1. Reden wir miteinander ...

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keine Chancen im Büro...

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von mauki24, 18 April 2012.

  1. fst

    fst Gast-Teilnehmer/in

    Ja, das ist wirklich auffällig.

    Es wurde auch schon geschrieben (Kira?), aber mir fällt es auch öfter auf, dass Frauen in Partnerschaften oft nur ihr Gehalt gegen die Kosten der Kinderbetreuung setzen. Wir sind zwei Verdiener in unserem Haushalt und ich muss doch logischerweise im Alltag die Kinderbetreuungskosten in diesem Kontext sehen. Genauso wie die Miete uns beide gleichermaßen betrifft. Sonst ist ja schlimmtenfalls eh klar, dass die Arbeit der Wenigerverdiener schnell in Frage gestellt wird: Dein Job bringt uns eh nichts (aktuell Finanzielles), also kannst eh wieder Du in PU gehen, sonst irgendwie den Job riskieren oder beruflich zuruckstecken etc. etc.

    Und eben dieser Unterschied, ob Väter oder Mütter vollzeit arbeiten, also die Annahme eine Mutter hat dann nicht genug Zeit für ihre Kinder aber das Fehlen dieses Schlusses wenn es um Väter geht.
     
  2. bluejacblack

    bluejacblack Gast-Teilnehmer/in

    Oh Gott, Gleichgesinnte, ich bin nicht alleine! :hug:
    Ichj bin auch schon am verzweifeln und hoffe dass ich bald was passendes finde.

    Ich bin gelernte EHK und es is nahezu unmöglich was im Büro zu finden.
    Im Moment bin ich noch bei meiner Firma wie vorm Karenz, ich glaub ich hab shcon mehr Bewerbungen geschrieben wie so manch ArbeitsloseR und NUR Absagen! :( (oder man hört gar nix von den Firmen- was mich persönlich am meisten ankotzt)
    Ich komm ma teilweise schon soooooooooooooooo depat vor das is unglaublich.

    Ich hab mich jezz für den Außendienst beworben da es dóch in meine Berufsrichtung geht und ich da zeitlich auch sehr flexibel bin was meine kleine Maus betrifft.
    Ich muß halt dann in Kauf nehmen dass ich ca. einmal im Monat (so ist da zumindest bei der Firma bei der ich mich beowrben hab) auf ein Seminar oder eine Schulung in Sankt Hintertupfing fahren muss und dann erst spoät am Abend Heim komm.
    Dafür verdien ich um einiges mehr wie im Einzehandel (nur der Grundgehalt), hab ein Dienstauto was ich auch privat nutzen kann und bin quasi mein eigenes Chef! Man muß halt abstriche machen finde ich was einem wichtig ist und was einem eher weniger wichtig ist, den perfekten Job gibts nicht- leider!
    Ich hoffe dass das mit meiner besagten Stelle was wird sodass ich Familie und Job gut unter einen Hut bringen kann!

    Ich wünsche euch allen das selbe wie mir selbst, dass ihr schnell einen für euch passenden Job findet! :hug:

    Ist das schon der gefördete Betrag? Bei uns wird gefördert und das is glaub ich in ganz NÖ so!?!?!?
    Nur so mal als kleiner WInk! ;)

    Das ist aber bei den wenigsten Vätern der Fall dass sie Dienstreisen machen müßen, Auslandjobs haben/teilweise haben, oder in ETZ gehen! ;)
    Also ich kenne in meinem privaten Umfeld absoulut niemanden der das hat/macht.
    Mein Mann z.B. als normaler Ottonormaldienstnehmer (maschinenbautechniker) hat seine Arbeitszeiten von Mo-Fr von 7h-16h, wenn er Überstunden macht is gut wenn nicht dann is auch gut und das einzige was seinem Chef durch das Vaterdasein passieren kann is dass er in Pflegeurlaub geht!
     
  3. AboutMe

    AboutMe Gast-Teilnehmer/in

    Wenn ein Baby geboren wird, ist der Vater sag ich mal bestenfalls 4 Wochen zu Hause, danach geht er arbeiten und das Baby ist es quasi von Geburt an so gewohnt. Es gibt keinen Trennungsschmerz.

    Geht die Mutter nach einer gewissen Zeit arbeiten, ist es für das Kind eine große Umstellung, die es zu verkraften gilt. Natürlich wird das Kind nicht geschädigt, darum gehts doch nicht.

    Ich finde es toll, wenn Väter in Karenz gehen. Bei uns wars aus verschiedenen Gründen nicht möglich, wie bei vielen anderen auch.

