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Lebenslauf mit Foto + Dienstzeugnisse

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von anroma, 26 August 2013.

  1. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Irre.
    Vielleicht kann man sich darauf einigen, dass im deutschen Sprachgebrauch "weltfremd" ein Ausdruck für unrealistisch ist und sich nicht auf die gesamte, weite, schöne, unterschiedliche Welt bezieht.

    Und ja, amerikanische Lebensläufe sind mir ein Begriff.
    Ich habe einige Jahre solche hinsichtlich der Qualifikation der Stelleninhaber evaluieren und hinterfragen dürfen.
    Selten so nichtssagende Zetteln gesehen.
     
  2. anroma

    VIP: :Silber

    Und was sagt jetzt ein Lebenslauf aus?
    Ich weiß ohnehin erst, ob die Angaben des Lebenslaufs schlüssig sind, wenn ich die Person einlade und deren Lebenslauf mittels Zeugnisse, Aussehen, etc. validieren kann.

    Ich kann schreiben, dass ich 20 Jahre in einer Firma gearbeitet habe, und mein Aufgabenbereich genau dem des Stellenangebots entspreochen hat und die Firma halt in Konkurs gegangen ist, mein Foto kann mit Photoshop bearbeitet sein, usw. - hat man nicht trotzdem die falsch ePerson eingeladen, wenn sich herausstellt, dass der Bewerber keinen Nachweis für die Angaben vom Lebenslauf erbringen kann, völlig anders als am Foto aussieht und vom Aufgabengebiet nichtmal annähernd Ahnung hat?

    Und ja, in Zeiten wie diesen, wo es offenbar zum guten Ton einer Firma gehört, auf unpassende Lebensläufe erst gar nicht zu antworten, neigt man dazu, es auf eine Einladung anzukommen zu lassen - was hat man zu verlieren?
    Schreibt man die Wahrheit rein, bekommt man keine Antwort, passt man seinen Lebenslauf der ausgeschriebenen Stelle entsprechend an, bekommt man zumindest die Chance, die Person, der ich meine gesamten Daten gesandt habe, auch mal persönlich kennenzulernen - also für einen Bewerber eigentlich ein Gewinn - den Job würde ich so oder so nicht bekommen, aber ich weiß, wer meine Daten hat,
     
    #42 anroma, 8 September 2013
    Zuletzt bearbeitet: 8 September 2013
  3. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Vieles.
    In meinem Job evaluiere ich nicht, ob jemand aufgrund seines Lebenslauf ein Vorstellungsgespräch erhalten soll, sondern ob jemand qualifiziert ist, den ihm übertragenen Job auszuüben.
    Und wenn ich die Informationen dem Lebenslauf nicht entnehmen kann, dann ist mir die Evidenz in anderer Form zu erbringen. Und das haben auch schon Personalabteilungen zur Kenntnis nehmen müssen, dass ein nichtsagender Lebenslauf nicht ausreichend ist.
    Mir wurscht, wie der Lebenslauf aufgebaut ist, wenn jemand Geheimniskrämerei betreiben will.
    Solange ich die Infos bekomme, die ich brauche. Und bis jetzt wurden uns die benötigten Informationen immer zur Verfügung gestellt.
    Mitarbeiter, oder potentielle Mitarbeiter, die damit nicht einverstanden sind, müssen halt anderswo fündig werden.

    Und bevor du Äpfel mit Birnen vergleichst - meine Antwort war rein auf deine Frage gemünzt, was ein Lebenslauf aussagt.
    Ich brauche keine persönlichen Daten für die Bewertung eines Lebenslaufs.
    Was nicht heißt, dass potentielle Vorgesetzte damit nichts anfangen. Tun sie nämlich. Ganz gleich, ob sie sollen oder dürfen. Oder nicht. Und kann ich auch nachvollziehen.
     
  4. lo-la

    lo-la Gast-Teilnehmer/in


    irre? sorry, aber redest du im echten leben auch so mit anderen leuten?
     
  5. anroma

    VIP: :Silber

    Irgendwie hast du mich nicht verstanden, scheint mir.
    Ich kann jeden Lebenslauf nach den Anforderungen des Unternehmens editieren, nur weil ich laut Lebenslauf qualifiziert bin und vl. auch noch das passende Geburtsdatum angegeben habe, bedeutet das noch lange nicht, dass ich die geforderte Qualifikation tatsächlich mitbringe.
    Woher nimmst du die Sicherheit, dass alles so stimmt, wie es im Lebenslauf angegeben ist?
     
