1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

    Information ausblenden

Im falschen Beruf - was tun?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Konkylie, 13 April 2011.

  1. Konkylie

    Konkylie Gast-Teilnehmer/in

    WO kann ich bestätigen, dass mir dieser Beitrag gefällt? Mir gefällt er jedenfalls sehr!

    Du hast vollkommen recht.

    Sei FROH, dass du ein anderes Studium hast. Wirklich. Sei froh. Eine Facharztausbildung mit Kind ist kein Thema. Ich möchte weg vom Spital.

    Ihr seid so super, ihr macht mir Mut. Ich war jetzt über Ostern nicht online, ich habe viel nachgedacht. Zur Zeit ist es so, dass ich total am Schwanken bin. Heute will ich das Studium riskieren, morgen wieder nicht. Und es ist schwer, weil ich kaum Pläne haben kann, weil ich eben gar nicht weiß, wie es nach der Karenz weitergeht. Wir können gar nichts planen, keine größeren Investitionen, nichts.

    Fest steht, dass ich soviel arbeiten will, dass ich mir zumindest mein Leben selbst finanzier. D.h. entweder geht das Studium neben einem kleinen Job (auch ein klassischer Studentenjob wäre für mich ok, hab mit Kellnern kein Problem) oder ich mache es berufsbegleitend. Ich weiß, dass die Jahre hart werden können.

    Darüber, einen Bachelor zu machen, habe ich auch schon nachgedacht. Welche realistischen Chancen hat man denn mit einem Bachelor? Ich bin ja dann doch schon über 35? Braucht man unbedingt einen Master im technischen Bereich? Über HTL-Abschluss habe ich auch schon nachgedacht. Allerdings sind die meisten in der Med-Technik-Branche, die ich kenne, doch weit höher qualifiziert (Dipl.-Ing oder sogar Dr.techn.) Wenn, dann würde ich es schon gerne bis zum Master schaffen. Ich würde mir gerne irgendwann den Luxus leisten, vielleicht nur 30-35 h arbeiten zu können, solange die Kinder im Kindergarten sind. Das wäre mein absoltuer Wunschtraum. Ein weiterer Wunschtraum: Gleitzeit und freie Urlaubseinteilung, d.h. Urlaub in der Weihnachtswoche oder wenn die Kleine Semsterferien hat. Wunschträume, Wunschträume, ich weiß, ich weiß... Hätte man sich vorher überlegen müssen.

    Aber jetzt, fange ich schon wieder an... Muss nach vorne schauen.

    @Coaching: Ihr seid wirklich besser als der Coach (bei dem ich auch schon war)
     
  2. Maritina

    VIP: :Silber

    Du übersiehst etwas: Es reicht nicht, eine Ausbildung zuhaben, um einen entsprechenden Job zu bekommen; Du brauchst auch noch die entsprechende Berufserfahrung. Je älter Du als Berufseinsteigerin wirst (weil Du an Dein Med-Studium auch noch ein Masterstudium anhängst), umso unattraktiver wirst Du ohne die entsprechende Berufserfahrung für Deine potentiellen Arbeitgeber. Deine Mitbewerber am Arbeitsmarkt sind dann flexibler, leistungsbereiter und billiger.
    NOCH DAZU willst Du gar die Arbeitszeitschmankerln haben: also Gleitzeit, freie Zeiteinteilung. Das bekommst Du als hochqualifizierte Kraft üblicherweise auch zugestanden, wenn ein Unternehmen bereits weiß, was es an Dir hat und dass Du diese Gooddies jedenfalls wert bist.

    Daher war ja mein Rat an Dich auch bau auf dem auf, was Du bereits hast und versuche das so teuer wie möglich zu verkaufen. Es ist viel weniger anstregend, in das Fertigmachen des Turnus zu investieren, als in ein neues Studium, wo Du dann erst recht ganz am beruflichen Anfang stehst. Es sei denn, es gelingt Dir, das Neue mit der Medizin zu verbinden und als Benefit zu verkaufen.

    Hast Du eigentlich je die Jobseite (Carreer Oppotunities) von www.sandoz.com angesehen? Der Standort Kundl müsste doch bei Dir ums Eck sein.
     
  3. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in

    Bachelor: kommt drauf an in welchem techn. Bereich -
    Informatik (Med.Informatik) , Elektrotechnik/Computertechnik , etc.. reicht ein Bachelor definitiv. Die meisten Studierenden dieser Fachrichtungen beginnen nach dem Bachelor mindestens Teilzeit, öfter auch Vollzeit, zu arbeiten.

