1. Reden wir miteinander ...

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langzeitstillen finde ich abartig

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Tinapint, 2 Januar 2009.

  1. miki27

    miki27 Gast-Teilnehmer/in

    Gut dann fühl ich mich angesprochen. Magst Du mal vorbeikommen und das meinem 3 jährigen Sohn erklären??? Vielleicht versteht er dann ja dass er nicht so oft stillen muss weil er nicht verhungert?? Oder nicht stillen muss weil ich ihn sowieso die ganze Nacht kuschel?? Hmm komisch nur, daß er nach zwei Tellern Nudeln, 2 Bechern Saft, und einer guten Nachspeise nur mal kurz Stillen will weil ers braucht. Und ich glaube als Mutter erkenn ich seine Bedürfnisse sehr gut.
    Ich find das schon sehr anmassend daß Du unterstellst, daß sich mein Sohn nicht geliebt fühlt auch nicht geborgen und sich nicht altersgemäß entwickelt....eigentlich ist das so eine Frechheit...
    LG Michaela
     
  2. earthymama

    earthymama Gast-Teilnehmer/in

    @Nessylein: Muss mich miki27 anschließen - finde auch eine absolute Frechheit, so etwas vom Stapel zu lassen. Kennst du auch nur ein einziges LZS-Kind? Meine Tochter ist 2,5 - ich versuche seit Monaten, sie sanft abzustillen. Jeder Versuch endet mit hysterischen Anfällen und Tränen. Sei mir nicht böse, aber du hast keine Ahnung wovon du sprichst. ich würd viel dafür geben, wenn sich meine Kleine endlich abstillen würde. Und dass mein kind sich nicht geliebt oder geborgen fühlt kann ich auch nur stark anzweifeln. Aber eh klar, wer selber nie gestillt hat kann leicht die Pappn aufreißen...:D
     
  3. Nessylein

    Nessylein Gast-Teilnehmer/in




    Zu AUssage eins: Nein, denn die KInder die ich kenne (und ich kenne sehr viele im Familien Bekanntenkreis und auch aus der ARbeit (KDG)) und die waren nunmal normal entwickelt und waren mit dem ALter keine Stillkinder mehr. Es ist nunmal einfach nicht normal und hat sicher seinen Grund wenn es so ist, denn warum sind dann nicht alle Kinder so ????

    Ich bin ein absoluter Stillbeführworter ( schade wenn es manche Mütter bewußt nicht machen!!!) und weiß das es das Beste ist für mein Kind. Mein SOhn wurde von seiner Bauchmama sicher auch gestillt und das sit wunderbar so ! Sollte ich ein leibliches KInd bekommen wird es sicher auch gestillt werden. Meine Schwetsre stillte IHren Sohn bis vor kurzem voll und es geht ihm wunderbar, jetzt mit 10 Monaten wirds aber lansam weniger und das ist auch gut so. Der Kleine wird mobiler, erkundet allein, sie läßt ihn sich entwickeln und es wird die Zeit kommen da es gar nicht mehr nötig ist zu stillen.
     
  4. pituffa77

    pituffa77 Gast-Teilnehmer/in

    @Nessylein: Und wie erklärst du dir dann das Phänomen, dass manche Kinder sich mit 10 oder 12 Monaten abstillen, OBWOHL die Mama gerne länger gestillt hätte? Hat diese Mutter ihr Kind zu wenig gezwungen?

    Allein schon die Tatsache, dass du der Meinung bist, dass man ein Kind zum Stillen zwingen kann, zeigt, dass du keine Ahnung von der Materie hast. Das ist ja auch nicht schlimm, ich kenne mich in vielen Bereichen auch nicht aus, weil ich damit noch keine Erfahrungen gemacht habe.

    Allerdings stelle ich dazu auch keine Behauptungen auf, die a) andere Personen, die direkt von diesen Dingen betroffen sind verletzen oder entwürdigen und b) schlicht und einfach falsch sind, weil ich es weder nachvollziehen, noch stichhaltig argumentieren kann.

    Eine Art von "Mißbrauch" dahinter zu vermuten, oder fehlende körperliche Zuwendung, sodass sich das arme Kind nicht abstillen kann, weil es ja sonst auf die Kuschelstunden verzichten müsste sind böse Unterstellungen, die jeder Grundlage entbehren.

