicht nicht fix, diverse Garantieprodukte garantieren oft nur über einen überschaubaren Zeitraum und kosten zusätzlich Geld. Selbst der Privatbesitz von Gold wurde in der Vergangenheit verboten (Wikipedia, "Goldverbot").

    Unsere Nachkriegsgeneration in Österreich kennt nur "gute" Zeiten, negative Szenarien können wir uns kaum vorstellen. Wobei sich die Frage stellt, ob "gute" Zeiten im Sinne von Kapitalentwicklung aktuelle Zeiten sind, wo konservative (wenn man will nahezu risikolose Veranlagungen) die Kaufkraft verlieren, da weniger Nettorendite als Inflation.
     
  9. ellela

    ellela Gast

    Ehrlich gesagt stören mich die Abgaben nicht, ich bekomme ja auch eine Menge davon wieder zurück. So habe ich bereits über Jahre hinweg Kinderbetreuungsgeld bekommen, war auch schon in Bildungskarenz und Arbeitslose. Ich benutze Straßen und Wege die mit diesen Abgaben finanziert werden, wohne in einer Wohnung mit Wohnbauförderung. Nutze die Dienstleistung verschiedener andere öffentlicher Einrichtungen. Habe jahrelang kostenfrei Kinderbetreuung in Anspruch genommen und mich an einer öffentlichen Schule und an der Universität ausbilden lassen.

    Wenn ich weiter nachdenke fällt mir sicher noch einiges ein :)
     
  10. BineR

    BineR Gast-Teilnehmer/in

    zu dem Thema gibts ein Buch ;)

    [ame="http://www.amazon.de/Eine-Billion-Dollar-Andreas-Eschbach/dp/3404150406/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1334924277&sr=8-6"]Eine Billion Dollar: Roman: Amazon.de: Andreas Eschbach: Bucher@@AMEPARAM@@http://ecx.images-amazon.com/images/I/61H9XERWK9L.@@AMEPARAM@@61H9XERWK9L[/ame]
    ich fands sehr interessant zu lesen ;)

    lg
    bine
     
  11. Maxpaps

    Maxpaps Gast-Teilnehmer/in

    Danke für den Tipp; steht jetzt auf meiner Wunschliste.
     
  12. Wertsache

    Wertsache Gast-Teilnehmer/in

    Danke ebenfalls für den Literaturtipp, klingt interessant!

    Die Abgabenquote ist insgesamt schon sehr hoch, das sehe ich auch so. Man muss hier aber unterscheiden, wo diese Abgaben hingehen.

    Ein Teil geht in Infrastruktur und Dienstleistungen, die man auch selbst nutzt. Das hat ellela beschrieben, und das ist der Teil, den man gern zahlt.

    Ein weiterer Teil geht in die soziale Umverteilung. Ich habe nicht direkt etwas davon, dass ich einen Langzeitarbeitslosen und zwei Pensionisten mitfinanziere, aber Gemeinschaft und Zusammenhalt sind ein Teil des Menschseins, und außerdem ist es mir lieber, dass einer Arbeitslose bekommt als dass er einbrechen geht.

    Ein dritter Teil geht für Infrastruktur und Dienstleistungen drauf, die ich persönlich nicht will, die aber die (politische) Mehrheit beschlossen hat (z. B. teure Abfangjäger). In solchen Fragen würde ich mir mehr direkte Demokratie wünschen, aber grundsätzlich respektiere ich demokratische Entscheidungen. Wer das nicht will, dem bleibt nur das Auswandern.

    Und ein vierter Teil dient nur dazu, die Zinsen für die Schulden der Vergangenheit zu begleichen. Dieser Teil wird leider immer größer! Und in diesem vierten Teil finde ich Königswassers Argumente wieder. Von diesem vierten Teil können nur die sehr wenigen vermögenden Leute profitieren, die mehr Zinseinnahmen haben als sie direkt und indirekt ins System einzahlen. Hier alle vier Teile der Abgaben einzurechnen, ist falsch, aber ein beträchtlicher Teil der persönlichen Abgabenlast geht doch dorthin.

    Da kann man jetzt herumrechnen, ob man dazu 1 Mio. € braucht oder weniger. Vereinfacht würde ich sagen: Die Staatsschulden betragen 222 Mrd. €, das sind 53.289 € je Erwerbstätigem (http://staatsschulden.at/). Dann würde ich sagen, auch wenn die erhaltenen Zinsen niedriger sind als die Kreditzinsen für die Staatsschulden, ist man mit einem Privatvermögen von 100.000 € schon im Plus. Das reicht natürlich nicht für ein arbeitsfreies Leben, dafür würde ich die von Lilawelle genannten 2 Mio. € ansetzen.

    Alle Werte sind nach derzeitiger Kaufkraft - wir werden uns daran gewöhnen, dass diese schneller abnimmt als in der Vergangenheit. Auch ich empfehle derzeit, generell mehr in Sachwerte zu investieren und kein Geld in Anlageformen zu stecken, die der Inflation unterliegen - mit Ausnahme des täglich fälligen Notgroschens, den sollte man sich leisten. Der Rest darf in Aktien, Edelmetalle und - wenn man noch eine nicht überteuerte bekommt - Immobilien. Als Ergänzung passen auch noch Inflationsschutzanleihen, aber die muss man sorgfältig aussuchen.
     
