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Leihmutter um Geld betrogen

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Kinderstube, 27 Oktober 2011.

  1. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    dann sollns sich besser absprechen beim gschichtelndrucken.
     
  2. die geschichte wird immer mysteriöser.
    jetzt schreiben alle, es geht um schmerzensgeld.
    komisch, komisch.

    ich habe einmal eine reportage gesehen, da gabs von den zuständigen agenturen klare ansagen.
    die leihmütter und die zukünftigen eltern haben regeln zu befolgen und die werden von anwälten abgesichert.
    die ganze geschichte ist irgendwie sonderbar.
     
  3. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Die Anwälte können aber auch nur das absichern, was in ihrem nationalen Rechtssystem geregelt ist, da gibt es meines Wissens nach keine intermationalen Rechtsnormen, die da greifen, der Hauptpunkt ist eben, dass in Österreich Leihmutterschaft verboten ist.
    Außerdem: "Klare Ansagen - Regeln befolgen"- Mein Gott, hier geht es um grundlegende menschliche Bedürfnisse und Emotionen! Die Leihmutter baut ja auf jeden Fall eine Beziehung zum Ungeborenen auf, muss eine Art Totgeburtserlebnis verkraften, da kommt man mit klaren Ansagen und Regeln eben nicht weit.
     
  4. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    mysteriös ist da gar nichts, nur ein gutes beispiel dafür wie boullevardjournalismus funktioniert.
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