1. Reden wir miteinander ...

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Im falschen Beruf - was tun?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Konkylie, 13 April 2011.

  1. Konkylie

    Konkylie Gast-Teilnehmer/in


    Danke Kira, für diesen Beitrag! Deutschland ist diesbezüglich schon viel weiter. Vor 10 Jahren noch gab es eine Ärzteschwemme, die Arbeitsbedingungen sind unter aller S.., die Bezahlung lächerlich. Deutschland bezahlt den Preis und sucht heute händeringend nach Ärzten.

    Ich bin davon überzeugt,dass der Krankenhausjob auch dann nichts für mich wäre, wenn ich statt 80 nur 40 Stunden arbeiten müsste. Mich stören auch die Abläufe, das System, dass niemals Zeit ist für den Menschen, dass alle immer nur am Limit sind, dass es 365 mal 24 ist, jeder Urlaubstag eine Tragödie für die Kollegen, eine eigene Meinung ein Skandal. Ich denke, ich bin auf jeden Fall in einem anderen Beruf (kann auch ärztlich sein, aber nicht im Spital) glücklicher. Zumindest weiß ich das. Es gibt viele Kollegen, die wissen es nicht, oder lassen es nicht zu, es zu verspüren.

    Was, Kira, machen deine 2-3 Bekannten, die sich umorientiert haben, genau?
     
  2. altesbuch

    altesbuch Gast-Teilnehmer/in

    ich finde dich bewundernswert - du hast erkannt, was du nicht willst, das schafft nicht jeder

    was ich so raushöre, du "vermisst" in deinem Ursprungsberuf vor allem "Rahmenbedingungen" wie fixe Arbeitszeit, Grundrespekt der Vorgesetzten, Urlaub... ich muss leider sagen, das kommt sehr auf das Unternehmen, die Organisation und auch auf die direkten Abteilungsleiter/Vorgesetzten an... also selbst in einem technischen Beruf kannst du "Pech" haben und du bist dauerüberarbeitet, hast nur Überstunden und einen miesen Chef usw...

    Was ich an deiner Stelle mal machen würde ist, dass du da weitermachst, was du angefangen hast in der Therapie. Rausfinden, was du willst und auch vor allem den Teil annehmen, der damals beschlossen hat, Medizin zu studieren, weil das hatte auch irgendeinen Sinn, damals für dich! Irgendwann wirst du das nicht mehr bereuen. Ach ja, und je konkreter dein Ziel, desto leichter ists für dich es anzustreben:love:

    Es ist schon so, dass es schaffbar ist, solltest du dich für eine andere Richtung entscheiden - ich habe auch damals, vor 2 Jahren in der Karenz beschlossen, dass ich endlich meiner Berufung folge und trotz sehr wenig Geld gehts irgendwie, zwar langsam und mit Jobs in meinem Ursprungsberuf aber dennoch...allein der Gedanke hält mich aufrecht, dass ich irgendwann mal das ausübe, was ich wirklich gut kann und sehr liebe. Das wirkt sich auch positiv auf meine Familie aus, die ja auch mitbekommen, dass ich glücklich bin, wenn ich von der "Arbeit" rede:) oder von Seminaren komme usw..

    Alles Gute für dich!

    ab
     
  3. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in

    Nr1 kenne ich vom Grundstudium. (Allgemein)Mediziner Ende 30 , Anfang 40 nach berufsbedingtem Burnout hat er Medizinische Informatik (damals als uni-übergreifendes Studium an der TU und Meduni Wien geführt) begonnen.

    Er war recht schnell fertig mit dem Bsc, da ihm ca. 3 Semester komplett angerechnet wurden..... ;) und hat danach bei Agfa Healthcare zu arbeiten begonnen.

    Nr2 arbeitet jetzt am AIT, Abteilung Health Care , Biomedical Systems
    .. die machen zB solche Dinge: http://www.kup.at/kup/pdf/8956.pdf
    Der hat irgendwie Biomedical Engineering gemacht - weiss aber nicht ,ob Masterstudium oder Lehrgang??

    Nr3 arbeitet beim HVB, als Arzt, aber im Verwaltungsbereich.

    Nr4 hat das Med-Studium überhaupt abgebrochen, Medizinische Informatik studiert und arbeitet in der Software-Abteilung/IT an der Med-Uni.


    Übrigens... wegen dem AMZ-Thread und meiner gerade absolvierten Gesundenuntersuchung: Arbeitsmediziner werden offenbar auch gesucht,.. und reine Vorsorge-Medizin ist eigentlich ein Job mit Bürozeiten. Wie die Entlohnung real ist weiss ich natürlich nicht, der AMS-Gehaltskompass gibt 2.500 Einstiegsgehalt an, aber das ist offensichtlich so ein Defaultwert für Fachärzte/Ärzte aller Art: http://www.gehaltskompass.at/berufsliste?char=f

    http://www.ibg.co.at/karriere/ausbildung-zumzur-arbeitsmedizinerin/
    http://www.land-oberoesterreich.gv....054B2-697FE326/ooe/hs.xsl/101662_DEU_HTML.htm
     
  4. Minerva

    Minerva Gast-Teilnehmer/in

    Ich habe den ganzen Thread nicht gelesen, möglich also, dass ich einen bereits gemacht Vorschlag aufwärme.

