1. Reden wir miteinander ...

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Kinder noch leistbar?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von rufuswi, 25 Oktober 2010.

  1. Nikipedia

    Nikipedia Gast

    chlumsy, das ist aber dein eigener verdienst;)

    ich finde die aussage von mozilla gar nicht so weit hergeholt...

    man hat ewig lang kein geld schlägt sich irgendwie durch...dann kommt endlich der geldfluss und man kann sich halbwegs verwirklichen...
    bei mir wurden 70% der elektrischen geräte kaputt...waschmaschine kühlschrank...dann der erste urlaub nach 12 jahren...das alles gleich wieder aufgeben?

    da kommt ein: kinder? ja aber später mal...sehr gelegen:wave:
     
  2. clumsy

    clumsy Gast

    kann sicher oft passieren

    für mich kann ichs mir nicht vorstellen .. dafür ist der kinderwunsch zu groß
    da wirds eher am mangelnden passenden partner scheitern
     
  3. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    1) Das Leben ist durchaus leistbar, wenn man es so lebt wie in dem Rechenbeispiel. Wenn alles gut geht, kann man sogar ca 250 Euro wegsparen, indem man gebrauchtes Gewand kauft (oder geschenkt bekommt), und Glück hat. Mit Glück haben meine ich: Wenn das Kind nicht krank wird (Rezeptgebühren, private Medikamente, Therapien), wenn die Waschmaschine nicht eingeht (500 Euro), wenn der Alleinverdiener nicht arbeitslos wird, wenn niemand mal "dumm" ist (Es soll manch fehlbaren Menschen passieren, dass man eine Rechnung übersieht und Mahnspesen zahlen muss, dass man mal das gute Fleisch im Kühlschrank vergisst odgl)...

    Die Frage ist eher, ob man das will, so auf Glück angewiesen zu sein und sich so einzuschränken.
    Es passiert nämlich in vielen Umfeldern (sagt man so?) dass dann eine gewisse Verachtung geäußert wird: "Bildet sich unbedingt ein Kind ein und jetzt kann's nicht einmal mehr die Fassade renovieren/1x in die Therme mitfahren."
    Es gibt Leute, die merken das nicht, und es gibt Leute, die stehen drüber. Die Mehrzahl der Menschen gibt aber sehr viel auf die Anerkennung der (bösartigen :cool:) Mitmenschen.

    2) Die rein einkommensbezogene Rechnung greift zu kurz.
    Wer im "schlimmsten Fall" mal schnell von den Eltern ein paar Tausender für eine neue Küche bekommt, wenn die alte zerbröselt, hat eine gewisse Sicherheit auch bei geringem Einkommen.
    Wer ein soziales Umfeld hat, das einen mit den Kindern unterstützt, hat es besser als jemand, der das nicht hat und 300 Euro im Monat mehr bekommt. Da geht es um Dinge wie: Hilfe bei Krankheit eines Elternteils, Kinderbetreuung, altes Gewand für die Kinder bekommen, Hilfe bei Reparaturen...
     
  4. Iris78

    Iris78 Gast-Teilnehmer/in

    vieles kann im leben gehen oder nicht, man kann viel glück haben aber auch genau so viel pech,

    voriges Jahr ist uns die Waschmaschiene und der Trockner gleichzeitig eingegangen, gut den Trockner braucht man nicht unbedingt aber die Waschmaschien, dann kurze Zeit später der Kärcher und zu guter letzt der Kühlschrank (war aber nur 5 Jahre alt aber Garantie vorbei)

    Wir könnten nicht mit so wenig Geld auskommen, immer ist irgendwas, sind daher froh erspartes zu haben,

    ein drittes Kind wäre für uns finanziell nicht möglich, nehme auch die Einkommensabhängige Variante (Karenzgeld) damit wir besser auskommen und auch noch einiges sparen können für den Notfall, (Partner kann ja den Job verlieren),

    Bin eher ein Mensch der auf Sicherheit setzt, vorallem haben wir nicht ein reiches Elternhaus das uns jedes Monat mal was stecken kann,
    dafür helfen meine Eltern mit der Kinderbetreuung wenn ich wieder zu arbeiten beginne, das ist mehr wert wie hi und da ein hunderter,

    LG
    Iris
     
  5. Bambi

    Bambi Gast-Teilnehmer/in

    Muss bissi aufpassen mit der Milch von der Madam, vom Aptamil hat sie Verstopfung bekommen... Gaher experimentiere ich nicht herum und nehme jetzt weiter die. Besser, als das Geschrei wegen bauchweh... :(
     
