Lange Zufahrt

Mußte gleich ans Schneeräumen denken

Garage/ Carport habt ihr habt ihr neben dem Haus geplant oder?!?

 

Und eventuell das Haus wirklich etwas vor setzen und den Garten teilen? Einen Teil für die Kids gestalten und den anderen zum Entspannen bzw. Gemüse/Obst ansetzen.

Das ganze Stück asphaltieren kostet ein kleines Vermögen

 

Fänd ich eine gute Idee Wir haben ja im Prinzip auch 2 Gärten

 

Wir werden auch eine relativ lange Zufahrt haben, jedoch auf der Nordseite. Geht sich nicht anders aus, ansonsten müssten wir den Eingang ganz woanders machen und den ganzen Plan wieder ändern, der aber jetzt für uns schon so gut wie "perfekt" ist.

Es ist aber ziemlich egal, da unser Grundstück auch relativ groß ist. Und die Zufahrt wird fast wie ein Hof (südl. das Haus, östl. die Garage, west. das Einfahrtstor und nördl. der Zaun vom Nachbarn). Neben der Eingangstüre stellen wir halt dann eine kleine Holzbank und daneben wird ein Baum gepflanzt - und schon ist es ein netter, schattiger Ort für heiße Sommertage - und eine geschützte Dreiradler und Fahrrad-Zone für die Kinder.

 

Wir habens so gemacht. Unser Grundstück ist auch seeehr lang und schmal. Haus halbwegs mittig plaziert. So haben wir genug Südgarten und auch einen Nordgarten für die ganz heißen Sommertage.
So eine extrem lange Einfahrt kostet wirklich SEHR viel mehr bezügl. Pflastern und Co.
Und im Winter den Schnee wegräumen, ich glaube das würde euch sehr bald auf die Nerven gehen. Der goldene Mittelweg ist in der Situation glaub ich am Gscheitesten.
Wir habens so und für uns passt es total. Würds net anders haben wollen.

 

Hab vom "Garten - Günther" ein paar Bücher, kannst dir gerne mal ausborgen

 

Darf ich der Grundfrage eine andere pass. Frage anschließen?

Welche Kosten kommen da genau auf einem zu, wenn der Zufahrtsweg lang ist? Abgesehen vom Pflastern u. den Grabungskosten? Welche Anschlusskosten u. an wen sind die zu bezahlen?

Ausgangslage: Gas, Strom sind bereits da am Grund, vorne a.d. Grundstücksgrenze. Und angeschlossen. Anschlussgebühr wurde dafür bezahlt (damals vor x Jahren).

 

Ich würde so eine lange Zufahrt gar nicht pflastern, sondern z.B. Asphaltbruch verwenden, der ist günstiger und man hat trotzdem keinen Gatsch etc. mehr.

Pflastern/Asphaltieren ist leider ziemlich teuer, wir haben uns ausgerechnet, dass das Asphaltieren unserer ca. 300m langen Zufahrtsstraße rund 70.000 Euro kosten würde.

Bezügl. Anschlusskosten kenn ich mich leider nicht aus, wir haben keinerlei Anschlüsse auf unserem Grund.

 

joooo, das hab ich mir auch grad ausgerechnet, ... furchtbar.
wir könnten aber auch kiesel aufbringen, wie im park, oder?
was hältst du davon? wir würden den weg allerdings nicht zum drüberfahren sondern zum begehen nehmen. auto wird vorne abgestellt, in der garage an der grundtücksgrenze.

 

Und wenn ihr vor die Garage noch einen Carport setzt und hinter die Garage einen Geräteschuppen, dann spart ihr euch schon mal einen Menge Schaufelarbeit im Winter.

Wir haben uns kürzlich ein Haus mit Südgarten angesehen. Das hat eine lange Zufahrt (am vorletzten Bild):
http://www.immobilienscout24.de/exp...S-T/Haus-Kauf/Bayern/Altoetting-Kreis/Teising
Die Garage hat übrigens nach hinten auch noch ein Tor - praktisch.

 

Garage und Carport

Hallo zusammen,

hier mal eine völlig andere Lösuing.
Baut die Garage am Anfang des Grundstücks, 3m nach hinten versetzt, und neben der Garage das Carport aber hinten offen also zum durchfahren möglich. den Weg nach hinten könnt ihr mit Schotter oder Splitt machen.
Und die Zufahrt befestigen muss ja sowieso wer, beim Haus bauen.

So spart ihr euch den Platz beim Haus. Habt weniger Einfriedung an der Grundstücks Vorderseite und im Winter lasst ihr das Auto im Carport, dann kann der Schnee liegen bleiben bis ihn der weg mach der ihn auch gebracht hat.
Weil 30x3=90m² zum schaufeln und dann jedes mal bevor jemand drüber fährt. Viel spaß dabei.

 

und ihr wollt wirklich alle so viel "wiese" fürs auto opfern?
bei uns wären es 15m gewesen, aber über den schönsten sonnengrund.
nix da-auto kommt ins letzte eck und ein paar steine stell ich auch noch auf, dass beim reversieren ja keiner auf die idee kommt, in meine wiese zu fahren:boes:
und für besucherautos plan ich gar keinen platz ein (da regt sich mein vater am meisten auf-aber der soll sein auto gefälligst zu hause lassen, der weg quer durch unsre gärten ist sogar näher als rundherum auf der strasse)
IRENE

 

Wir haben eine ähnliche Situation (aber kein sonderlich großes Grundstück) und uns dafür entschieden, das Carport vorne an die Straße zu stellen. So muss man zwar Einkäufe etc. etwas weiter tragen, aber dafür auch sehr viel weniger Schnee schaufeln und verliert nicht so viel Wiesenfläche.