    Ich habe mal am Paul-Ehrlich-Institut in der Grundlagenforschung gearbeitet und dort zum Beispiel, suchen sie durchaus auch Humanmediziner und Tierärzte. Institute - meist staatliche - gibt es bei uns eine Menge, die bezahlen aber schlechter als die freie Wirtschaft und deshalb sind die Jobs nicht so sehr gefragt. Gibt es bei nichts vergleichbares?

    Forschung wird auch an Unis betrieben. Produktentwicklung ist Sache der Pharmaindustrie, Mediziner hat man da eher mal in den Qualitätsabteilungen (Schreibtischtäter) oder zur Risikobewertung. Die Wirkung von Molekülen auf Gewebe und die Auswirkung - auch da kann man Humanmediziner gebrauchen. Gerade sind Antikörper und Proteine wieder groß in Mode, wenn also Biochemie dein Hobby wäre, hast du womöglich gute Karten.

    Minerva
     
  5. Maritina

    VIP: :Silber

    Das wäre bei uns die AGES, die sitzt aber in Wien; das nützt der Tirolerin nichts...
    Was es staatlicherseits in Tirol schon gibt, sind die Amtsärzte mit ihrem vielfältigen Aufgabenbereich. Die haben NUR Bürozeiten, Urlaub gemäß Angestelltengesetz, sind z.T. pragmatisiert; aaaaber liebe TE: Du weißt eh: die brauchen das jus practicandi....
    :wave:
     
  6. ndr

    ndr Gast-Teilnehmer/in

    Ich hab mir jetzt mal angeschaut, weil ich ja von FH Masterstudien geschrieben hab vor einiger Zeit, was es da in Tirol gibt und was die Voraussetzungen sind und da hab die zwei gefunden:

    http://www.fhg-tirol.ac.at/page.cfm...ts__und_prozessmanagement_im_gesundheitswesen

    http://www.mci.edu/de/studium/master/international-health-care-management

    Was ich jetzt aufs erste rausgelesen hab, müsstest du beides mit Medizinstudium machen können. Falls dich Gesundheitsmanagement überhaupt interessiert. Was mir noch eingefallen wär, sind die medizinisch-technischen Sachen die jetzt FH Bachelorstudien sind (Biomedizinische Analytik und so) - da sind sicher auch große Anrechnungsmöglichkeiten denk ich mir.
     
  7. Nini.74

    VIP: :Silber

    :sagnix:
     
  8. Nini.74

    VIP: :Silber

    danke vielmals für den super beitrag, vor allem merkt man, dass du weißt wovon du sprichst!:)

    ich kenne das alles auch nur zu gut... und zwar von der medizinischen wie auch von der pflegerischen seite.

    wie oft waren eltern ganz entrüstet "waaaaas ihr seid auf der station nur zu zweit bei 32 patienten? :eek:kein wunder dass man öfters läuten muß, bis wer kommt"
    (und wir sind eh gerannt wie die blöden, kein essen, kein klo-gehn...etc..)

    früher hätten mich solche bemerkungen gekränkt, zuletzt haben wir den personen einfach einen weißen zettel hingelegt und gesagt "BITTE beschweren sie sich, vielleicht wird dann das personal aufgestockt!"

    jetzt bin ich in karenz (herrlich! der wahnsinn geht mir gar nicht ab!;)) und ich versuchs auch ganz ernst mit umorientierung.
    denn im spital zu arbeiten, egal ob medizin oder pflege, ist derzeit (familien)unmenschlich.
     
  9. Konkylie

    Konkylie Gast-Teilnehmer/in

    Versteh dich gut.

    Welche "Umorientierung" käme denn für dich in Frage?
     
  10. Konkylie

    Konkylie Gast-Teilnehmer/in

    Ich wollte wieder mal von mir hören lassen. Ich habe mich nun entschlossen, meine Ausbildung (Turnus) einmal zu Ende zu bringen. Mir fehlt ja nicht mehr viel.

    Den Traum vom Studium habe ich noch, auch wenn mir die meisten abraten. Aber ich denke, mit der abgeschlossenen Arztausbildung kann ich mir mein Studium leichter durch Nebenjobs finanzieren.

    Ich danke euch sehr, für die Mühe (besonders Kira) und für die vielen PN.
     
