1. Reden wir miteinander ...

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Kaiserschnitt wenn nicht erforderlich - NEIN!

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von totomate, 12 Februar 2009.

  1. mama20

    mama20 Gast-Teilnehmer/in

    deswegen intressierts mich auch nicht was andere machen die was ich nicht kenn :D
     
  2. Mimi17

    Mimi17 Gast-Teilnehmer/in


    Ich hätte auch gern das Recht, zu entscheiden, wofür meine Steuergelder verwendet werden und auch ich werde leider nicht gefragt.

    So wäre ich zum Beispiel dafür, dass sich die selber und freiwillig gemästeten Menschen ihre Behandlungskosten und die Kosten der Langzeitfolgen (Diabetes, Gelenksprobleme, Herz-Kreislaufprobleme ... ) bitte selber bezahlen.
    Diese Kosten gehen nämlich in die Millionen Euro und keiner verliert ein Wort darüber.

    Auch Raucher könnten sich ihre Folgetherapien selber bezahlen, sie rauchen ja freiwillig.
    Und das sage ich, obwohl ich selber rauche.

    Da gäbe es noch genügend andere Beispiele.

    Das wird es aber leider nie geben, dass Menschen ihre selbst verursachten Behandlungskosten allein blechen und nicht von der Allgemeinheit bezahlen lassen, also was soll das Gejammere über die Kosten der WKS, im Vergleich zu vielen anderen Kostenbomben ist das so wie ein leiser Furz einer Ameise ;).

    Und WKS ist sicher mehr begründbar als die Tatsache, dass ich mich kaputt fresse, für mich zumindest.
     
  3. maribah

    maribah Gast

    Sicher gibst die, aber darum gehts doch nur ganz peripher. Und gemessen am Gesamtsystem ist sogar der Furz der Ameise wahrscheinlich noch viel zu hoch gegriffen.

    Wesentlich gewichtiger ist meiner Meinung nach das da:
    Das ich, wenn mir was schlimmes passiert ist, nicht leicht nachvollziehen kann warum jemand sich derselben Prozedur freiwillig unterzieht ist eine Sache. Das ich zu akzeptieren habe, dass mein eigenes Trauma kein Maßstab für andere sein kann/soll/muss, ebenfalls unter Umständen eine nicht leicht zu schluckende Kröte.

    Der Grund warum WKS Frauen einfach immer die Arschkarte (tschuldigung den Ausdruck) ziehen liegt darin, dass ein verhunztes eigenes Erlebnis meisten nicht gerade gnädig gegenüber jemandem stimmt, der grundsätzlich dieselbe Erfahrung, aber möglicherweise oder definitiv ohne negativen Beigeschmack aufzuweisen hat.

    Es ist immer leichter jemand anderem alle möglichen billigen charakterlichen Attribute zu unterstellen ohne auch nur den allergeringsten Einblick in die tatsächliche Situation und/oder die wildfremden Kinder anderer Menschen als wandelnde emotionale Defizite darzustellen.

    Die Kassengeschichte ist - in ihrer ganzen Unbedarftheit - doch nur ein weiterer, halbseidener Versuch diese Frauen auf den moralischen Scheiterhaufen zu zwingen.:rolleyes:
    Wo eigene Emotionalität eine Rolle spielt, sind wir halt schnell bei der Inquisition bzw. den Glauben eine veranstalten zu dürfen. Und das ist das was mir aufstößt, nichts mehr, aber auch nichts weniger.

    Denn ein Problem mit einem WKS zu haben ohne selbst vom WKS betroffen zu sein, liegt ziemlich allein auf Seiten der Kritikerinnen. Nicht bei den WKS-Müttern und auch nicht bei den so geborenen Kindern.
     
  4. Mimi17

    Mimi17 Gast-Teilnehmer/in

    Super geschrieben, dem ist absolut nichts mehr hinzuzufügen.

    Ach ja, doch: coole Signatur ;).
     
  5. Ninchen1980

    Ninchen1980 Gast-Teilnehmer/in

    Hallo!

    Mein nächstes Kind wird sicher per WKS auf die Welt kommen da ich bei Elias eine sehr sehr schwere und traumatische Geburt hinter mir habe.
    Konnte die ersten 4 Tage nicht aufstehen durch den enormen Blutverlust hatte 3 Wochen extreme Schmerzen da ich 5 cm geschnitten wurde spüre die Narbe heute noch wenn ich länger stehe oder sitze.
    Das Wichtigste ist aber das mein Sohn alles gut überstanden hat.

    Seit diesen Erlebnis kann ich es nicht nachvollziehen warum man sich so sehr eine Vaginale Geburt wünscht, wenn man sich doch 30 Stunden Wehen ersparen kann und ich mir sicher sein kann dass mein Kind es auch überlebt und nicht irgendwo im Becken stecken bleibt und hilflos erstickt.