    Ich sags wie's is, es bringt nix zu diskutieren, da jeder ein anderes Ziel verfolgt! Ich bin alles andere als karrieregeil, das gibt mir nix. Anderen jedoch schon, also jedem das Seine!

    Aber weißt du was? Ich trau mich trotzdem jammern, wenn am Land einfach alles aussichtslos erscheint... wurscht in welchem Bereich. Das kannst auch nicht sein! Und nein, nicht in 1000 Jahren würden wir dran denken nach Wien zu ziehen NUR um eine Kurzstrecke zur Arbeit zu haben. Vorher pendeln wir ein Leben lang, und genießen FÜR UNS hier am Land Lebensqualität.

    DAS definiert eben jeder anders!
     
  4. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Denkst du?
    Auch Ottonormaldienstnehmer in größeren Firmen haben Dienstreisen. Gerade wenn sie im Projektgeschäft (egal welche Branche) tätig sind, sind Überstunden und Kundenbesuche standard.
    Das was du von deinem Mann beschreibst ist zwar das, was sich auch viele Mitarbeiter wünschen, die Firmen aber immer weniger bereit und im Stande sind zu bieten, weil es einfach nicht mehr state of the art ist.
     
  5. Wenn mans mal ganz streng auseinanderdividiert, und Ausnahmen außer acht läßt, dann gibt es Jobs in denen man besser verdienen kann, aber dafür der Firma einfach zu Verfügung stehen muss (d.h. auf familiäres wird nur sehr beschränkt Rücksicht genommen).
    Dann gibt es die Jobs die "übrigbleiben". Wo das erwartete Engagement geringer ist, aber auch die Verdienst- und Karrierechancen. Dafür ist es irgendwie möglich auch noch familiäre Verpflichtungen unterzubringen.

    Theoretisch stehen natürlich beiden Arten von Jobs Männern und Frauen zur Verfügung.
    Aber die Prägung der Geschlechterrrollen läßt hier wenig Spielraum.
     
  6. bluejacblack

    bluejacblack Gast-Teilnehmer/in

    Wie gesagt ich kenne niemanden bei dem der job so ist wie du es beschreibst (auslandsreisen etc.) also ja denke ich! ;) sondern eher so wie es bei meinem mann ist! ;)
     
  7. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich kenne niemanden wo es nicht so ist :)
    Ad boulevardblatt: das gilt fuer maenner wie frauen

    Ich bin mit meinen ca 4 tagen im monat auf dienstreisen ein wenigreiser. Ueblich sind in meinem bekanntenkreis 8-15 tage/monat. Alle aber mit kindern und ich rede nicht nur von maennern. Ich kenne auch einige teilzeitmuetter, die des oefteren durch die gegend fliegen und froh sind, wenn sie es ein paar tage vorher wissen, damit babaysitter/partner es sich einteilen kann.
    Ich muss aber zugeben, dass faktisch alle studiert haben und somit boulevardblatts einwurf mit "anspruchsvollere jobs" schon stimmt. Aber soll dann die conclusio sein "lieber nicht zuviel bildung, weil dann wird es familienunfreundlich?" :eek:

    Ps: und dein vorletztes posting beschreibt es eh gut, was ich meine. Du hast fleissig gesucht nach familienfreundlichen jobs, nichts gefunden und nun gehst in den aussendienst. Ob du dann 3 tage auf seminar in tirol bist oder 3 tage in madrid ist fuer dein familienleben egal und dann bist du genau in so einem job, den ich als "standard" beschrieben habe.
     
  8. fst

    fst Gast-Teilnehmer/in

    @dienstreisen: ist wirklich nicht so selten, glaube ich. ich war vor den kindern über lange Strecken wöchentlich weg, meist deutschland aber auch anderen ländern, meist 1-2Tage aber auch mal 9 Tage. war tatsächlich nichts für mich mit Familie, wobei ich immer noch für die Firma kleine Aufträge mache.
    Als Selbständige seit die Kids musste ich nur sehr selten und nur in Ö reisen. Als Angestellte vor Baby Nr 3 gab es auch immer wieder Notfälle zum Wochenende oder mal mitten in der Nacht (per remote machbar) und nach Irland bin ich zu Xmas auch mit der Auflage immer wieder zur Verfügung stehen gereist.

    Und ich bin ziemlich Ottonormalverdienerin glaube ich.
     
