Jede zweite junge Frau wäre gerne Hausfrau, wenn der Mann genug verdient

Ich glaube, Du verwünscht dich selber manchmal ganz gern...

 

kaum vorstellbar, gell....

na dann... wir treffen uns am Schlachtfeld gleich links.

 

Mhmm..."königliche Aura" - das klingt absolut, nicht nach Test-Test-Test.

 

Fragt sich nur, von wem?

 

Eine königliche Prinzessin würde NIE in den Krieg ziehen...

 

Woher soll ich das wissen?

 

und, hattest damit schon jemals Erfolg?

das wäre doch kein Krieg... der arme Obsi, ich würde ihm doch nie wehtun können!

 

Und WELCHES Schlachtfeld meinst dann? Das königliche Gemach? :roflsmiley:

 

irgendwie ist das hier eine diskussion der ich nimmer folgen kann.
schade eigentlich, ich fände das thema sehr interessant.

 

*brüll* nein, erstens will mein holder Gemahl, dass das königliche Gemach weiterhin frei von verwunschenen Prinzen bleibt, und zweitens war das so gemeint, dass ich mir sicher nicht die Fingerchen schmutzig mache und nur als interessierter Beobachter am Rande stehenbleibe während sich meine Untergebenen um den lieben Obsi "kümmern"...

 

In der Hölle sind wir schon...


"Edler Ritter" - "königliche Hoheit"... :verehrung:


Ich ziehe jetzt für kurze Zeit mit meinen edlen Hunden von dannen...

Ich kündige mich zu später Stund´in hoffentlich froher Rund´wieder an, gehabt euch wohl...

 

jetzt müsste man nur noch klären, was die jungen Damen unter "Hausfrau" verstehen. Kochen, waschen, bügeln, putzen...? Oder vormittags Sport, Beauty und Wellness, Essen im Restaurant, Nachmittag am Pool und Abends Party... alles verbunden mit optimaler Kinderbetreuung?

 

vermutlich eher letzteres... klingt ja auch viel angenehmer

 

Letzterem entspricht wohl eher dem Berufsbild der "Gattin", könnte ich mir durchaus für ein paar Wochen/Monate (bevorzugt im Sommer) vorstellen, wird aber vermutlich auch ganz schnell fad....

 

ich kann auch nicht wirklich ja oder nein sagen...

ich habe den Luxus zu Hause sein zu können. und ich genieße es, für die Kinder da sein zu können, mich nicht morgens und beim Abholen von Hort/Kiga abhetzen zu müssen, mir keinen Kopf um Kinderbetreuung in den Ferien oder bei Kranksein machen zu müssen. Dafür schupfe ich alles aber auch wirklich mehr oder weniger alleine, da GG viel Zeit on the road ist.
und trotzdem fehlt mir manchmal ein Job, weniger jetzt wegen dem Mehreinkommen, sondern eher wegen der geistigen Forderung, dem Austausch mit anderen Erwachsenen Menschen abseits von reinen Freizeit- und/oder Kinderthemen.

was ich eigentlich sagen wollte: es ist ein Job, ein sehr flexibler, anstrengender und auch toller Job. momentan möcht ich den weitermachen, und dann irgendwann wieder in einen bezahlten zurückkehren...

 

Wir arbeiten beide TZ (ich 25, mein Mann dzt im Versuch 35 mit Ziel 30 Stunden), damit haben wir "Luxus", dass wir wirklich als Familie (und nicht Mutter/Kind + Vater, der alles finanziert, aber nie da ist) Zeit miteinander verbringen können. Wir haben beide früher sehr viel gearbeitet und sind happy, jetzt eine halbwegs akzeptable Work-Life-Balance gefunden zu haben. Alleinerzieher in einer aufrechten Beziehung (also mit einem Mann, der rund um die Uhr arbeitet) wäre persönlich nicht meine Sache und mein Mann ist auch froh, dass er großen Anteil am Leben unserer Tochter hat.

Dein zweiter Satz war mein Hauptgrund gleich nach dem MS wieder ein paar Stunden zu arbeiten, einfach 2 mal in der Woche ein paar Stunden raus aus dem Mama-Universum, hat mir gut getan und meine Batterien regelmäßig aufgeladen.