Lebensverdienstsumme

Das ist bei unserem Freundes- und Bekanntenkreis auch der Fall.

Wir haben beide ein wenig Zeit auf Unis verbrodelt und uns dann auf ein nichtakademisches Leben beschränkt, ohne Einbußen oder Beschränkungen beim Freundeskreis, auch beim neuerworbenen...

 

Zugang haben zu.....Freiberuflern/akedemischen Angestellten etc.
Na das wird bestimmt ein Grund sein, sich für od. gegen ein Studium zu entscheiden!

Ein soziales Umfeld ergibt sich, ich such mir doch keine Ausbildung aus, um unter diese od. jene Leut zu kommen.

 

Das soziale Umfeld ergibt sich sehr stark DURCH die Ausbildung. Meine engsten Freunde sind alle irgendwann mit mir durch die selbe Ausbidlung gegangen und auch wenn es die wenigsten wahrhaben wollen, es gibt in Österreich sehr starkes Schichtendenken und Leben und das beginnt schon bei den Kleinkindern. z.B. "In den Park gehe ich nicht, weil da sind die ganzen Gemeindebaukinder...."

Da es den meisten Eltern sehr wohl wichtig ist, in welchem sozialen Umfeld sich ihre Kinder einmal hauptsächlich bewegen werden, denke ich, dass da sehr wohlaus diesem Grund des öfteren für ein Studium plädiert wird. Weiterer Hintergedanke: Die meisten Studenten haben wieder Studenten als Freunde/Freundinnen und Akademiker als Schwiegersöhne/töchter können ja nicht so falsch sein

 

Tja, sicher ist es den meisten Eltern wichtig, in welchem Umfeld sich die Kinder bewegen.
Mir auch.

Ob meine Tochter als Erwachsene Freunde/-innen hat, die Krankenschwestern, Facharbeiter, Banker od. Arzt sind, ist mir hingegen völlig wurscht.
Aber das kommt wahrscheinlich daher, dass ich selber ein Arbeiterkind bin!

Außerdem glaube ich persönlich, dass das soziale Umfeld mehr von Interessen geprägt wird als von der absolvierten Ausbildung.
Mein Mann z.B. ist passionierter Modellbauer u. -flieger, seine Freundeskreis könnte nicht bunter gemischt sein!