    Mathematik , Physik - die traditionell eher theoretischeren Fachrichtungen: hier ist der Berufseinstieg nach dem Master/DI üblicher.

    Da du ja schon einen Dr. bzw. kompletten Studienabschluss hast, denke ich, dass eine Zusatzqualifikation im Umfang von 6 Semestern in einem möglichst praxisorientierteren Technikstudium an der Uni oder ein FH-Bachelor auf jeden Fall reichen sollte.

    Eventuell könntest du bei sehr artverwandten technischen Masterstudien:
    Biomedical Science/Technology/Engineering , Med. Informatik an der Meduni mit Auflagen auch direkt ins Master einsteigen.



    Auch wenn du in Richtung Technik / Biologie etc gehst:
    versuch das Zweitstudium wirklich als sinnvolle u. logische Ergänzung , quasi als Zusatzqualifikation , aufzubauen (dafür reicht ein Bsc oder ein 4 semestriger artverwandter Master). Medizininformatik , (Bio)Technologie in der Medizin, Biochemie (diese Biowissenschaften, u. Biomedical Studien sind zur Zeit sehr gefragt) wären wahrscheinlich gute Ergänzungen.

    Wegen Studienwahl, vielleicht hilft dir der Studienguide etwas, ... zu den Stichworten Medizin, Biochemie, Biomedizin, Biomedical , Medizin. Informatik etc liefert er zumindest ein bisschen etwas:
    http://www.studium.at/studienrichtungen/suche
     
  4. Kalliope

    Kalliope Gast-Teilnehmer/in

    Das kann ich nur unterschreiben. Turnus fertig machen, einfach durchbeißen, wie besch.... es auch sein mag. Es ist zeitlich begrenzt. Sag es Dir als Mantra einfach immer wieder vor.

    Und danach steht Dir wahnsinnig viel offen. Nutze die Karenzzeit für Fortbildungen, die Dir dann nach dem Turnus helfen. und wenn Du magst, schau einmal bei mir vorbei. Es ist wirklich nett. Rühr Dich einfach!
     
  5. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in

    Weil du ja aus Tirol kommst.... sagt dir das UMIT etwas:
    http://www.umit.at/page.cfm?vpath=index

    Meine Kollegen an der TU Wien (eigentlich Mathematiker u. Informatiker)
    arbeiten im Bereich Health Technology Assessment (Impfmodelle, Epidemieausbreitung, Prozesse im Gesundheitssystem) mit dem Hauptverband der Sozialversicherungen und anderen Medizinischen Verwaltungseinrichtungen zusammen. Die haben öfter auch mit der UMIT zu tun,... ich denke das wär für dich vielleicht nach dem Turnus eine auch örtlich passende Zusatzqualifikation im Bereich Medizin. Informatik, Biomed. oder Medizin-Management?


    Gerade der Bereich HTA ist übrigens auch ein sehr fachrichtungsübergreifender, interdisziplinärer Bereich zwischen Mathematik, Informatik, Medizin, Wirtschaftswissenschaften:
    http://www.bmg.gv.at/home/Schwerpunkte/Medizin/Health_Technology_Assessment/

    Zugang wäre mit einem Med.-Studium lt. Infoblatt möglich, Dauer je nach Master 4 Semester bzw. 6 Semester, ausserdem wirds irgendwie "geblockt" durchgeführt -was auch immer das heissen mag: http://www.umit.at/dataarchive/data28/v08_407_009_ib_master_htads_internet_1.pdf

    http://www.umit.at/page.cfm?vpath=studien/master_programs/health_technology_assessment
    http://www.umit.at/page.cfm?vpath=studien/master_programs/gesundheitswissenschaften

    Die Semestergebühren sind halt vergleichsweise höher als an den öffentlichen Unis u. FHs in Wien , Graz etc...dafür hat die UMIT prinzipiell in dem Bereich einen sehr guten Ruf. Fachlich wärst du damit sehr medizin-affin, aber eher im Verwaltungs/Management/Qualitätssicherungs-/Orga-Bereich angesiedelt,...Damit hättest du Bürojob-Bedingungen.
     
  6. Maritina

    VIP: :Silber

    :goodpost:
    wirklich gute Idee für den Verwaltungsbereich. Weil ja der Wasserkopf sonst mit GÖG, BMG, HV, etc in Wien sitzt!
     
  7. Mama32

    Mama32 Gast-Teilnehmer/in

    Natürlich gibt es auch jene, die gerne massive Überstunden und Arbeitszeitüberschreitungen des Geldes wegen machen, egal, ob sie dabei einen Patienten aus Übermüdungsgründen gefährden. Die TE erscheint mir allerdings nicht als solche, die den finanziellen Aspekt als oberste Priorität ihres Berufes sieht.