  13. papalino

    papalino Gast-Teilnehmer/in

    In meinen Augen ist es derzeit sehr schwer Vermögen anzusparen, da die Inflation die Rendite meistens wegfrisst. Natürlich gibt es immer wieder Anlagemöglichkeiten (einzelne Aktientitel) die in die Höhe schiessen. Sich darauf zu verlassen ist aber eine hochriskante Spekulation.

    Sparen im Sinne von einer Reserve anschaffen, bedeutet einfach weniger ausgeben als einnehmen.

    Sparen kann aber auch bedeuten eine Investition jetzt zu tätigen, mit dem Wissen, dass der Wert der Investition schneller steigt, als ich imstande bin das Geld dafür anzusparen. (Bsp. Immobilie für den Eigengebrauch).

    Sich etwas vom Mund absparen - das ist echter Konsumverzicht. Das ist in unserer Zeit eher unüblich und auch zu hinterfragen, wofür genau.

    Hmm.. Reich wird man auf jeden Fall mit keiner dieser Methoden :(
     
  14. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    erstens unterscheidest du nicht zwischen versicherung und steuern.

    wobei geringverdiener überhaupt keine steuern bezahlen (bis etwa €1.100,-- monat)

    und bei einem einkommen von €3.000,-- die gesamtbelastung bei etwa €55.000 liegt, davon aber nur €11.000 steuern und €16.600 sv sind.
    netto gibts in etwa die hälfte, also €28.000,-- das heißt die belastung ist 50% und nicht 70%.

    bei bestverdienern sinkt diese quote noch, da die sv gedeckelt ist.

    dass natürlich die sv auch leistungen wie: krankenversicherung, arbeitslosenversicherung, pensionen etc leistet, geht in deiner polemik schlicht unter.

    entweder hast du wirklich keine ahnung, oder agierst absichtlich mit falschen zahlen.
     
  15. Wertsache

    Wertsache Gast-Teilnehmer/in

    Sich darauf zu verlassen, dass der Euro seine Kaufkraft behält, ist mittlerweile genauso riskant. Der wesentliche Unterschied ist: Ein gefallener Aktienkurs erholt sich in den meisten Fällen irgendwann wieder - eine gefallene Kaufkraft einer Währung nur in Ausnahmefällen.
     
  16. Hannibal

    Hannibal Gast-Teilnehmer/in

    Dazu kommen noch Grundsteuer, Mehrwertssteuer, Nova, Treibstoffbesteuerung, KFZ-Steuer und was weis der Teufel noch alles.
     
  17. mph266

    mph266 Gast-Teilnehmer/in

    wie wärs, wenn du in zukunft deine eigene schule baust, deine eigenen straßen baust, deine eigene kanalisation verwendest und deinen müll selbst wegbringst? dann können wir über eine steuerermäßigung für dich sprechen, gut?
     
  18. Hannibal

    Hannibal Gast-Teilnehmer/in

    Es ist halt nicht jedem egal wenn ~ 70 % des Einkommens in Form von Steuern zurück an den Staat fließen. Auch ist es mir nicht egal das der Schuldenstand trotz enormster Steuerlast in Österreich weiter steigt, das die Steuerlast weiterhin steigen wird und die Soziallabgaben gleichzeitig sinken werden.
    Vielleicht könntest du ja dem Staat auch zusätzliches Geld überweisen damit wir brav alle Zinsen der Staatsschulden an die Banken zahlen können.

    Von mir aus rede dir alles schön. Am Ende des Tages wird uns in Zukunft immer weniger überbleiben, die Kaufkraft und der Lebensstandard sinken.
     
  19. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    dass die abgabenquote bei uns zu hoch ist, finde ich auch. die schuldigen sind schnell gefunden:
    ein koralmtunnel wird gebaut, weil sich ein jörg haider ihn eingebildet hat.
    erwin pröll baut in baden, mödling, wr. neustadt und neunkirchen 4 neue krankenhäuser, 2 würden reichen.
    die länder haben um 2000 lehrer mehr angestellt, als vereinbart, der bund muß zahlen.
    der "beste finanzminister aller zeiten" hat vor einigen jahren einige tonnen unseres goldes um $400 die unze verscherbelt.

    usw.

    schuld ist die politik, speziell der schwachsinnige föderalismus und keine spur einer reform zu sehen.

    aber solange typen wie erwin pröll absolute mehrheiten erreichen, kann man nur sagen, daß die menschen selber schuld sind.

    bösartigere zeitgenossen behaupten, dass das volk eben zu blöd ist.......
     
  20. Koenigswasser

    Koenigswasser Gast-Teilnehmer/in

    Es ist völlig egal, wo die Abgaben hingehen, das ändert nichts an der Tatsache, dass die einzigen Nettozahler die Konsum- und Arbeitssklaven sind.

    Und sowas nennt sich "sozial".
     

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