  6. Nicci32

    Nicci32 Gast-Teilnehmer/in

    Solang die Kinder noch klein sind,sind sie meistens auf jeden Fall leistbar.Das ist halt einesehr subjektive Entscheidung.Es hat viel damit zu tun ob sich jemand etwas einschränken möchte oder ob das Leben in Saus und Braus weitergehen soll.
    Ich kann nicht ganz nachvollziehen warum da viele schreiben,dass in der Berechnung Skikurse,Schulgeld,Essen oder Hortkosten fehlen.Ich denke zu diesem Zeitpunkt kann man ohnehin längst wieder arbeiten gehen.So lang die Kinder in der Schule sind,hat man wunderbar Zeit dafür.Wer zu dem Zeitpunkt noch(freiwillig) daheim ist,kann es sich vermutlich auch leisten.
    Grundsätzlich glaub ich sowieso,dass hauptsächlich der heutige Lebensstandard schuld an der allgemeinen:Ich hab zu wenig Geld-Panik ,hat.Es geht ja kaum drum,dass man zu wenig für Essen hat sondern,dass Urlaub,Computer,zwei Autos,Flachbildfernseher,Dvd-Geräte und was weiß ich her müssen,damit man glaubt angemessen leben zu können.Sobald eines fehlt schreit die Mehrheit: Ich will aber schon einen gewissen Standard halten und meinen KIndern was bieten. Aber wenn ein (Klein)Kind die Wahl zwischen einem zweiten Auto,einem Urlaub oder den Eltern hat,entscheidet es sich mit großer Wahrscheinlichkeit für die Eltern(Zeit mit ihnen).
     
  7. nina797

    nina797 Gast-Teilnehmer/in


    für wieviele personen brauchst du so wenig?
     
  8. Seepferdchen

    Seepferdchen Gast-Teilnehmer/in

    Da eine Zahl zukurs ist um Antworten zu können muss ich einen Satz schreiben. :D
    4 Personen 2Erwachsene, 1Schul und 1 Kindergartenkind
     
  9. Charaktersau

    Charaktersau Gast-Teilnehmer/in

    Was hat das mit dem Finanziellen zu tun? Meinst du, dass Einschränkungen im finanziellen Bereich prinzipiell schlecht sind?
     
  10. nina797

    nina797 Gast-Teilnehmer/in

    puh das ist aber verdammt wenig.
    darf ich fragen ob ihr euch einschränken müsst oder ergibt sich das so bei euch :eek:?
     
  11. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Zur Ausgangsfrage:
    Je nach Prioritäten:

    Ja, sie sind leistbar, wenn man die Ansprüche an sich selbst und das Leben weit genug zurücknimmt.

    Nein, sie sind nicht leistbar, wenn man "normalsterblich" ist und den Lebensstandard von kinderlos halten oder gar erhöhen will.

    In den meisten Fällen wird es dann eben ein Kompromiss von 1 bis maximal 2 Kindern, weil spätestens bei 2 Kindern, dann die Grenzen des zuücknehmens erreicht werden. Ausserdem muss man sich an der heutigen Gesellschaft orientieren und wenn man seine Kinder nicht zu sozialen Aussenseitern machen will, muss ein gewisses Niveau geboten werden. Stichwort Wohnraum, Urlaub, usw.
     
  12. Charaktersau

    Charaktersau Gast-Teilnehmer/in

    Wie oft und wohin und in welche Unterkunft muss man denn auf Urlaub fahren, damit man seine Kinder nicht zu sozialen Außenseitern macht?

    Also ehrlich .... wenn ich so eine versnobte und materialistische Umgebung hätte, in der man zum Außenseiter wird, wenn man weniger Geld hat, dann würde ich nicht versuchen mehr Geld zu haben um mich anpassen zu können, sondern ich würde als allererstes die Umgebung wechseln. Denn selbst wenn ich genug Kohle hätte und eine der Reichsten in diesem Kreis wäre, würde ich nicht in solcher Gesellschaft leben wollen und noch weniger würde ich wollen, dass mein(e) Kind(er) in derartiger Gesellschaft aufwachsen.
     
  13. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Freiwillige Einschränkungen von Luxus sind gut für den Charakter. :D

    Aber an Armut ist genau gar nichts Romantisches.
    Die Lebensqualität steigt nicht gerade mit mehr Kindern pro Quadratmeter. Oder mit weniger Gemüse und Fisch und mehr Nudeln und Zucker zu essen. Oder damit, dass Kind 3 keine Musikstunden nehmen kann, weil die Kinder 1 und 2 schon bei den Pfadfindern sind.