  11. Snoopymausi

    VIP: :Silber

    Ich wünsche dir alles, alles Gute für deinen Weg und ganz viel Durchhaltevermögen und eine dicke Haut (du wirst beides brauchen, was ich so gelesen habe ;)).

    GLG :wave:
     
  12. tibia

    tibia Gast-Teilnehmer/in

    Was spricht gegen Arbeitsmedizin?

    Du kannst den Lehrgang neben dem Turnus bereits machen. Arbeitsmediziner sind gefragt. Keine Wochenenden und Feiertage, Teilzeit/Vollzeit je nach Wunsch.
    Gesundheitsprävention, Impfungen, Gesundenuntersuchungen, Kommunikation & Stressmanagement sind neben dem ASchG Bereiche, die das tägliche Brot ausmachen.
     
  13. edelfee

    edelfee Gast

    wenn du den turnus fertig hast, kannst du ja als allgemeinmediziner arbeiten. da kannst du vertreten gehen auf werkvertragsbasis, mußt weder am abend noch am woE arbeiten und verdienst nebenbei geld. daneben kannst du auch ein studium machen. wenn du 5 jahre gearbeitet hast und dann studieren willst, hast du eventuell anspruch auf ein selbsterhalterstipendium (weiß nicht, ob das auch geht, wenn man schon ein studium hat), ist nicht viel, aber etwas.

    wie wäre es mit schularzt? da kannst du dich bewerben, wäre teilzeit. sonst ginge vielleicht etwas in der ärztekammer? bei einer pharmafirma? im gesundheitsministerium? oder eben arbeitsmedizin, hat ja schon jemand gesagt.

    ich würde jedenfalls den turnus fertig machen, denn dann hast du eine ausbildung, die abgeschlossen ist.

    aber wenn die medizin gar nichts für dich ist, dann kannst du auch den sprung in was neues machen. das falsche studium gewählt zu haben ist ja nicht ein fehler, für den du den rest deines lebens büßen mußt. jeden fehler kann man wieder beheben. wenn es die finanziellen ressourcen zulassen (sonst mußt du halt eine zeitlang einen anderen job machen im medizinischen bereich, um rücklagen aufzubauen), und es dich wirklich interessiert, dann spricht nichts dagegen, daß du etwas ganz neues machst, das dir wirklich spaß macht. viellicht solltest du mal irgendwo eine coaching-stunde in anspruch nehmen, wo du deine träume und pläne besprechen und auf ihre plausibilität durchchecken lassen kannst.

    wenn du es wirklich willst und deine familie es mitträgt, dann ist es nie zu spät, einen neuen weg zu gehen. :) und zurück in den medizinischen beruf kannst du immer noch gehen.
     
  14. Konkylie

    Konkylie Gast-Teilnehmer/in

    Das klingt gut. An diese Ausbildung habe ich auch schon gedacht. Kann man davon leben?

    Leider gibt es kein Selbsterhalterstipendium, wenn man bereits ein Studium abgeschlossen hat. Da habe ich mich schon erkundigt. Das wäre DIE Lösung gewesen, aber ich verstehe, dass es keines geben kann.

    Mein Partner verdient ausreichend, um mich mitversorgen zu können, aber ich wünsche mir, es selbst zu schaffen, weil mir sonst auf vieles verzichten müssen. Und ich denke, dass dies die Beziehung belasten kann, wobei ein unglücklicher Partner die Beziehung noch mehr belastet.

    Trotzdem, früher oder später brauchen wir eine andere Wohnung, auch unserer Tochter zuliebe, und das geht eben nur, wenn ich meinen Teil beisteuern kann. Zumindest 10-20 Stunden neben dem Studium MÜSSEN sich ausgehen, sollte ich es wirklich angehen.

    Zur Zeit arbeite ich daran, aus dem Gedankenkreis von Reue und Selbstvorwürfen ("hätte ich doch..") auszubrechen, und genug Kraft und Motivation zu sammeln, um mich mit dem Gedanken abzufinden, zurück ins Krankenhaus zu gehen, für die paar Monate, die mir noch fehlen.
    Ich bin einfach nicht mehr der Mensch, der ich mit 18 war. Wenn ich daran zurückdenke, was mich damals dazu bewegt hat, dieses Studium zu machen, dann fällt mir nichts ein, nur große Leere ist da in meiner Erinnerung. Dabei hat es bestimmt was gegeben.
    Allerdings wäre es besser gewesen, ich hätte auf meine Zweifel gehört, und es nach 1 oder 2 Jahren gelassen. Das wäre ok gewesen, aber jetzt muss ich es wohl fertig bringen. Gerade bei dem Studium ist die postpromotionelle Turnsuausbildung fast noch ein Teil vom Studium, ohne geht es nicht.

    Ich bin jetzt schon zuversichtlicher, dass ich es irgendwann schaffe, einen Weg außerhalb des Krankenhauses zu gehen.
     