    Ich persönlich finde Kollegen, die nur des Geldes wegen im Sozialberuf sind, absolut fehl am Platz. Ihnen fehlt die Hingabe, das Herz.
     
  8. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in


    Ein Gedanke waren auch die berufsbegleitenden Uni-Lehrgänge u. Studien in dem Bereich an der Donau-Uni,.... aber das ist örtlich leider mühsam, und von den Studiengebühren nochmal deutlich stolzer als die UMIT: http://www.donau-uni.ac.at/de/studium/krankenhausmanagement/index.php

    Wie auch immer: mit etwas in der Richtung würdest du dich zur (leitenden) Verwaltungsangestellten im Medizinbereich qualifizieren und das Med-Studium wär nicht für die Katz, sondern eine nutzbare Grundausbildung.
     
  9. Maritina

    VIP: :Silber

    JA, und ehrlich gesagt taugen sie auch nicht viel. Man hat halt die paar Buchstaben hinter dem Namen. Dann vielleicht gleich den postgradualen Lehrgang der Uni / Meduni Wien, der mit dem M.Sc. endet (QM& RM). Aber auch da sollte man zuerst einen gscheiten Job haben. Von der Berufserfahrung würde sie meiner Meinung nach am meisten profitieren. Guter Arbeitgeber, interessantes Aufgabengebiet und dann dort hinein vertiefen.

    Gibt ja auch genügend Arbeitgeber, die in ihre high potentials hinein investieren und ihnen in der Dienstzeit die Zusatzausbildungen angedeihen lassen. Aber da müsste mal einer sehen, dass es genial ist, die TE an Bord zu haben und sie jede Investition wert ist...
     
  10. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in

    Stimmt schon, aber so einen Arbeitgeber und die richtigen Kontakte muss sie erstmal finden. Fachspezifische Ausbildungen u. Lehrgänge sind halt mMn vom Networking und Sprungbrett-Charakter her nicht zu unterschätzen. Die meisten , die sich bei uns an der Uni für HTA u. Gesundheitswesen interessiert haben und entsprechende LVAs u. Seminare besucht haben, sind im Endeffekt durch ihre Uni-Dozenten und Betreuer empfohlen und Job-mässig vermittelt worden....haben oft auch im Rahmen der Abschlussarbeit eine Teilzeitanstellung beim HVB oder Forschungs-Spinoffs angeboten bekommen etc...oder konnten sich bei Fachtagungen präsentieren und erste Kontakte knüpfen.
     
  11. ndr

    ndr Gast-Teilnehmer/in

    Gesundheitsmanagement gibt es auch an einigen FHs (zb Pinkafeld, Krems) als Master. Da könntest du ganz sicher gleich in den Master einsteigen. Und das ist meist berufsbegleitend organisiert. Schau mal da: http://www.fhr.ac.at/
     
  12. Maritina

    VIP: :Silber


    Ja, hast Recht. Viele MPHs, z.B:, sind jetzt an ganz interessanten Positionen und gestalten das Gesundheitswesen mit - und haben allesamt eine andere Erstausbildung. Manche führen sogar ihre Ordi daneben...
    :)
     
  13. Maritina

    VIP: :Silber

    Du, DAS bezweifel ich aber. Die Masterstudiengänge bauen auf einem wirtschaftlichen B.A. auf. Sicher könnte sie sich die Pharmakologie, allenfalls das Wissen über klinische Studien anrechnen lassen (obwohl ich bezweifle, dass sie das hat); also einzelne Lehrveranstaltungen, aber nie und nimmer den ganzen Bachelor, wo ihr ja alle Grundlagen in Kostenrechnung, BH, QSQM, Marketing, Kommunikation, Wirtschaft, BWL abgehen. Wenn, wäre der berufsbegleitende Bachelor im Gesundheitsmanagement eine sinnvolle Ergänzung zum Medizinstudium. Habe selbst jahrelang im Gesundheitsmanagement an der FH in Krems unterrichtet und denke, dass ich das beurteilen kann.
     
  14. ndr

    ndr Gast-Teilnehmer/in

    Also aus pinkafeld weiß ich dass da leute mit rein medizinischem grundstudium direkt in den master eingestiegen sind. Dachte deshalb das wär allgemein so.
     
  15. woswasi

    woswasi Gast-Teilnehmer/in

    @Pharmaindustrie Job: da hast als studierte Medizininerin auf jeden Fall die Chancen. Medizinier in Pharma Jobs sind eher rar aber sehr gefragt!
     
