1. Reden wir miteinander ...

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katze voller schrotkugeln

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von lucy777, 11 September 2010.

  1. Pegasus

    Pegasus Pferdal auf Abwegen...

    :roflsmiley: Also, Katzen dürfen NICHT SELBST in freier Wildbahn jagen, bekommen aber Wild in Dosen? :D
    Einfach krank... :rolleyes: :cool:
     
  2. v.mami

    v.mami Gast-Teilnehmer/in

    Das Problem ist, dass gerade unter den "alten" und den "Bergjägern" solch eindeutig veraltetes und doofes Gedankengut besteht. Diese sind oft genauso "extrem" und "Verbohrt" wie einige fanatische "Tierschützer" - schwarze Schafe gibt es eben überall :rolleyes:

    Wenn nun in einem Wirtshaus eine Gruppe Jäger zusammen sitzt sind es eben die vom alten Schlag, die meine sie müssen damit angeben (und angeben beinhaltet übertreiben) wieviele Katzen, Greifvögel etc. sie auf dem Gewissen haben. Die Jungen sitzten dabei, denken sich ihren Teil und schweigen. Im Schlimmsten Fall reden sie "aus Gruppenzwang" mit. Die "alten" sind nämlich meist noch die Jagdleiter oder diejenigen die den Ton angeben - und denen muss man gefallen um weiter im Revier, in der Gesellschaft bleiben zu dürfen.

    Fakt ist aber - und ich kenne viele Jäger aus ganz Österreich, vor allem NÖ - dass die meisten Jungen, das nicht gutheißen. In den Jungjägerkursen wird gelehrt (selbst wenn es in NÖ Pflicht ist Hunde und Katzen unter bestimmten Bedingungen zu schießen) dass mind. 3 Mal der Besitzer ausdrücklich verwarnt werden muss und selbst dann ist es besser man lässt den Finger gerade, weil es mehr Unmut schafft als es nutzt.

    Der Umbruch hat aber schon begonnen und wird sich sicherlich nochmal stark verbessern. In einigen Revieren sind schon junge Leiter eingesetzt und dort ist der Tenor auch ganz stark: Finger weg von Hunden und Katzen.

    2011 werden in NÖ viele Reviere neu vergeben bzw. neue Jagdleiter gewählt. Es werden wieder viele "alte" gehen und "junge" nachkommen. In 9 Jahren das gleiche noch mal.

    Vermutlich wird so eine Diskussion in 10 Jahren gar nicht mehr zu stande kommen. Die "alten" sind langsam am Aussterben!
     
  3. Pegasus

    Pegasus Pferdal auf Abwegen...


    Oh, der Mensch ist ja äußerst erfolgreich im Ausrotten! :rolleyes:
    Und eines Tages werden auch Fuchs, Marder und Co. auf der Roten Liste stehen - mit Garantie! :cool:
    Sogar die Feldhasenpopulation, die eigentlich sehr fortpflanzungsfähig ist, ist Dank des Menschen dramatisch zurück gegangen! :eek:

    Und JA! Wenn der Mensch NICHT in das Öko-System eingreifen würde, würde sich alles selbst regeln!
    Wie ich schon schrieb - es gibt magere und es gibt fette Jahre an Tierbeständen, auf ein, zwei oder drei Hungerjahre für Pflanzen- und Fleischfresser gibt´s dann wieder Jahre des Überflusses!

    Würden wir Bär, Wolf, Luchs und Co. zu uns kommen lassen und hier in unseren Breiten ihr Leben leben lassen, bräuchten wir in einigen Jahren keine Jäger mehr! ;)
    Aber das ist Utopie, dass der Mensch Lebensraum freiwillig abträgt! :cool:
    Im Gegenteil - die Lebensräume für Fauna und Flora werden immer mehr beschnitten, net amal a Katz´derf no frei jagen, wie es ihrer Natur entspricht... Aber dafür gibt´s ja dann Dosenfutter... :rolleyes: :cool:
     
  4. Pegasus

    Pegasus Pferdal auf Abwegen...


    Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube;
    das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind! ;)
     
  5. v.mami

    v.mami Gast-Teilnehmer/in

    Du sagst es, genau so ist es! (Hat ja auch Garfield schon geschrieben)

    Das Problem ist aber das das keiner will. Und ich rede jetzt nicht von den Sekundärfolgen, wie dass wir Autobahnen abreißen oder um viele Millarden Euro untertunneln oder überbrücken müssten um die Erschließung zu ermöglichen.
    Der ganz simple Gedanke: keiner will, dass wenn sein Kind in der Nacht von einer Party heimkommt Gefahr läuft, dass ein Bär, Luchs oder Wolfsrudel potentiell über das Kind herfallen könnte.
    Man will ja nicht mal, dass ein Bär ein Schaf reiß, allein auf einer Alm, was ja wohl das natürlichste für den Bären überhaupt ist. Daher muss er weg - und das ist NICHT der Wunsch der Jägerschaft - sondern der Allgemeinheit!!!
    Alles was Kosten und Gefahr ausstraht gehört nicht in unsere "perfekte Konsumgesellschaft" - daher keine Großraubtiere in der Nähe von besiedelten Gebiet - daher Jäger die dort den Job von diesen übernehmen. Und solange sie den mit Herz und Verstand machen ist nichts dagegen einzuwenden.
     
  6. Pegasus

    Pegasus Pferdal auf Abwegen...


    Und so etwas tut mir weh, wenn ich so etwas höre oder lese! :(
    Ein Tier MUSS WEG, weil es dem Menschen nicht genehm ist! :( :boes:

    Mit dieser Einstellung schaffen wir uns kein Paradies auf Erden, sondern gestalten uns unsere eigene kleine Hölle... :( :cool:
     
  7. v.mami

    v.mami Gast-Teilnehmer/in

    Dir ist aber schon bewusst dass das NICHT meine Meinung ist. Klingt nämlich so, als ob du mich jetzt deshalb angehst nur weil ich es geschrieben habe. Es ist der Wunsch unserer KONSUMGESELLSCHAFT. In der gibt es keinen Platz für solche Tiere - zu großes Risiko dass was passieren könnte oder Kosten entstehen. Hör mal einem Hühnerzüchter zu wie der über Habichte und Füchse redet, oder einem Berufsförster über Rehe, oder einen Taubenzüchter über Sperber und Marder - alles was den eigenen Erfolg (oder ganz gefährlich den eigenen finanziellen Gewinn schmälert - muss weg) - das ist LEIDER typisch für Menschen unserer Breiten.
     
  8. v.mami

    v.mami Gast-Teilnehmer/in

    hat leider nicht ganz geklappt mit dem Zitieren, ich versuchs nochmal:
    Gerade weil sie eine Scheu vor Menschen haben würden sie nur in der Nacht kommen ;)
    Und wenn sie aber das Rehwild, einen Kulturfolger, in dieser "heilen Welt" dezimieren sollen - dann MÜSSEN sie auch in die Städte.
    Ja, klar hört man das heute nicht mehr, weil ein Wolf so weit weg ist von der Stadt, dass es gar keine Chance dazu gibt. Aber theoretisch würde ein Wehrloses Kind oder ein Jugendlicher ins Beuteschema passen.
     
  9. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    danke für dein post - es macht mut.:hug:
     
  10. bernd71

    bernd71 Gast

    Fuchs Mader und Co wirst du niemals mit der Jagd alleine ausrotten können.
    Der Mensch ist erfolgreich im Ausrotten, da stimm ich Dir zu, aber zu den Ausrottungen die du meinst ist es gekommen weil man den Tieren den Lebensraum genommen hat.
    Wo bitte in NÖ gibt’s noch unberührte Natur, wo nix bewirtschaftet wird, keine Strassen Orte usw sind?

    Erkundige dich einmal wo Bär Wolf Luchs usw leben, sicher nicht einer so dicht besiedelten Kulturlandschaft wie in Wien und NÖ? … na ja Bären und Wölfe am Bisamberg z.B stell ich mir interessant vor J

    Und noch zur Info, die heimischen Raubtiere sind alle Nachtaktiv.
     
  11. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    auch mein a....loch von nachbar?
    :cool:
     
  12. DeinHase

    DeinHase Gast


    zu großes a...loch;)
     
  13. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    ah geh, kommt großer bär, issa scho gfressn, da nochbar :cool:
    allerdings befürchte ich, dass der bär hinterher an einer alkoholvergiftung verenden könntat.
     
  14. Pegasus

    Pegasus Pferdal auf Abwegen...


    Huch, bambina, jetzt hab´ich doch das glatt anders verstanden! :eek:
    Ich glaubte, Du meinst, dass der Nachbar ein Kind oder einen Jugendlichen frisst! :eek: ;) :D
     
  15. Pegasus

    Pegasus Pferdal auf Abwegen...