    Es gibt einen bestimmten Punkt, da ist einschränken nicht mehr lustig, sondern wirklich mit sozialem Abstieg verbunden. Da geht es um Dinge wie nicht mehr eingeladen werden (weil man selbst nicht einladen kann, weil man den Gästen nichts aufwarten kann), als Kind ausgegrenzt werden (und ich rede nicht von einem Mangel an Markensachen, sondern von der Unmöglichkeit, den Schulschikurs zu zahlen), Mitleid und Verachtung zu erfahren.
     
  14. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Erstens:
    Sehr sympathische Einstellung. :)

    Zweitens:
    Du hast ein Kind, das in einem eigenen Zimmer wohnt. Die Leistbarkeit von Kindern ist bei 1-2 Kindern eine Luxusfrage und wie du richtig sagst, geht es mit Einschränkungen, die man auch halbwegs gerne hinnimmt.
    Aber mit mehr Kindern ist es eine echte Armutsfrage. 1 Kind stellt die Probleme bei Befütterung, wohnen, Freizeitgestaltung (zB Pippi-Musical für 7 Kinder? Hui...) ganz anders als ein Haufen Kinder. Von der Fremdbetreuung, teuren Hobbies und guter Ausbildung ganz zu schweigen.
     
  15. Dianna

    Dianna Gast-Teilnehmer/in

    Die Zahlen von Izzy können einfach nicht stimmen - wohnt die noch bei den Eltern, bekommt alles Gewand/Essen geschenkt? 250/monat reicht nicht mal für Betriebskosten ... :eek:
     
  16. Zicke-Lauser

    Zicke-Lauser Gast-Teilnehmer/in

    du solltest genauer lesen , sie hat es eh nicht nur einmal geschrieben die 250 sind AUSSCHLIESSLICH für LEBENSMITTEL (keine windeln, hygienemittel usw. sind da eingerechnet !!) :rolleyes:
     
  17. Charaktersau

    Charaktersau Gast-Teilnehmer/in




    Ich red ja nicht von Armut ... aber wenn jemand sagt er hat 2 Kinder, das geht sich gut aus, und hätte gerne 3 oder 4, aber das können sie sich nicht leisten, dann hat das ja nichts mit Armut zu tun, denn da wären wohl nur kleinere Einschränkungen nötig, um sich doch mehr zu leisten, da ist dann halt die Frage wie sehr man sich die weiteren Kinder wünscht ob man willig ist sich einzuschränken.

    Ich beispielsweise schränke mich bei vielen Dingen ein, die ich mit mehr Geld auch nicht unbedingt ändern würde, da Geld nicht der einzige Grund ist warum ich das tue, sondern oft Überzeugung dahinter steht, Umwelt, usw.
    Und sich bei solchen Dingen einzuschränken tut auch keinem Kind weh. Ein Kind leidet nicht, wenn zu Hause beispielsweise drauf geachtet wird, dass Strom gespart wird, wenn bei Reisen geschaut wird, wann die Flüge am Billigsten sind, wenn die Lebensmittel im billigeren Supermarkt eingekauft werden, wenn nicht Wintergarderobe um 100 Euro gekauft wird, wenn man genau dieselben Sachen 2 Wochen später im Abverkauf um die Hälfte kriegt usw.

    Mal angenommen ich hätte noch ein Kind, sagen wir ich hätte Zwillinge bekommen und ich hätte 300 Euro mehr als jetzt (FBH+Alimente für das fiktive Kind): Meine Kinder würden nicht ärmer sein als es der Fratz jetzt ist. Also rein vom finanziellen gesehen (allerdings vom menschlichen her sicher auch nicht ;)). 2 Kinder können sich locker ein Zimmer teilen, also eine größere Wohnung wäre nicht nötig. Stromkosten wären vl. leicht höher (weil man für 3 Personen mehr kochen muss als für 2 und das dann länger dauert; weil öfter wer aufs Klo geht und dort das Licht andreht). Kleidungskosten wären etwas höher - und zwar durch Schuhe sowie Skianzug. Für "normale" Kleidung würden wir wohl nur unwesentlich mehr Geld ausgeben als jetzt. Das was dann wirklich teurer wäre, wären Essen sowie Kurse und andere kostenpflichtige Freizeitaktivitäten. Zusammengerechnet würde es sich mit den 3600 Euro extra monatlich problemlos ausgehen, ohne den Standard zu senken.

