Induktionskochfeld oder Ceranfeld?

Nimm eines, wo man jede Topf- oder Brätergröße draufstellen kann. Ich habe es nicht getan, weil ich in dem Moment nicht ausreichend nachgedacht habe. Und es später bereut.

 

Ich habe vor 2 oder 3 Jahren einen Vergleichsbericht gesehen. Da kam dann raus, dass sich das Induktionskochfeld von den Kosten her erst nach ca 36 Jahren auszahlt (besonders, wenn man alle seine "alten" Töpfe und Pfannen gegen Induktionsgeeignete tauschen muss)
Aber das große Plus war eindeutig die Zeitersparnis!

 

Eine Schachtel mit passenden Kochtöpfen kostet beim IKEA ca. 50 EUR, selbst von "Schick & Teuer" vielleicht 100 oder 150 Außerdem: viele "alte" Kochtöpfe passen eh, grad mal Aluminiumgeschirr geht nicht.

Testmöglichkeit: mit einem Dauermagneten Topfboden berühren. Bleibt dieser haften, ist der Häfn induktionstauglich.

 

Normale Induktions-Kochfelder mit 4 Kochstellen gibt es ab 399 Euro, beim Metro in Aktion (Gorenje) manchmal noch günstiger. Ich sehe da eigentlich nicht mal mehr einen Preisunterschied.

Und die High-End Kochfelder sind sowieso alle Induktion. Vermutlich kommt daher die Mär, dass Induktion teurer wäre.

 

Wozu um Himmels Willen braucht man bei Induktion Topfgrößenerkennung? Das überträgt die Energie doch sowieso nur in dem Teil, auf dem ein Topf steht ...

 

Nun ja, es ist schon besser, wenn der Bräter nicht auf einem Topffeld steht, das die Hälfte des Bräters nicht erfasst...denke ich.

 

So kompliziertes Geschirr besitze ich nicht, da kann ich nicht mitreden ...

 

Das ist nicht kompliziert. Das schmort schön langsam vor sich hin und macht das Fleisch schön zart. Ist halt nur nicht wirklich klein solch ein Teil.