  15. edelfee

    edelfee Gast

    ja, du schaffst das sicher, erkundige dich ma, was dir alles für wege offen stehen, du wirst erstaunt sein.:)
     
  16. tibia

    tibia Gast-Teilnehmer/in

    Als Vollzeitangestellte in einem arbeitsmedizin. Zentrum verdienst Du etwa 2000netto.

    Ich rate Dir von einem weiteren Studium ab!
     
  17. montag

    montag Gast

    liebe TE: ich weiß leider allzu gut wovon du sprichst. mich rettet, daß ich meinen job sehr gern mag, das tröstet mich hinweg über all die systemimmanenten ärgernisse.

    was mich a bissl fassungslos macht ist daß ihr 90 stunden pro woche arbeitet! werden die 72 bei euch nicht eingehalten??? ich persönlich hab meine klinische ausbildung mit der schwangerschaft damals unterbrochen und arbeite seit der rückkehr rein wissenschaftlich.

    der große vorteil: keine wochenenden (außer bei einem tierversuch), keine nacht (außer papers lesen und schreiben) und ich kann mir vollkommen flexibel einteilen wann ich arbeiten möchte. ich kann großteils selbst entscheiden wann ich was mache. wenn mein kind krank ist geht die welt nicht unter weil ein dienstradl zammbricht. weihnachten, ostern, zwickeltage ich kann mir immer freinehmen.

    die nachteile: tierversuche, beinharte konkurrenz, dauernd lesen lesen, du wirst bezahlt für 30 stunden (und das nicht üppig) und arbeitest zwischen 40 und 60 h. und es ist halt nicht für die ewigkeit.

    solang mein kind so klein ist möcht ich in der wissenschaft bleiben, daneben nütz ich alles was die uni bietet an gratis weiterbildung (clinical teaching, biometrie, schallkurse...) und spare für eine tcm ausbildung.

    was ich mal machen möcht: evtl. das ius, wobei das hoffentlich bald geschichte sein wird und man sofort approbiert ist, evtl labormedizin (irre viel sonderklasse, wenig dienste und wenn schläft man, man kann in ruhe wissenschaft machen), interne/palliativmedizin (ist in der reihe belastungsmässig am unattraktivsten einzustufen).

    eine freundin von mir macht jetzt auch mit müh und not ihr ius fertig um dann einen therapiebauernhof mit pferden etc im waldviertel aufzumachen. eine andere freundin hat eine osteopathieausbildung gemacht und hat sich mit vertretungen und notarztdiensten rübergerettet bis die ordi lief.

    wenn dein lg techniker ist und du medizinerin würd ich auch in erwägung ziehen ins ausland zu gehen. eine freundin von mir war 2 jahre lang in dänemark und die zustände dort sind nahezu paradisisch, angemessenes einkommen, viel freizeit, jeder hat kinder oder ist verheiratet es wird darauf viel rücksicht genommen. die arbeit wird wertgeschätzt weil du nicht wie ein hilfsarbeiter behandelt wirst sondern von anfang an verantwortung tragen darfst (und nicht erst dann wenn du allein im ND bist).

    das schöne an der medizin ist halt wirklich daß jeder seine stärken ausleben und einsetzen kann, das kannst in keinem anderen beruf so flexibel wie in der medizin. wie eh schon zig fach angeführt: leider sind die rahmenbedingungen derart schlecht daß die leut kaputt gehen.

    ich wünsch dir viel kraft, augen zu und durch! wenn du das ius hast, hast mit einem schlag ein vielfaches an möglichkeiten.
     
  18. Konkylie

    Konkylie Gast-Teilnehmer/in

    Danke montag, für deine Antwort. Das AZG kann nur eingehalten werden, wenn alle da sind Ist zusätzlich wer krank (leider oft) oder im Urlaub, dann arbeiten die anderen 80-90 h, weil auch eine Stelle nicht nachbesetzt wurde.

    Klingt gut, der Weg, den du gegangen bist. Wissenschaftliche Arbeit alleine bekommt man bei uns leider nicht, das ist nur in Kombination mit einer Stelle als Universitätsassitent zu haben, und das bedeutet 80 Stunden Patientenbetreuung und nebenher "Forschung", verbunden mit totaler Selbstaufgabe und null Privatleben.

    @Ausland: Wäre von den Bedinungen sicher besser, allerdings ist wohl das Kurative generell nichts für mich.
     
  19. amanin

    amanin Gast

    Liebe TE, warum machst nicht FA für Patho, da ists auch relativ ruhig :D
    Na im ernst, ich hab jetzt nicht den ganzen Beitrag nicht gelesen, leider traurig, aber wahr im KH gehts so zu. Unmenschlich!
     
  20. amanin

    amanin Gast

    Ist im Osten nicht anders :(
     

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