  9. Lilawelle

    Lilawelle Gast-Teilnehmer/in

    Siehst ich kenne wiederum sehr viele Männer die oft auf Dienstreise sind, nicht immer im Ausland, aber es reicht ja auch wenn man in Österreich viel unterwegs ist. Mein Mann ist ca. 3-4 mal im Jahr ein paar Tage im Ausland und rd. einmal im Monat irgendwo in Österreich unterwegs. Das ist nicht weiter schlimm, blöd sind eher die zahlreichen Geschäftsessen und Veranstaltungen wo er erst sehr spät (meistens nach 23 Uhr) nach Hause kommt. Er versucht diese Termine eh zu vermeiden bzw. auf Mittag zu verlegen, aber da fehlt halt dann wieder viel Arbeitszeit. Ich war früher viel unterwegs, manchmal wöchentlich im Ausland dann wieder ein paar Monate nicht, je nach Projekt. Mein Schwager ist ca. 5x im Jahr eine Woche in den USA und noch viel öfter 3-4 Tage in London. Die Männer die von 7-16 Uhr arbeiten sind glaube ich eher die Ausnahme.
     
  10. ich war über 10 jahre in einer - zeitweise - aufstrebenden firma, wo alle naslang mal wer nach powerpoint city reisen muss. ja, dienstreisen gabs da. aber ganz bestimmt nicht für jeden, und nicht oft. und ich muss sagen, in meinem freundes- und bekanntenkreis (gut durchmischt mit sowohl akademikern als auch nicht-akademikern) gibts nur bei sehr wenigen und sehr selten dienstreisen. also in meinem umfeld is das nicht usus. ich kenn aber auch keine außendienstler oder vertreter privat, da siehts dann sicher anders aus.
     
  11. JoJolina

    JoJolina Gast-Teilnehmer/in

    heißt dann in weiterer folge - geld oder familie...... suchs dir aus, entweder oder (was blöd ist, weil GRAD für die familie bräuchte man doch mehr geld UND zeit)

    ich kenn hauptsächlich "nicht-studierte": einfache büroangestellte, köche, autoverkäufer, diverse handwerker, mitarbeiter in produktionsbetrieben.... gelernte facharbeiter halt.... (die wir doch alle so dringend brächten, angeblich :rolleyes:)

    die sind doch sehr regelmäßig bei ihren familien daheim. aber finanziell... oft NICHT lustig. wahrscheinlich kein vergleich mit den "viel-dienst-reisenden" von denen hier die rede war.
     
  12. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Ich hab einige Nicht-Studierte Männer im Bekanntenkreis, die auch ständig auf Montage fahren. Da geht's zu den absurdesten Gegenden, teilweise bis nach Brasilien...
    Und umgekehrt einen Haufen Akademiker mit Gutschi-gu-Jobs im Büro, wo Mittagspausen eingehalten werden und zwischen 16 und 18 Uhr Schluss ist.
    Also eine handwerkliche Ausbildung schützt sicher nicht vor Familienferne.

    ... Ist eine extrem Glücksfrage, was für einen Job man ausfasst. Üblicherweise ist man nicht in der Position, zu familienfeindlichen Dingen wie Geschäftsessen und Dienstreisen und (sinnlosen) Fortbildungen oder Überstunden "Nein" zu sagen.
     
  13. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Ich sehe auch nicht, dass es den Facharbeitermangel gibt, also dass haufenweise freie Jobs auf die Leute warten, die angeblich "händeringend gesucht" werden.
    Ich kenne sehr viele Facharbeiter, die branchenfremd arbeiten (bei der Post oder beim Roten Kreuz), Hilfsarbeiterjobs haben oder arbeitslos sind. Und nicht nur in Kärnten, überall.
     
  14. Lilawelle

    Lilawelle Gast-Teilnehmer/in

    Bei den einen fehlt es an Geld bei den anderen an Zeit, beides nicht optimal. Die goldene Mitte wäre perfekt, aber die ist sehr schwierig zu erreichen. Bei uns läuft es ganz gut, mein Mann verdient relativ gut uns muss dafür keine 50-60 Stunden arbeiten wie so viele andere in dieser Gehaltsklasse. Mit 40 Stunden geht es sich aber auch nicht aus.
     
  15. JoJolina

    JoJolina Gast-Teilnehmer/in

    die montagen sind ja so gesehen eh das selbe wie dienstreisen: beides macht man, weil man in dem jeweiligen job mehr geld verdient, als in einem anderen, wo man vll mehr daheim wär.

    stimmt, viele dinge kann man sich nicht aussuchen - das letzte, was bleibt (wenns unerträgliche ausmaße annimmt), wäre den job zu wechseln. wenn man es sich denn leisten kann (im bezug auf geld/arbeitsmarkt/ausbildung).
     