    Okay, da habe ich mich geirrt! Sorry, da habe ich etwas Falsches geschrieben! :eek:
    Und sorry an v.mami, da bist Du informierter als ich es gewesen bin! :eek: ;)

    Dennoch bin ich der Überzeugung, dass kein Wildtier mit Absicht einen Menschen anfallen würde, wenn es genug Rückzugsmöglichkeiten und genug Nahrungsangebot hätte!
    Menschen machen zu viel Krach, die grellen, künstlichen Lichter erschrecken sie!
    Und ich meine jetzt nicht Waschbären, Affen und Co., die menschliche Mülltonnen durchstöbern, weil sie mutig genug sind, sich in menschliche Behausungen zu wagen. ;)
    Ein Schuss oder ein Knall und sie würden erschrecken und Reißaus nehmen... ;)
     
  16. Pegasus

    Pegasus Pferdal auf Abwegen...


    Ich hab´mich informiert und Du hast Recht - diese Raubtierarten SIND alle nachtaktiv! :eek:
    In der Theorie ist alles möglich! :cool:
    Nur - ein Raubtier bevorzugt noch immer das natürliche Nahrungsangebot als einen ang´soffenen, stinkenden, laut grölenden, lachenden oder kreischenden Menschen! ;)
    Was tut man bei einer Haiattacke?
    Man "schreit" unter Wasser und fuchtelt wild um sich, das erschreckt den Fisch! ;)
    Kein natürliches Opfer eines Haies tut dies... :D

    Was tut man, wenn man einem Bären begegnen würde?
    Man zieht sich langsam und ruhig zurück, sodass der Bär davon ziehen kann. Ein Angriff erfolgt nur, wenn er sich bedroht fühlt, weil man ihm zu nahe gekommen ist, nicht, weil er in Fresslaune ist...

    Und zu den Wölfen - hier etwas Interessantes zu lesen:

    http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3937&alias=wzo&cob=495175


    Zitat daraus:

    Wölfe lieben demnach ausgedehnte Wälder, kommen aber auf Wiesen und in Sümpfen und Mooren ebenfalls gut zurecht. Äcker mögen sie dagegen gar nicht, und um größere Straßen oder gar Autobahnen machen sie einen großen Bogen. Auch Siedlungen sind ihnen suspekt.

    "Den Jägern muss zum Beispiel erklärt werden, dass die Wölfe Schalenwild kaum erwischen, wenn es fünfzig Meter vom Waldrand steht", meint Felix Knauer. Da Jäger Rotwild oder Damhirsche meist genau an solchen Waldrändern schießen, sollten die grauen Raubtiere den Menschen also kaum ihre Beute streitig machen.
     
  17. Pegasus

    Pegasus Pferdal auf Abwegen...


    Ja, zur Kostenbegleichung von entstandenen Schäden wollte ich noch etwas sagen:
    Wenn Raubtiere die "Arbeit" der Jäger übernehmen würden, sprich, den Wildbestand reglementieren würden, dann würde man sich eine Menge an Kosten ersparen... Dieses Geld könnte dann als Entschädigung für Verluste von Tieren der Bauern und Züchtereien ausgegeben werden. ;)
    Es bliebe im Endeffekt nur noch der Job des Hegers und Pflegers, der Wald und Wiese in der Nähe von Siedlungen kontrolliert...

    Schießen kann man dann noch immer im Schützenverein - auf Tontauben... ;) :D
     
  18. anamama

    VIP: :Silber

    so einige Gedanken:

    genug Rückzugsmöglichkeit zwischen 2 Strassen

    im Winter von den Schiepisten regelrecht zerstückelt und von den netten Sportlern die im Gelände fahren nochmals verkleinert

    grad die Schiegebiete bewirken Dauerstress bei den Tieren und schneiden ihnen die Wanderwege zur angestamten Nahrung ab

    die uralten Wanderpfade wurden von den Autobahnen,... durchschnitten
    Hirsch wanderten zB vom Hochkar zur Donau. von dem Gegenden mit viel Schne=wenig Nahrung im Winter ins wärmere , nahrungsreichere.

    Warum nur, warum ist das jagen=töten eines Wildtieres verwerflich, wenn man doch Haustiere schlachtet = tötet?
    Unser Wild wird geschossen ( wesentlich stressfreier als die zum Schlachten gefahrene Kuh) und das Fleisch wird verkauft.

    Ist ein Jäger ein schlechter Mensch ein Schlachter nicht?

    Hört mal den Bauern zu, wenn der Wildbestand zu hoch wird :D . Die Wildschäden zahlt übrigens der Jagdinnhaber dem Bauern.