    @Mimi: kristallklar und erfrischend ehrlich :D you made my day :roflsmiley:

    @Tinapint: auch dir ein "Danke für diesen lustigen Thread", wobei ich schade finde, dass du so unflexibel warst und nicht auf die veränderten Gegebenheiten reagieren konntest. Die Antworten waren ja in erster Linie humorvoll undlustig, da war deine Antwort nicht so wirklich passend. Aber man lernt ja nie aus und beim nächsten Mal klappt es bestimmt schon besser...:D

    @Troll oder nicht Troll: ist doch egal... seitenlange Diskussionen darüber wer es sein könnte und wer wieviele Usernamen fürs flamen verwendet sind müßig und nehmen einem witzigen Thread, wie diesem die Würze und den Biß... ansonsten: Hut ab, Mädels, Spiel, Satz, Sieg!:blemblem::cheerleader:
     
  5. miki27

    miki27 Gast-Teilnehmer/in

    Genau. Nur Du meinst, daß es aufgezwungen werden muss. Mein Sohn schläft ohne mich (wenn ich nicht da bin) schafft auch ganze Tage ohne mich. Ist natürlich mobil und alle beschreiben ihn als sehr selbstbewußtes Kerlchen mit einem eigenen Willen (manchmal eher zuviel an eigenem Willen ;)) Er ist sicher ganz normal entwickelt! War früher eher schüchtern, ist jetzt ein richtiger Draufgänger. Und es ist sicher normal für ihn, daß er noch stillt. So wie es für meinen Großen normal war mit 3 Jahren noch seinen Schnuller zu haben (oder sind diese Kinder auch alle abnormal)
    Mit 10 Monaten sollte für das Kind Deiner Schwester noch Muttermilch die Hauptnahrungsquelle sein.
    Und Du triffst schon wieder unter die Gürtellinie wenn Du schreibst: Sie lässt ihn sich entwickeln.
    Ich schränke meinen Sohn in seiner Entwicklung nicht ein. Im Gegenteil: Ich lasse ihn den Weg gehen den er braucht und für ihn gehört Stillen und Saugen (so wie andere Kinder an Schnullern saugen oder ein Schmusetier mit sich herumschleppen - aber die kriegen nach Deiner def. wohl auch zu wenig Liebe??) noch dazu. Er wird dem entwachsen sein, irgendwann vielleicht in einer Woche, vielleicht in einem Jahr da bin ich nicht sicher. Sicher ist nur es wird so sein. Ich glaubte auch nicht mehr daran, daß meine Großer ohne seine "Jeje" (=eine Schmusedecke) schlafen wird und jetzt tut ers schon lang.

    Liebe Grüße
    Michaela
     
  6. earthymama

    earthymama Gast-Teilnehmer/in

    Wie kannst du dir dann anmaßen, über diese Kinder und ihre Mütter zu urteilen? Du hast keinerlei Erfahrung damit, stellst hier aber Dinge als angebliche Fakten in den Raum, die einfach so nicht stimmen. Bitte informiere dich, bevor du so einen Unsinn hier schreibst.

    (Der Grund warum das so ist, ist ganz klar: Seit es die Bröselmilch gibt, wurde von der Nahrungsmittelindustrie propagiert, wie toll diese denn nicht sei, woraufhin plötzlich stillen unnötig und unnatürlich wurde. Davor gab es viele LZS-Kinder, auch in unseren Breitengraden! Gottseidank scheint es sich jetzt wieder langsam umzukehren.)

    Und was das "sich entwickeln lassen" angeht - das macht doch wohl eher eine Mutter, die ihrem Kind die Zeit gibt die es braucht, als es mit Zwang abzustillen. Da widersprichst du dir ein bissl, oder?
     
  7. pituffa77

    pituffa77 Gast-Teilnehmer/in

    @Nessylein: Als Kindergärtnerin weißt du mit Sicherheit nicht, ob und welche Kinder deiner Gruppe noch stillen. Oder glaubst du im Ernst, dass die Mütter das ausgerechnet dir unter die Nase reiben?
    Ich habe einmal durch Zufall eines meiner Babysitterkinder in die Gruppe bekommen, von dem ich mit Sicherheit wusste, dass es noch stillt. Aber ich war die Einzige die das wusste, denn den Kolleginnen wurde das weder per Infoblatt noch als wichtiger Hinweis mitgeteilt. Wozu auch?

    Langzeitstillen als Indiz für eine normale oder verzögerte Entwicklung zu sehen, deutet nicht gerade auf deine pädagogische Kompetenz hin. Abgesehen davon, haben ALLE Entwicklungsdiagnostiker, die mit Jannis zu tun haben und hatten, es als großen Vorteil und Positivum angesehen, dass er so lange stillt/gestillt hat. Aber du als Kindergärtnerin wirst das natürlich besser wissen, gelle?

    Und nein, Jannis ist nicht wegen dem Langzeitstillen mit Entwicklungsdiagnostikern in Kontakt gekommen, sondern aufgrund seiner Behinderung. :eek:tongue:

    Auf gut Vorurteil :wave:

    kleiner Hinweis am Rande: es heißt "frühmorgens PClerin" ohne d, dafür mit r!
     