  16. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in


    das ist nicht nur in der aussendienst bzw. vertretersparte so:
    lam research
    infineon
    frequentis
    siemens
    hp, ibm
    ......

    hier reisen die entwickler (software- und hardware)
    und die support-techniker od. projektmanager in bestimmten produktsparten sehr viel,...

    bei einigen der o.g. kommt es noch hinzu, dass die konzerne sehr international sind,
    dh schulung oder karrierechancen oder kooperationen sich dann oft auch eher mit dem mutterkonzern abspielen.


    grad das mit den konzernkonglomeraten ist eine sache: eine bekannte arbeitet bei tschibo/eduscho österreich im büro/verwaltungsbereich - sie hat als bürokraft angefangen (also nix akademiker oder gehobene jobposition) - ...schulungen , konzerninterne regelmässige weiterbildung, gespräche mit der chefebene,... vieles davon findet , auch für die einfachen büroangestellten , in deutschland statt, weil tschibo/eduscho nicht alle strukturen doppelt aufbauen will. regelmässige dienstreisen nach deutschland sind offenbar günstiger, als in österreich (und der schweiz?) eine zusätzliche breite chef-etage und eine zusätzliche schulungsabteilung zu etablieren.

    und etwas hätte ich fast vergessen - eine nische mit der ich selbst viel zu tun habe: im unibereich sind vorträge im ausland und auslandsaufenthalte (gastsemester, gastprofessur, auslandsjob) und austausch mit anderen unis oder (im techn. bereich) unternehmen essentiell wichtig.
     
  17. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Um das Ganze mal weniger abstrakt zu machen. In meiner Firma ist das DURCHSCHNITTS-bruttogrundgehalt ca. 110 Euro mal Lebensalter in Jahren plus 10-25% je nach Überstunden.
    Ist ein Technikerbetrieb, also fast alles HTL oder Uniabsolventen.

    Aber da gilt für alle das was kira schreibt:

    Du schreibst mir aus der Seele. :hug:
     
  18. red.witch

    red.witch Gast-Teilnehmer/in

    ich hab AE - ein Bautechnik Kolleg am 2ten Bildungsweg gemacht (fast 20 Jahre hab ich in meinem Lehrberuf - auch nicht alltäglich - gearbeitet), heben dem Kolleg hab ich die Berufsreife nachgemacht...

    ...im September habe ich mit gutem Erfolg maturiert...
    Job hab ich nach wie vor keinen trotz unzähliger Bewerbungen,
    bestens gesichterter Kinderbetreuung - sogar für unvorhergesehene Überstunden (Flexibilität kenn ich aus meinem Lehrberuf ;))
    Teilzeit hab ich mir von Anfang an abgeschminkt ;)

    ...und da is nix mit überlaufener Branche, alle Frauen wollen in den Bereich rein etc.

    ...aktuell maschier ich gleich selbst auf in den Firmen, bringe meine Bewerbungsunterlagen vorbei -
    im Idealfall beim Personalchef...

    ...we will see...
     
  19. Warum ist es in den Firmenkulturen so oft nicht möglich, dass familiäre Aufgaben der MitarbeiterInnen einen Platz haben (durch alle Hierarchieebenen und Positionen)?
    Wo doch eh schon ein massives burn-out Problem da ist.

    Wo manches vermutlich gar nicht so schwierig wäre einzuführen:
    Keine meetings mehr nach 16 Uhr.
    Videokonferenzen statt morgens ins Flugzeug und spät abends wieder retour.
    Betriebskindergärten und Horte mit erweiterten Öffnungszeiten
    Schaffung von Teilzeitstellen auch in verantwortlichen Bereichen
    ...

    Ich will ja nicht sozialromantisch werden, aber die Entwicklungen hinken der Realität hier schon mächtig hinterher.
    Derzeit lassen sich noch genug MitarbeiterInnen die derzeitigen Zustände gefallen. Verausgaben und zerreiben sich zwischen den Ansprüchen oder verzichten auf Karriere bzw. finanzielle Unabhängigkeit.
    Wie lange kann das so weitergehen?
     
  20. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Die Antwort lautet: Globalisierung und Profitmaximierung

    und zu deiner Frage wie lange es so weitergehen wird? Genau so lange, wie die Firmen noch diese Mitarbeiter brauchen und keinen Tag länger. Gerade in Wien brauchst du als Firma nur 45 Autominuten nach Osten gehen und du brauchst dich nicht mehr mit den heimischen Sozial- und Arbeitsrechtstandards, die trotz aller Klagen noch immer sehr, sehr hoch im internationalen Vergleich sind, herumschlagen.
    Die Menschen sind Lohnsklaven und werden es bleiben solange man sie braucht, weil es keine Alternativen in dieser globalisierten Welt gibt (zumindest keine politisch korrekte).
     

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