  6. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Ja.
    Etwas als "irre" zu bezeichnen, ist weit verbreiteter Audruck einer Absurdität.
    Und als solche empfand ich deine Auslegung über die Begrifflichkeit "weltfremd".
     
  7. tondy

    VIP: :Silber

    Weil hier immer die Qualifikationen angesprochen werden. Ist das nicht nur ein Teil der Parameter, die wichtig sind?
    Bzw. ist die Qualifikation nicht "Grundvoraussetzung". Entschieden wird dann letztlich (auch) nach anderen Kriterien? In wie vielen Fällen wird wirklich der fachlich Beste angestellt?
     
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  8. tondy

    VIP: :Silber

    Dürfen sie aber nicht, weil sie vielleicht diskriminierend wären. Oder sie wären nicht definierbar.


    Ich würde auf Kenntnisse auf Punkt und Beistrich nicht so viel geben.
    Was ist, wenn mir das allerwichtigste ist, dass er/sie ins Team passt und ein vorhandenes gutes Klima nicht negativ beeinflusst. Fachliche Mängel können ggf. nachgeschult werden. Wenn der Kandidat ein intrigantes A...., oder ein langweiliger Einzelgänger ist, kann ich das nur schwer nachschulen.
     
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  9. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Ja ist so.
    Wer wirklich fachlich der Beste ist, entscheidet sich erst im aktiven Berufsleben.
    Vorher geht es darum, denjenigen einzustellen, der am besten zum Job und zum Team passt.
    Und da zählt ganz sicher nicht nur die fachliche Qualifikation am Papier.
    Diese Informationen außen vor zu halten, halte ich für Zeitverschwendung. Wenn einer aus bestimmten Gründen nach Meinung eines Vorgesetzten weniger gut zum Team passt, dann ändert auch das persönliche Vorstellungsgespräch nichts daran.
     
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  10. anroma

    VIP: :Silber

    Um Rauszufinden ob jemand zum Team passt, muss man sich aber wohl die Mühe machen, ihn einzuladen - Sympathie und Antipathie macht sich doch nicht schon im Lebenslauf bemerkbar, oder?
     
  11. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Darum geht es gar nicht.

    Wenn ich in meinem Team fünf Mitarbeiter habe, vier davon Männer, die sich um die Urlaube zu Weihnachten und in den Semesterferien raufen, weil sie schulpflichtige Kinder haben und zig Bewerbungen von potentiellen Mitarbeiter, für die das kein Thema ist, dann wird ein Vorgesetzter bei gleicher Qualifikation einen Bewerber ohne schulpflichtige Kinder vorziehen.
    Wenn die Angaben im Lebenslauf so anonym sind, dass man das eh nicht rauslesen kann - soll so sein - dann fliegt der Bewerber halt nach dem Vorstellungsgespräch raus.

    Und davon gibt es zig Beispiele (ich weiß schon, du wirst dich jetzt in einer Kleinigkeit verbeißen und argumentieren, was und warum man es doch anders sehen und durch die persönliche Bewerbung wettmachen könnte).

    So läuft es aber nicht in der realen Welt und das habe ich unter weltfremd gemeint.
    Man sucht sich nicht den Bewerber, den man mit den größten Mühen noch ins eigene Wunschprofil reinquetschen kann, sondern den, der die größte Übereinstimmung mit diesem Bild hat.
    Reinquetschen tut man einen nur, wenn die Qualifikation so vielversprechend ist, dass man gerne auf das Wunschbild verzichtet und befürchtete Schwierigkeiten anderwärtig ausgleicht. In diesem Fall ist es aber auch egal, ob eventuelle Daten, die für den Arbeitgeber nicht passen könnten gleich in den Lebenslauf hineingeschrieben werden oder nicht.

    Und man kritisieren soviel man möchte, dass Arbeitgeber ihre Einstellungsentscheidung nicht ausschließlich aufgrund der fachlichen Qualifikation treffen. Es werden immer andere Faktoren genauso einbezogen - und Arbeitgeber, die Bewerber aufgrund ihres Alters oder Geschlechts ausschließen würden, tun es auch nach einem Bewerbungsgespräch, wenn sie erst dann die volle Bandbreite an Informationen haben.
     
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  12. anroma

    VIP: :Silber

    Mein Lebenslauf ist nicht geheim oder anonymisiert, aber mein Kind habe ich da nicht eingetragen.
    Ich war während der Schwangerschaft und danach selbstständig, somit gab es durch die Geburt meines Kindes keine Unterbrechung.