  8. anamama

    VIP: :Silber

    ich denke achon, dass sich ein Kind , das sehr lange stillen will oder Schnuller oder Flasche braucht sich langsamer entwickelt als eins, dass das sehr bald nicht braucht. Langsamer entwickelt im Bereich nicht mehr saugen und an was lutschen müssen. Ist das schlimm? Gibts den Wettbewerb mein Kind ist toller, weil schneller , größer, dicker, ... und daher bin ICH eine bessere tollere Mutter. wenn für dich, die du das liest ja, dann find ichs sehr schade.
    Für mich zählt wies dem Kind geht und was aus ihm wird. Wie selbständig, verantwortungsbewußt, liebevoll, ..... es als Erwachsener ist und nicht wann es sogenannte selbständigkeit erreichte.


    Frage an Kindergärtnerinnen: wie geht ihr damit um, wenn ein Neues urviel und urlang weint, wenns in den Kiga kommt. Urteilt ihr schlecht über Kind oder Mutter? Oder findet ihr "eine tolle Mutterbindung. für dieses noch zu früh der Kiga"

    Was denkt ihr wenn sich ein gleichalter Winzling locker trennt und Mama nie vermißt. Ist dieses Kind besser, die Mutter eine besser Mutter, oder habt ihr Bedenken, dass dieses Kind deprivatisiert wurde, zuviel herumgeschupft zwischen Betreeungspersonen. Oder"Super, pflegeleicht, ein weit Entwickeltes für sein Alter"

    Wie beurteilt ihr die Chancen im Leben für die beiden? -- verschieden, oder es wächst sich alles aus?
     
  9. pituffa77

    pituffa77 Gast-Teilnehmer/in

    @anamama: Glaub ich nicht... der Unterschied ist nicht die Entwicklungsgeschwindigkeit, sondern woran das Kind lutscht. JEDES Kind hat eine orale Phase und es gibt auch Kinder, die nie gestillt wurden und sich ja schon so früh von der Mutter ablösen konnten und trotzdem lutschen sie mit 6 Jahren noch am Daumen bzw. kauen ihre Nägel ab (was ja auch eine Form von oraler Befriedigung ist), Kinder die mit 4 Jahren noch am Kakaoflascherl oder Schnuller hängen werden als normaler und schneller entwickelt angesehen, als Kinder die mit 4 Jahren ein bis zweimal pro Tag Busen trinken... schräge Wahrnehmung sag ich da nur!
    Eins wie das andere bedient die oralen Bedürfnisse eines Kindes, also warum sollte eines schlechter für die Entwicklung sein, als das andere bzw. auf eine langsamere Entwicklung hindeuten?

    @Kinder im Kindergarten: Ehrlich gesagt, wäre ich niemals auf die Idee gekommen das Verhalten eines Kindes bei der Eingewöhnung mit der Mutter-Kind-Bindung in Zusammenhang zu bringen. Menschen(kinder) sind verschieden und je nach Charakter und Persönlichkeit des Kindes reagiert es eben z.B. auf die Eingewöhnung im Kindergarten. Es gibt schüchterne, ängstliche Kinder, die eine starke Bindung zur Mutter haben und es gibt solche Kinder mit einer schwächeren Bindung... schüchtern und ängstlich sind trotzdem beide...

    :wave:
     
  10. tyrolean

    tyrolean Gast-Teilnehmer/in


    :love:
     
  11. tyrolean

    tyrolean Gast-Teilnehmer/in


    vielleicht solltest du das mal und überlegen warum vieles so ist wie es ist.....
     
  12. Tinapint

    Tinapint Gast-Teilnehmer/in

    :umarmen:
    endlich traut sich auch wer, gegen diese lzs-phalanx anzutreten. fürchterlich aggressiv.
    gehe auch d´accord mit nessylein, babybear und savanna. (wie gut manchmal unterstützung tut ;))

    ich muss nochmal wiederholen, dass ich es unglaublich finde, was für annahmen (und nachforschungen!!) da über meine person gemacht werden, nur weil ich eine meinung habe.

    nochmal: habe NICHTS gegen das stillen (und das GANZ IM GEGENTEIL!!), dass ich gegen das stillen wäre habe ich NIE gesagt!
    UND: bin weder hässlich, noch ungeliebt, noch frustriert, noch bin ich nicht gestillt worden, habe auch keine hässlichen brüste. ich bin weder ungebildet noch unbelesen, habe keinen an der waffel - obwohl - wer hat das nicht ;)
    und ja, ich bin nun hausfrau (bleibt ja net aus mit kleinem anhang). weiß allerdings nicht, was daran schlecht sein soll. nach jahrelanger erfolgreicher karriere ist das ja mal was anderes:D
     
  13. BarbaraG

    BarbaraG Gast-Teilnehmer/in

    :D

    und ein kind das länger stillt ist nimma normal entwickelt? hat das dann einen psychischen schaden? muss ich mein kind dann mit gewalt abstillen?
     