    Darum bin ich echt froh dass es die Option WKS gibt denn sonst würde ich sicher auf ein zweites Kind verzichten.

    lg Nina
     
  6. Astrid1979

    Astrid1979 Gast-Teilnehmer/in

    :goodpost::genauso:

    sollte ich nochmals ein Baby bekommen, würde ich mich von vornherein fürn KS entscheiden

    bei mir hat die Geburt normal begonnen und nachdem die Fruchtblase geöffnet wurde, wurde sofort wg. Verdacht auf SS Vergiftung ein Not KS mit Vollnarkose gemacht
    hab danach einige Zeit kämpfen müssen damit fertig zu werden

    LG Astrid
     
  7. mameleni

    mameleni Gast-Teilnehmer/in

    Liebe Mädels! Finde diese Diskussion immer wieder super!

    Und das ist jetzt bitte mein Senf:
    Warum also haben manche Mädels Angst vor einer normalen Geburt? Manche sehen schon im pubertären Alter Horrorfilme im Aufklärungsunterricht. Manche haben vielleicht keine medizinischen (BEL, SBM, Vorerkrankungen) aber vielleicht psychische Gründe (sexueller Mißbrauch, panische Angst), sich dafür zu entscheiden. Und dann sind da noch die- natürlich hin oder her- ihr Baby einfach nicht da unten rauspressen wollen. Punkt. Genauso, wie es welche gibt, die –trotz KS-Indikation- unbedingt vaginal entbinden wollen. Muß ich SO zeigen, dass ich eine echte Frau bin? Manchmal hat man das Gefühl, als werden den Wunsch-KS-Müttern missgönnt, dass sie diesen Kelch heutzutage an sich vorüberziehen lassen können.
    Ich hatte zwei Wunsch-KS und beide waren wunderbar.Beim dritten Kind würde ich wieder so wählen. Hab auch viel Erfahrung als schwarzes Schaf, weil ich ja zu meinem Wunsch-KS stehe. Ich bin ja nur eine geschnittene:eek:. Bin trotzdem eine tolle Mama und hab nicht das Gefühl, dass mir was entgangen ist. Im großen und ganzen ist es glaube ich so, dass es Frauen mit einem Wunsch-KS besser geht als denen mit einem Not-KS, da die letzteren ja auf eine vaginale Geburt eingestellt waren und daher eine solche wollten. Außerdem muß ein Wunsch-KS nicht „geplant“ sein, denn man kann auch auf die ersten Wehen warten, und damit kommt das Baby zum gleichen Zeitpunkt wie bei einer vaginalen Geburt. Damit wird gegen ein weiteres Argument (das Baby ist nicht "reif") aufgeräumt. Weiters gibt es KEINE Studie (ich weiß, jetzt ziehe ich diese Karte;)), die beweist, dass Kinder durch einen KS traumatisiert würden. Ich rede hier aber vom Wunsch-KS, denn 16 Stunden Wehen mit anschließendem Not-KS sind dann wahrscheinlich doch kein Spaziergang.
    Im übrigen kenne ich in meinem Freundeskreis wenige Frauen, die nach der Geburt gleich wieder so fit waren, als wär nichts gewesen….Und apropos KS-Narbenschmerz: wenn man einen Dammschnitt oder –riss hat, kann man auch nicht gleich wieder bodenturnen.
    Soll doch jeder machen wie er will und nicht auf den anderen rumhacken, weil die eigene Methode „natürlicher“ oder „besser“ oder „billiger“ ist.
     
  8. Ninchen1980

    Ninchen1980 Gast-Teilnehmer/in


    :genauso::goodpost::danke:


    Super geschrieben!!!

    Lg Nina
     
  9. maribah

    maribah Gast

    Ich glaub das ist sowieso ein tendenziell weiblicher Zug, also dieser tratschweiberische Hang zur Einmischerei (nehm mich nicht aus). Davon lebt ja auch ein Ort wie dieses Forum, als reine Infoveranstaltung hätte es sicher nicht einmal einen Bruchteil des Publikums.;)

    Aber nochmal zum Weiblichen: Es wird ja schon mit besonderer Begeisterung an den Beziehungen anderer Menschen herumgedoktort (ganz besonders gern werden sie beendet, ich versteh manches Mannes Unwohlsein gegenüber der sogenannten Besten seiner Frau wirklich sehr gut).

    Der Schritt seinen persönlichen Topfen abzugeben zur Vagina einer anderen Frau und wie und wann und in welchem Rahmen die zu funktionieren hat, ist da wirklich nicht mehr weit.
     