    Raubwild macht keinen Unterschied zwischen Wildtieren und Haustieren - Haustiere auf der Weide sind noch viel netter, da gibts Zäune, die sie nicht überwinden können, somit ist eine Weide eine Art Gasthaus:D. Besonders fein ein bäuerlicher Hühnerstall der alten Art - ich kann mich erinnern - der Fuchs hat nur 1 Hendl gefressen, aber alle 15 getötet

    Wer hat schon eine Heuwiese gesehn nachdem Wildschweine drübergekommen sind - mit dem Balkenmäher kannst da nimmer dran - die Messer werden hin.


    Ich mag Verallgemeinerungen nicht , vorallem die wo man immer ein :rolleyes::mad: heraushört und weiß dass sich der Sprecher auf einzelne spektakuläre Arschlöcher bezieht, die er meist nicht mal selber kennt:
    "die Jäger" "die Kampfhunde" "die Moslems" "die Pfarrer" "die heutige Jugend" "die Ex " ... wer bietet nochwas?


    zum Ausgangsfall:
    wir haben eine Zeitungsstory - wer schon mal eine Geschichte, die er kennt in der Zeitung wiedergefunden hat der weiß :eek::D was alles an Vermutungen dazugedichtet weden kann.
    Wer von euch kennt den Hintergrund warum auf die Katze fgeschossen wurde? Vielleicht war es der Höhepunkt von persönlichem Streit des Jägers und des Katzenbesitzers - da gibts dann Menschen die sogar das Gewehr gegen den Menschen richten -oder?

    wer weiß wie oft der Katzenbesitzer gebeten wurde besser aufs Tier zu schaun.

    1 Katze ist nicht sehr arg, aber im Weichbereich einer Siedlung in jedem Haushalt 2 Katzen die freigehen --- die Menge machtt den schaden.

    nochwas: ein zu hoher Bestand an begünstigt Krankheiten.
    zB bei Füchsen Tollwut . wir hatten immer wieder Tollwutsperrgebiete in Ostöstereich. Da sind Haushunde und - Katzen genau so gefährdet und betroffen. Der Impferfolg bei Füchsen ist :confused: und geht nur über ausgelegte Köder.
     
  19. Pharma

    Pharma Gast-Teilnehmer/in

    Das ist Falsch schon mal in einer Tierfutterproduktion gewesen? In Österreich kannst jedes Tierfutter ohne Probleme essen, ist sogar im Gesetz verankert das man das ohne Schaden essen können muß. Auch gibts schon genug Premiummarken die damit werbung machen das sie nur Muskelfleisch verwenden. Schau mal was so eine billig Gulaschdose oder ähnliches kostet ist die 10 mal so teuer? Schau mal was 1kg Premiumfutter kostet und was 1kg faschiertes/ Schweineschnitzl kostet.
     
  20. anamama

    VIP: :Silber


    Wer spart das Geld?

    Zur Zeit ists doch so:
    Jemand, der sich eine Jagd pachtet, bezahlt an den Grundbesitzer Jagdpacht - ein nettes Einkommen für Bauern. Selbst für Landwirtschaftlich nicht nutzbares Land bekommt man so etaws Geld.
    Der selbe Mensch hat auch den Wildschaden zu bezahlen!
    Diese gebiete werden von Berufsjägern betreut ( nebenberuflich oder Haupt-, je nach Größe) somit gibts Arbeitsplätze, die die Allgemeinheit nicht zahlt.
    Wildpret wir von Fleischereien und Gasthäusern gekauft , auch das ein Wirtschaftsfaktor.


    Was tut dein Heger und Pfleger eigentlich?

    In dem Traumfall _ohne Jagd - müßten auch riesige Gebiete ohne komerziellem Freizeittourismus sein, denn wie schn im obrigen Post von mir geschrieben, weder Schiegebiete, noch Golfplätze, noch Sommerrodelbahnen, noch Langlaufloipen, noch Mountenbikestrecken, ...vertragen sich mit ursprünglichem Wildbestand, der sich selber regelt.
    Raubwild und Raubzeug brauchen durchgehende Wildbestückte Gebiete, Teil große Gebiete
    Der Luchs Braucht ein 100m² großen zusammenhängenden Wald. Er ist sehr scheu und lebt im Wald . Näher als 200m geht er nicht an Siedlungen heran, Autobahnen und Schnellstraßen brauchen einen im Abstand von 100m zum vom Luchs benützbaren Gebiet .


    Ach ja, einfach nimmer Jagen funktioniert nicht, die bei uns kaum vorkommenden Wildtier müssen neu angesiedelt werden, und zwar in so einer Dichte, dass sie auch noch Geschlechtspartner finden und nicht an Inzucht wieder aussterben - sowas ist teuer.
     

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