  14. pituffa77

    pituffa77 Gast-Teilnehmer/in

    Da ich nicht mehr als Kindergärtnerin arbeite, werde ich das nicht tun müssen. Ich finde es ist einfach etwas zu kurz gegriffen, wenn man alles nur von der Mutter-Kind-Bindung abhängig macht oder damit erklärt. Und im KiGa wollte ICH nur die Kinder und nicht immer auch die Mütter (ob jetzt sichtbar oder unsichtbar) und ich finde es gut, wenn Kinder im Kindergarten als eigenständige Wesen angesehen werden.

    Ich will auch für mein Kind, dass es als eigenständige Person wahrgenommen wird und nicht als Mutter im Miniformat oder Produkt der mütterlichen Bindung/Erziehung.

    Aber so hat eben jede ihre Einstellungen und Prioritäten. Die Kinder in meiner Gruppe hatten jedenfalls kein Problem damit, dass ich nicht in erster Linie darüber reflektiert habe, wie ihre Bindung zur Mutter beschaffen ist, sondern im Vordergrund stand, dass ich sie in ihrer Situation ernstnehme und in die Gruppensituation hineinbegleite und sie dabei unterstütze sich als Mensch darin zurechtzufinden.

    :wave:
     
  15. Esmaralda82

    Esmaralda82 Gast-Teilnehmer/in

    Ich bin ja noch keine richtige LZ-Stillmama, meine Kleine wird erst ein Jahr alt ... aber ich wollte trotzdem was los werden!

    Wenn man nie erlebt hat wie es ist ein Kind zu stillen, das schon älter ist, Reaktionen und Emotionen zeigt, dann kann man LZ-Stillen nicht beurteilen. Es ist natürlich auch schön einen kleinen Säugling zu stillen ...

    ABER wenn frau es einmal erleben durfte wie liebevoll man angeschaut wird, wie man vom Stillkind gestreichelt wird, welche innige Beziehung man hat, wie schnell man trösten kann, wenn man ein schluchzendes Kind in den Armen hält, wie das Kind "Mjammjam" sagt, wenn es trinkt, wie das Kind kurz abdockt, nur um dich mit dem wunderbarsten Lächeln zu belohnen ... dann würde KEINE Frau sagen es ist abartig, weil es ist der schönste Job im Leben einer Frau, den man nur haben kann!!
     
  16. Melanie1989

    Melanie1989 Gast-Teilnehmer/in

    dass euch das no ned zblöd is... :rolleyes:
     
  17. eva-7

    eva-7 Gast-Teilnehmer/in

    thank you for sharing :cool:

    eva
     
  18. Mijel

    Mijel Gast-Teilnehmer/in

    :goodpost:
     
  19. Man kann alles abartig finden, wenn man nur engstirnig genug ist, z.B. Sex bei Licht und in anderer Stellung als Missionarsstellung, oder Essen ohne Messer und Gabel dafür mit Fingern oder Stäbchen, Männer, die Röcke tragen, Frauen die Hosen tragen statt Röcken, oder Autofahren statt Gehen (vor 100 Jahren glaubten viele fest, dass Geschwindigkeiten über 30km/h irreparable Schäden verursachen), dass öfter als einmal pro Jahr baden ungesund ist (ebenfalls im 19. Jh. noch gängige Meinung bei manchen), usw.

    In diesem Fall ist es noch absurder, weil es um etwas biologisch Natürliches geht. http://www.uebersstillen.org/dettwd.htm
    Aber wahrscheinlich wird das im Link zu viel Text auf einmal sein für Leute, die solche Meinungen vertreten... ;)
     
  20. Margit1406

    Margit1406 Gast-Teilnehmer/in

    Wer von den Nicht-LZS-Mamas kommt her und hilft mir mein Kind abzustillen?:D

    Ich habe ein nichtgestilltes Kind und ein LZS Kind, also an Erfahrungen könnte es mir nicht fehlen.

    Kind 2, welches ich, nachdem ich Kind 1 bereits großgezogen habe, hat mir gezeigt, dass es nicht immer so läuft, wie man es sich vorstellt.

    Auch ich hätte vor 20 Jahren gemeint, dass LZS nicht normal sei, aber ich hatte auch ein Musterkind - Töchterchen 2 zeigt uns jetzt, was wirklich los sein kann auf der Welt ;).

    Tja, obwohl ich noch vor 2 Jahren gemeint hätte, dass alles Erziehungssache sei, bin ich jetzt zu dem Schluss gekommen, dass sehr viel Charaktersache (des Kindes) dabei ist.

    Erlebt mal so einiges im Leben, dann lasse ich mich auch von Übermamas (ohne Erfahrungen) beleidigen ;).
     

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