Jede zweite junge Frau wäre gerne Hausfrau, wenn der Mann genug verdient

Du meinst, dass es völlig egal ist wieviel Geld da ist, ich meine jedoch es macht einen Unterschied ob zuwenig oder genug da ist.

Mane9 und F5 haben es eh schon gut zusammengefasst.
Es geht nicht um die Sprengkraft "Streiten ums Geld bei der Scheidung" sondern eben um die vielen kleinen Konfliktpunkte vorher, die nur durch den Mangel an Geld entstehen.
Das Rechtfertigen müssen von "eigentlich unnötigem Zeugs".
z.B. Wenn meine LG etwas kauft, was unnötig ist, werde ich das vielleicht nichteinmal erwähnen, einfach mit den Achseln zucken und das war es. Wenn jedoch jeder Euro dreimal umgedreht werden muss, wäre es ein guter Ansatzpunkt für einen veritablen Streit.