  10. geokat

    geokat Gast-Teilnehmer/in

    ...immer die selbe leier... nur soviel, ich hatte einen ks, meine zimmerkollegin eine spontangeburt. wie die mit dem armen kind umgegangen ist, war nimmer schön. "na nimmst den schnulla oda ned, selba schuld wennst ihn ned nimmst...", das kind war g´rad mal zwei tage alt!!! ich denke das danach ist hundert mal wichtiger, ist es nicht wurscht, wo das kind rauskommt?
     
  11. myway

    myway Gast-Teilnehmer/in

    ich hab mir eine vaginale geburt eingebildet. mein frauenarzt sagt: nein zu eng.
    das krankenhaus - na des geht scho

    also auf ins krankenhaus. nach 16 stunden unmenschlichen wehen wurde daraus ein not-ks. das leben meines sohnes stand auf dem spiel, ich war sowieso mehr hinüber als da. ich habe nur bruchstücke in erinnerung - sonst nur schmerz und angst.

    hätte ich gleich auf den frauenarzt gehört, der 3 x nachgemessen hat und gesagt hat: mädel, des wird zu eng, mach einen wunschkaiserschnitt draus, wärs vielleicht ein besseres erlebnis gewesen.

    so wars panik, trotzdem kaiserschnitt, angst um den kleinen und monatelang schwere depressionen und das gefühl des versagt habens.

    und ehrlich leute, wenn ich heut lese, dass eine frau einer anderen frau vorschreiben will, wie sie ihr kind kriegt und noch dazu so untergriffig wird, diese persönlich anzugehn und ihr auch noch vorwirft, keine gute mutter zu sein, weil sie eben nicht vaginal entbunden hab, wird mir schlecht.
    genau aus dem grund hatte ich schwere depressionen, weil ich das gefühl hatte, keine richtige mutter zu sein, weil ich nicht geboren hab. und wer redet das frauen ein? andere frauen....

    frauen sind wirklich die einzigen wesen auf der welt, die sich permanent gegenseitig runtermachen müssen:(
     
  12. mini-we

    mini-we Gast

    also ein gerechtfertigter grund ist für mich zb wenn meine mutter bei der geburt gestorben ist.
    zb. eine bekannte von mir (sie sind 4 kinder) hat ihre mutter als sie 12 war verloren weil sie 2 stunden nach der geburt an einem lungenriss gestorben ist. der lungenriss war lt ärzten eine begleiterscheinung der anstrengung von den wehen.
    sie hatte panische angst vor der geburt und hat gesagt sie will einen kaiserschnitt.
    ich finde jeder sollte entscheiden wie er entbindet. ich hab mir auch überlegt einen kaiserschnitt machen zu lassen da bei meiner mutter bei beiden geburten die gebärmutter geplatzt ist und sie fast gestorben wäre..
    nach meiner geburt ist sie 2 tage in der waschküche gestanden weil die ärzte nicht geglaubt haben das sie überlebt. (nierenversagen usw.)
    wenn man das weiß was in seiner familie passiert ist dann denkt man darüber nach... und ich hab schon im kh gesagt wenn es nicht anders geht schneidet mich sofort auf. ich will keinerlei risiko eingehen
     
  13. Ama

    Ama Gast-Teilnehmer/in

    :confused: und was daran wär dann ein WUNSCH-kaiserschnitt gewesen?
    wäre bzw. ist doch ein indizierter gewesen!?

    ich glaub manche tun sich noch immer mit der definition wunschkaiserschnitt schwer ... :rolleyes:
     
  14. myway

    myway Gast-Teilnehmer/in


    nein du tust dir mit dem lesen schwer:rolleyes:

    hätt ich einen WKS gemacht (so wie vom frauenarzt "verordent") wär mir und meinen sohn einiges erspart geblieben - aber auch ich hab mir eingebildet, dass das nicht richtig gebären ist. und sowas wird einen von anderen frauen eingeredet, die so vehemend gegen den KS sind.

    es wurde später ein notks - na und. aber ich hätts VORHER entscheiden können. alles klar?
     
  15. mini-we

    mini-we Gast

    Zitat:
    Zitat von Chewbacca [​IMG]
    Diese Diskussion ist wirklich umsonst

    Die WKS BefürworterInnen werden keine Argumente dagegen gelten lassen und immer die "ich fühle mich jetzt persönlich angegriffen"-Karte oder die "hast du dafür irgendwelche Studien als Beweis"-Karte zücken. Gleichzeitig aber auch die dann angeführten Quellen ignorieren.
    Um die Kinder geht es dabei ja nicht, sondern um das Recht der Frauen aufs Bauchaufschneiden.

    Sie werden nicht einsehen, dass ein WKS eine Operation ohne medizinische Notwendigkeit ist und es daher nicht einzusehen ist, warum die Allgemeinheit dafür aufkommen soll (tut sie ja bei anderen nicht notwendigen Operationen auch nicht).