    Es geht jetzt ja nichtmal um die Einstellung selbst, aber von 10 Bewerbungsschreiben auf ausgeschriebene Stellen bekommt man von 9 Unternehmen keine Antwort, von der 10. eine Absage, ohne dass man mit dem Menschen überhaupt mal redet - zumindest anrufen und telefonisch abchecken könnte man da mal, denn wie gesagt, wenn ich alle meine Kenntnisse in den Lebenslauf schreibe, liest ihn gar nicht, weil er einfach zu lang ist.

    Man bewirbt sich ja - wenn man wirklich Interesse hat - ohnehin nicht auf Stellenausschreibungen, wo man den Ansprüchen nichtmal annähernd gerecht wird, sondern bewirbt sich gezielt bei Firmen, deren Anforderungen größtenteils seinen eigenen Kenntnissen entsprechen - und wenn heute ein schulpflichtiges Kind schon ein Hinderniss ist - wobei viele Kindergärten auch zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen sind, naja....,
     
  13. anroma

    VIP: :Silber

    Da hatte man aber als Bewerber zumindest die Chance, die Person kennenzulernen, der man einen "Offenbarungseid" über sein Leben gesandt hat.

    Ich finde es schlichtweg ziemlich dreist, wenn Firmen alle Daten und Fakten von einem Bewerber verlangen, selbst aber nichtmal eine Ansprechperson preisgeben, weil dort einfach steht: Richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Foto und Lebenslauf an: [email protected], [email protected] usw.
     
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  14. Nina1

    Nina1 Gast-Teilnehmer/in


    In einem Lebenslauf sollte schon der ungefähre Tätigkeitsbereich kurz angeführt sein, denn Firmenname und Position sind zu wenig dafür, eingeladen zu werden. Der Personaler will erfahren können, was du gemacht hast, ob das zu der von ihm bearbeiteten Stellenbeschreibung passt. Die ist ja vordefiniert und die muss erfüllt werden können.
    Die Einzelfälle die du beschrieben hast mögen so gewesen sein, sind aber auch oft anders also sind Einzelfälle müßig zu diskutieren.
    Wenn zu mir ein Bewerber kommt, der völlig anders aussieht als auf dem Foto und auf einmal Haare in Pink hat fühle ich mich ehrlich mehr als ein bisschen Vera..... und der kriegt die Stelle sicher nicht.
    Was soll ich von jemand halten, der sich erst so, dann anders präsentiert? Ist der im Berufsleben auch so wankelmütig? Kann ich so jemand brauchen? eher nicht...
     
  15. Nina1

    Nina1 Gast-Teilnehmer/in

    Aber das kann ich im Vorstellungsgespräch herausfinden, wie sich der Bewerber ausdrückt, welches Wesen, welche Sprache der hat. Ich kann hypothetische Fragen stellen die er beantworten muss. Wie er in bestimmten Situationen handeln würde usw.
    Und ich kann ihn Probearbeiten lassen.
    Das mal dazu.
    Aber dazu kommen eben dann noch Erfahrungen, Qualifikationen. Je nach Stelle, überlegt sich der Personaler sehr gut, wer welche Erfahrungen für den Empfang mitbringen muss, damit er für die Stelle passt.

    Das ist kein Zufall und keine Lotterie.
    Glaub mir: Die Fragen beim Bewerbungsgespräch werden genauso gestellt, dass der Personaler erfährt, was er möchte. Das merkst du im Regelfall gar nicht;)
     
  16. Nina1

    Nina1 Gast-Teilnehmer/in

    Und weil das auch geschrieben wurde:
    Natürlich wird auch danach ausgewählt, wie jemand in ein Team passt, nach Aussehen, nach Wesen, wie derjenige sich gibt. Das ist einfach so und das kann man nicht wegreden auch wenn man es gerne anders hätte. Und es ist auch nicht diskriminierend. Ich kann doch bitte als Arbeitgeber selber entscheiden, wie ich mein Team zusammenstelle.
    Bsp: Will ich einen Teamplayer und sitzt ein Einzelgänger vor mir hat das keinen Sinn. Habe ich ein junges, schnelles Team nehme ich lieber nicht die Mittvierzigerin, sondern jemand, der sich da ins Bild auch einfügen kann. habe ich lauter nette ältere Damen in einem Team nehme ich nicht die Mittzwanzigerin, das Risiko, dass mir die gleich wieder aufhört, weil sie sich nicht einfinden kann, ist mir zu groß. Usw..... Auch das findet statt und ist völlig logisch und normal.
    Und noch einmal:
    Natürlich werden Lebensläufe der Stelle angepasst für die man sich bewirbt. Das wissen die Personaler natürlich. Es muss aber schon realistisch bleiben.
    Sitzt der Bewerber dann da und muss Stück für Stück zugeben, dass er das und das doch nicht kann, nicht so genau weiß, es doch immer ein bissi anders als im Lebenslauf dargestellt war, ist, würde ich mich belogen fühlen.
    Und auch so jemand würde ich nicht einstellen wollen. Worauf soll man sich dann dann bei dieser Person verlassen können?
    Sie wollte durch die Unwahrheiten nur bis zum Gespräch kommen. Und dann? Wem hat das was gebracht? Nach zwei drei Alibifragen ist das Gespräch beendet. Schade um die Zeit. Für beide Seiten.
     
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  17. spacedakini3

    VIP: :Silber

    Qualifikation kann man erwerben. Sympathie nicht.

    Deswegen wäre für mich als Chefin Sympathie wichtiger als bereits vorhandene Qualifikation. Schließlich muss ich mit der Person dann zusammenarbeiten und wahrscheinlich mehr Zeit mit ihr verbringen, als mit meiner Familie.
     
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  18. anroma

    VIP: :Silber

    @ Nina1

    Hast du wirklich alle meine Beiträge gelesen? Irgendwie erscheint mir, dass du sehr oberflächlich liest, wenn du Bewerbungen auch so genau liest, arme Bewerber.

    Es geht nichtmal um An- oder Einstellung, es geht darum, überhaupt Antwort auf eine Bewerbung zu bekommen - ich rede schon nichtmal mehr von einer Einladung zu einem Gespräch.

    Ich finde es absolut respektlos, wenn ein Unternehmen alle Daten fordert - und das tut sie mit Forderung nach Lebenslauf mit Foto - von sich aber nichtmal die Ansprechperson preisgibt, das Unternehmen es nichtmal der Mühe wert findet, eine Absage zu senden, in der ein Ansprechpartner angegeben ist, geschweige denn, eine Einladung zu einem Gespräch ausspricht.

    Ich möchte schlichtweg wissen, wer meine gesamten Daten, inkl. Adresse, Geb.-Datum und Foto bekommt - und wenn man von 15 Bewerbungen genau 2 Reaktionen bekommt, wird man es leid, alle seine Daten an wildfremde Unternehmen ohen Bekanntgabe einer Ansprechperson zu senden.
    Unternehmen die Bewerber derart respektlos behandeln, dass sie nichtmal eine automatische Antwort wert sind, wie behandeln die dann Personal, das sie aufnehmen?
     
    #58 anroma, 11 September 2013
    Zuletzt bearbeitet: 11 September 2013
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  19. Nina1

    Nina1 Gast-Teilnehmer/in

    anromaanroma
    Da muss ich dir recht geben. Erstens muss im Inserat die Ansprechperson genannt sein (mMn) - dann könntest du als Bewerberin diese ja auch googeln, idR wirst du sie finden und hast auch ein paar Anhaltspunkte über die Person, der du deine Daten schickst und, falls es doch zu einem Gespräch kommen sollte auch ein Foto und ein paar Eckdaten zur Orientierung - und der Bewerber auf die Bewerbung eine Reaktion in angemessener Zeit erhalten. Professionelle HR Unternehmen machen das so.
    Viele andere Firmen leider nicht. Das finde ich auch nicht richtig. Zumindest eine Absage zu senden, ist kein Aufwand und zollt dem Bewerber Respekt für seine Mühe.
    Wahrscheinlich ist dir in letzter Zeit genau das oft passiert, dass du keine Antworten erhalten hast. Da kann ich verstehen, dass du wütend bist.
     
  20. anroma

    VIP: :Silber

    Auch professionelle HR machen es eben nicht so, da eher noch kleinere Firmen, die ihr Team inkl. HR-Leiter auf deren Homepage deponiert haben.

    Ja, es ist mir nicht passiert und es passiert nach wie vor.
    Ich finde es schon diskutabel, wie selbstverständlich es einige finden, dass man als Bewerber all seine Daten preisgibt, und es ebenso selbstverständlich finden, von sich nichts preis zu geben.

    Man bewirbt sich, weil eine Firma Mitarbeiter braucht, das sollte ein Geben und Nehmen sein, denn ohne Mitarbeiter kann so ziemlich jede Firma zusperren.
    Ich wage schon zu behaupten, dass ein Unternehmen wesentlich mehr von Mitarbeitern abhängig ist, als vom Chef.
     
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