    Ich lebe beispielsweise von einer Summe, die die meisten hier als niedrig bezeichnen würden ... wobei ich vorgestern Bescheid bekam, dass ich Wohnbeihilfe kriegen werde, und ab Jänner krieg ich mehr Unterhaltsvorschuss, jetzt werde ich dann also ca. 1300 Euro/Monat haben, also bleiben mir nach Abzug der Miete noch fast 700.- über .... ich fühle mich stinkreich :D. Trotzdem kann ich mir ohne gröbere Probleme Luxus für meine Tochter leisten, wie Kurse, kostenpflichtige Freizeitaktivitäten (wobei die eher selten sind, allerdings aus Überzeugung), Urlaube, sowie unnötige Einkäufe wie Süßigkeiten, ein Kleidungsstück oder Spielzeug, das nicht gebraucht wird, sondern dass einfach nur gefällt, was besonderes zu Essen, usw.
    Also ja, wir schränken uns in vielen Dingen ein, aber diese Dinge tun nicht weh, und wir leben sehr gut damit, und zwar so gut, dass sich sogar finanzieller Luxus ausgeht. Es ist halt die Entscheidung WO man sich einschränkt. Natürlich kann man sich auch so einschränken, dass man sagt "Du kannst leider dieses Semester keinen Schwimmkurs machen, weil das ist zu teuer", aber man kanns auch so machen, dass man sagt "Wir fliegen diese Weihnachtsferien zu einer beschissenen Uhrzeit nach Wien, weil der Flug da viel billiger ist" oder "Wir kaufen die Schuhe in Geschäft X statt in Y, denn in X sind sie viel billiger, obwohls die gleiche Qualität ist." usw. ...

    Und die Qualität der Ausbildung hat in Ö (und in Schweden noch weniger) zum Glück nichts mit den Finanzen zu tun.
     
  18. muell23

    muell23 Gast

    Mir wurde in einem anderen Thread vorgeworfen mein Kind sozial zu isolieren, da ich kein TV Gerät habe. Die anderen Kinder würden ihn irgendwann mobben, da er keine Serien hat, die er schauen darf.

    Grad nicht, dass ma einen angeboten haben :D - wegen dem armen Hascherl.

    Manche haben eine etwas verquere Einstellung zu Kindern und deren Bedüfnissen.
     
  19. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    1) Stimme ich dir zu, dass wir ganz gute öffentliche Schulen haben.
    2) Ich finde, das Gymnasium kostet einiges an Geld. Reisen (da reden wir von zwischen 300 und 1500 Euro pro Woche), Exkursionen, Schulmaterialien... Was bei 1-2 Kindern leistbar ist, kann einen bei 2-6 Kindern erdrücken.
    ... die Frage, ob ich man sein durchschnittlich begabtes Kind bei einem schlechten und zugleich strengem Lehrer in Nachhilfe schickt oder mit ihm selber lernt (= weniger Erwerbsarbeitszeit) ist auch gut in Geld zu beantworten. (Wobei ich an die Intelligenz meiner Kinder und die Einfachheit österreichischer Gymansien glaube...)
     
  20. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    @*Charaktersau:
    Soweit du deinen Lebensstil im Internet beschreibst, hast du ähnliche Prioritäten wie ich in Bezug auf die Lebensführung (Bildung und nachhaltige Lebensweise) und auf Einschränkung (eher bei Statussymbolen und Luxus und "Konsum").
    Durch diese "bewusste" Lebensweise hast du eine gewisse Genügsamkeit und ein gewisses Einsparungspotential.
    Dieses funktioniert mit einem Einzelkind im Kindergartenalter gut, mit zweien wohl auch noch. Aber bei mehreren, wenn dann eines aufs Gymnasium geht...?


    Je älter ein Kind, desto mehr Ausgaben (Schulveranstaltungen zahlen ... ein Instrument lernen... Brille, Zahnspange... ).
    Je mehr Kinder, desto mehr Ausgaben.
    --> Je mehr ältere Kinder, umso astronomischere Ausgaben. :p

    Zugleich: Je jünger ein Kind, desto schwieriger ist es, arbeiten zu gehen (Kinderkrankheit und Kindergarten ist zumindest in Ö eine schlechte Kombination). Je mehr Kinder, desto schwieriger das Arbeiten.

    Wenig Geld ist unlustig.
    Je weniger Platz, je weniger Haushaltshilfe (sei es eine Putzfrau oder auch nur ein neuer Geschirrspüler, wenn der alte kaputt ist), je weniger "gelassenes" Geldausgeben (und sich überlegen müssen, ob man 1x im Jahr wegfährt *oder* gute Schuhe für alle Kinder kauft, ist eher uncool), je weniger gekaufte Entspannung (ich rede nicht von Thermenurlaub, ich rede von mal einen Babysitter nehmen oder die größeren Kinder ins Feriencamp schicken), desto mehr permanente Krise und Unzufriedenheit.


    Machbar ist viel, lustig ist wenig.
     

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