    Ich hätte gerne das Recht zu entscheiden (weil vorhin soviel vom Recht der Frauen auf einen KS die Rede war), dass meine Steuergelder nicht für WKS verwendet werden. Werde aber leider nicht gefragt.

    Ich hatte einen medizinisch indizierten KS und ich hätte den ganzen KS-Wünscherinnen gerne zugerufen, "bitte, nehmt meinen KS, nehmt meine Schmerzen, nehmt mein Taubheitsgefühl am Bauch, nehmt meine wetterfühlige Narbe,nehmt das KS-Erlebnis meiner Kinder etc., ich SCHENKE es euch, tauschen wir, ich nehme eure Möglichkeit vaginal zu gebären und ihr nehmt meinen KS", aber leider ist so etwas nicht möglich

    chew


    also sorry aber davon zu reden das der arme steuerzahler den wunschkaiserschnitt einer schwangeren zahlen muss das kanns ja ned ganz sein oder..
    jeder muss entscheiden was er macht und ich glaube die steuerzahler sollten sich über ganz andere sachen aufregen als über den wunschkaiserschnitt. da wäre zb der gehalt unserer minister 10 mal teurer als ein wks und das muss aber jedes monat bezahlt werden..

    außerdem (ich werde zwar wenn möglich normal entbinden) aber auch wenn ich einen wunschkaiserschnitt habe dann hab ich mir den selber bezahlt in dem ich selbst genug steuern gezahlt habe.. wenn dich das belastet dann red dir halt ein das dein steuergeld dafür verwendet wird das unsere straßen oder wohnhäuser renoviert werden. :cool:
    sorry aber das mit dem armen steuerzahler find ich etwas eigenartig denn ich denke jeder der arbeitet zahlt sich seine gesundheit selbst...
    meine meinung soll bitte kein angriff sein aber da bin ich etwas empfindlich;)
     
  16. Ama

    Ama Gast-Teilnehmer/in

    das wär dann ein geplanter KS gewesen aber kein WKS :)

    so gesehen wär dann jeder geplanter KS bei BEL, post sectio, placenta previa, BSM, mehrlingen, ... ein WKS?

    finde die formulierung deines docs äußerst unpassend :boes:
     
  17. maribah

    maribah Gast

    Ich war auch der Meinung dass die bewusste Entschiedung für den KS, die Kategorie WKS ausmacht. (dann wär mein zweiter nämlich auch einer gewesen).

    Ich hab dann nach ein paar posts wo das angezweifelt wurde gegoogelt und es gibt die klare Definition dass ein WKS nichts anderes ist, als alles was keine medizinische Indikation hat.

    Aber um im Text des Threads zu bleiben: nachdem du im Vorfeld bereits ohne wirkliche Indikation den KS angedacht hast (denn Beckenvermessung ist ja nur statthaft wennst schon eröffnet herumliegst, alles andere sind ja praktisch ausnahmlos Vermessereien der Schallenden:rolleyes:), hätte man dir im Fall das du wirklich einen gemacht hättest doch glatt unterstellen können, du hättest deinen Frauenarzt dazu gebracht dir einen Wischiwaschigrund auszustellen, um dem Steuerzahler auf der Tasche zu liegen.

    Ungefähr in der Kategorie Raubersgeschichte bewegen wir uns hier.:rolleyes:
     
  18. Ama

    Ama Gast-Teilnehmer/in

    danke :wave: genau das meinte ich!
     
  19. myway

    myway Gast-Teilnehmer/in

    die formulierung meines docs?

    laut meinen frauenarzt wäre es ein wunschkaiserschnitt gewesen, da es ja ein spital gab, dass der meinung war, es ginge vaginal.

    verstehe noch immer nicht, warum man der frau die eigenständige entscheidung vorwegnehmen will und ihr gar einredet, dass bei einen KS (jeglicher art - wennst ned mindestens 3 x gestorben bist) man keine richtige mutter ist
     
  20. myway

    myway Gast-Teilnehmer/in


    wie schon geschrieben, da es spitäler gab, die der meinung waren: das geht schon, wäre keine medizinische indikation vorhanden gewesen und somit wäre es ein WKS gewesen, denn die angaben meines frauenarztes (welche sich später leider als wahr herausstellten) wurden ja vom spital als lächerlich abgetan.

    oder glaubt hier wirklich allen ernstes jemand, dass ich bei einer möglichen gefährdung meines kindes trotzdem auf vaginal bestanden hätt? der frauenarzt sagt unmöglich, das spital kein problem. erst im nachhinein gab das spital zu, dass es mehr als grenzwertig war.
     

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