  16. Konkylie

    Konkylie Gast-Teilnehmer/in

    Ich habe lange gezögert, diesen Thread zu eröffnen und bin sehr froh, dass ich es getan habe. Ich danke euch allen sehr.

    In welchen Bereichen arbeiten Mediziner in der Pharmabranche? Ich denke, dass sie doch ausschließlich für den Außendienst qualifiziert sind, ohne wirtschaftliche Zusatzausbildung... Ich denke, eine solche wäre auf jeden Fall von Vorteil und vielleicht auch schaffbar.

    Am Verewaltungsbereich/Gesundheitsmanagementbereich/Medizintechnik schreckt mich folgendes ab: Es gibt genügend Juristen/Wirtschaftswissenschaftler/Techniker, die in diesem Bereich arbeiten, es fällt leichter, sich als Wirtschaftswissenschaflter Wissen über Gesundheit anzueignen als wirtschaftliche Kompetenzen als Mediziner. Das selbe trifft auf die Technik zu. Ich halte so eine technische Ausbildung für weit anspruchsvoller als ein Medizinstudium, das in erster Linie nur Sitzfleisch erfordert. Nicht, dass ich denke, ich würde es nicht schaffen, aber ich denke, man gibt eher einem Techniker mit Medizinzusatzausbildung den Vorrang als einer Medizinerin mit einem Bachelor in Biomedizintechnik. Oder sehe ich das zu pessimsitisch. Leider kenne ich keine Beispiele Doch ich denke nicht, dass man in diesen Bereichen auf Leute wie mich wartet. Es gibt genug Junge mit abgeschlossenem Jus- oder Wirtschaftsstudium oder TU, dafür braucht es eher keine Mediziner.. Das ist jedenfalls der Eindruck, den ich habe.
     
  17. Maritina

    VIP: :Silber

    Aber nein, es gibt doch auch die sogenannten MEDICAL ADVISOR, für die sehr gerne Mediziner eingestellt werden, zunehmend aber auch solche mit jus practicandi. Ein Medical Advisor ist der medizinsche Experte für ein Produkt / eine Produktgruppe / mehrere Therapiegruppen zum Beispiel in einem Pharmavertrieb (Du musst nämlich grundsätzlich die produzierende Pharmaind, wo bei Dir eben Kundl der nächste Standort ist, vom Pharmavertrieb unterscheiden. Praktisch jedes nationale und multinationale Pharmaunternehmen hat in Ö eine Vertriebsorganisation mit eigenen Medical Advisors). Also Medical Advisor berät man das Marketing, also den Product Manager, den Außendienst ist aber auch Ansprechpartner für die Opinion Leaders unter den Ärzten selbst (wenn diese z.b. gerade an einer Studie der Firma teilnehmen, haben sie immer auch Kontakt mit dem Medical Advisor). Man gestaltet medizinschen Produktinformationen, hält Fachvorträge über die Produkte. ggf. auch über Konkurrenzprodukte, etc.
    Chef der Medical Advisors ist der Medical Director.
    In einem produzierenden Standort können Mediziner gut als Projectmanger arbeiten,die ein gewisses Stadium der Produktentwicklung betreuen.
    NAtürlich kannst als Mediziner auch klinische Studien als CRA in den Prüfzentren betreuen, allerdings nicht ohne entsprechendes Training.
    Bei Novartis leitet eine Medizinerin die gesamte Registrierungsabteilung, also die gesamte Abwicklung der Behördenkontakte rund um die Arzneimittlezulassung.
    Das Feld ist groß...
     
  18. atschi

    atschi Gast-Teilnehmer/in

    @Mediziner in Pharmabranche: steht alles in meiner PN, auch mit welchem Gehalt du rechnen kannst.
     
  19. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in


    Ich denke dein Eindruck trügt.
    Aber Maritina hat eh schon viel dazu angemerkt.

    Es gibt in den Bereichen Medizintechnik , Pharma-Entwicklung, Forschung , HTA durchaus viele Jobs wo der Schwerpunkt auf dem Medizinwissen u. den medizinischen Kompetenzen liegt,.. und das Technikfachwissen das Drumherum ist.
     
  20. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in


    Andere haben andere Erfahrungen gemacht bzw. andere Eindrücke gewonnen:

    In meinem privaten Umfeld kenne ich 2-3 Mediziner , die sich umorientiert haben. Und obiger Artikel bestätigt meine persönlichen Erfahrungen doch auch. Ist zwar ein deutscher Artikel, aber so unterschiedlich sind die Bedingungen jetzt nicht.
     

Diese Seite empfehlen

  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden