Leben ohne Strom und Heizung

ich geb dir da völlig recht. wichtig wäre es auf jeden fall, dass diese leute wieder strom haben. und dass ihnen in weiterer folge geholfen wird, ihr leben auf die reihe zu bekommen.

 

Da der andere Thread geschlossen wurde, hier:
Ich bin seit gestern im Forum und kenne Hanna nur von diesem Thread, darauf basierend werde ich im Moment nicht spenden (unabhängig vom vorliegenden Fall).
Aber ich würde gern mehr über Hanna und ihren Verein (?) bzw. ihre Tätigkeit erfahren (und nach wie vor auch über den vorliegenden Fall).

 

Ja, dann löscht ihn. Es ist eh schon alles gesagt. Nur noch nicht von jedem

 

erst seit gestern hier und schon gut 50 beiträge... auch nicht schlecht.

 

Auch nur, weil ich mich sehr beherrscht hab.

 

ja denk ich mir...

 

wer auch immer du bist, du bist schlagfertig. Gefällt mir

 

die ansicht der forenleitung ist zu respektieren. ich wollte mit der umfrage (schon geschlossen) einfach nur ausloten, ob hier die basis zur hilfe legen könnte.

als ich unten war, wurde mir ohne wenn und aber geholfen. das prägt. und jetzt bin ich raus.

 

geht mir auch so....
Die Idee ansich war schon klasse und es hätt was draus werden können.

 

Ehrlich gesagt, bin ich der Meinung, dass in einem so reichen Land wie Österreich niemand so weit unten sein sollte, während die reichen 5% nicht wissen, welchen Kaviar sie zuerst essen sollen.

Die Einführung eines staatlichen Mindesteinkommens von 1000 Euro für jeden Staatsbürger, der weniger oder gar nichts verdient, würde weniger kosten als die ÖMV voriges Jahr Gewinn hatte. Nur als Beispiel. Von der Steigerung der Lebensqualität der Bevölkerung und der Verringerung der Bürokratie ganz zu schweigen. Wahrscheinlich würde sich das schon alleine dadurch finanzieren.

 

Es gibt aber sehr viele Menschen, die auch 1000 Euro in einer Woche durchlassen und dann nichts mehr haben.

 

Tja, die müssen dann eben ARBEITEN und damit mehr verdienen.
Tun sie das nicht, werden sie nach ein paar Monaten begreifen, wie man mit 1000 Euro im Monat auskommt oder eben betteln gehen.

Das Verständnis für solche Menschen wird -völlig korrekt- wahrscheinlich gering sein, wenn jeder weiß dass man automatisch mindestens 1000 Euro pP zur Verfügung hat. Das ist besser als jetzt, wo man diese (so man sie nicht persönlich kennt) nicht wirklich von echten Problemfällen unterscheiden kann.

 

super. und andere gehen für die 1000 euro gleich arbeiten von früh bis spät. bleib ich auch daheim und schlaf bis mittag. fürs selbe geld.

 

Das stünde dir dann frei. Das machen bereits jetzt schon viele, die es bevorzugen von der Notstandshilfe oder dem Sozialgeld zu leben anstatt arbeiten zu gehen. Es sind zwar keine 1000 Euro, aber das Problem ist dasselbe.

Und wenn nur die Leute arbeiten gehen, die arbeiten gehen WOLLEN, wird alles viel leichter in einer Zeit in der echte, persönliche Arbeit sowieso immer weniger Wert hat und die Minijobs blühen.

 

na wenn du meinst.

 

und wie wird das finanziert?
indem wir einfach den gewinn von der OMV dazu hernehmen?

 

Vermutlich fehlt nicht viel, wenn man die Ersparnis durch VIEL weniger Bürokratie (AMS. Pensionsanstalten, Krankenkassen, Sozialämter, etc., etc.) und SEHR erhöhte Lebensqualität (weniger Gesundheitskosten, weniger Pseudo-Arbeiter und Tachinierer) rechnet. Und wenn was fehlt, lässt sich das sicher durch eine Vermögenssteuer und eine Finanztransaktionssteuer oder eine Steuer auf erzeugende Maschinen ausgleichen.

 

warum sind die staatsfinanzenrettenden ideen immer so verkannt......

 

also jeder kriegt einen tausender, alle ämter können geschlossen werden, die pensionisten kriegen auch alle einen tausender auf die pfote - die maschinen zahlen steuer, und wer kauft dann noch dinge die die maschinen produzieren?