1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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Ich weiss weder EIN noch AUS

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Monster, 6 Juli 2007.

  1. ja, würde ich auch raten.

    Die 250 Euro sind wirklich zu viel fürs Autofahren.

    Ein alter Kleinwagen fährt auch.

    In ein paar Jahren ist dann was luxuriösen dran. Bis dahin gibts Prospekte zum Ansporn.
     
  2. Noemie

    Noemie Gast

    Aber ja klar, geht's noch? Der hält sich für wahnsinnig klud und du findest das noch lustig.:boes:
    Meine Mutter ist mit 30 an einer Überdosis gestorben... aber sicher, sie hatte in den Jahren davor ihren Spass. Nur ich und meine Oma müssen ein lebenlang damit zurechtkommen.

    Hinter mir der Sturm, oder wie des heisst. :mad:

    Wäre sie alleine wäre Ok, aber sie hat ein Kind. Soll sie so lange weitermachen, bis ihr Kind unter der Brücke schläft, bzw ohne Eltern grossgezogen wird, weil die im Gefängnis sitzen? Oder soll er vielleicht das Ganze rückzahlen, wenn die Eltern nicht mehr da sind???
     
  3. Kerstin24

    Kerstin24 Gast-Teilnehmer/in

    man kann aber auch alles ein bissl übertreiben oder nicht :rolleyes:

    denn so schlimm is es noch nicht.oder eigentlich doch denn wenn ich mir noch nicht mal selber mein haushaltseinkommen für den gesamten monat ausrechnen kann und mir das wer fremder in einem forum vorrechnen muß DAS ist dann traurig und spätestens da würd ich mal zum denken anfangen
     
  4. Minnja

    Minnja Gast-Teilnehmer/in

    Nur weil man 1000 Euro im Minus ist und einen Kredit laufen hat, kommt man nicht ins Gefängnis. Ich wollte aufzeigen, dass es weit schlimmere finanzielle Situationen gibt, aber solange man ein fixes Einkommen hat, ist es - auch wenn es mitunter Jahre dauert - zu schaffen. Wir leben in einem Sozialstaat und da muss eigentlich auch niemand unter der Brücke schlafen, der nicht will. Schulden vererbt man nicht, sofern man das erbe nicht antritt (und wenn es NUR schulden sind, wird man das ja wohl nicht tun).

    Nehmt nicht alles so bitter ernst - das Leben hat auch schöne Seiten, selbst wenn das Geld nicht so da ist wie man es will.
     
  5. Minnja

    Minnja Gast-Teilnehmer/in

    Gönau! :)
     
  6. Rosa-Rot

    Rosa-Rot Gast-Teilnehmer/in


    ???
    Also die Aussage finde ich ziemlich abgehoben.
     
  7. Nessal

    Nessal Gast-Teilnehmer/in

    Warum? Stimmt ja, es gibt genug Institutionen wie Obdachlosenheime oder Mutter-Kindhäuser, vor allem in Wien.
    Das war ja kein Hinweis das sie ihren Wohnsitz aufgeben soll.
     
  8. Minnja

    Minnja Gast-Teilnehmer/in

    Ausserdem hat man in seiner näheren Umgebung, sofern man den mund aufmacht, auch immer Leute, die helfen. An meiner Aussage ist nix abgehoben, sondern es ist nur realistisch, sofern man sich zusammenreißt und nach vorne schaut.
     
  9. Kerstin24

    Kerstin24 Gast-Teilnehmer/in

    ja nach vorne schauen und an der situation etwas ändern WOLLEN

    das scheint aber hier nicht der fall zu sein weil wenn ich nur jammere und anderen versuche die schuld in die schuhe zu schieben seh ich da schwarz
     
  10. Geraldo

    Geraldo Gast

    @Monster:
    Was ich bis jetzt so gesehen habe, habt ihr also ein Familieneinkommen von ca. 2.200.-
    Davon gehen drauf für
    Miete 600.-
    Kredit 250.-
    Auto-Leasing 250.-

    Das sind mal 1.100.- also bereits 50% des Einkommens.
    Dazu kommt jetzt noch die Versicherung für das Auto, welche bei Leasingverträgen meistens eine teure Vollkasko ist. Das kostet je nach PS des Autos, inkl. der Steuer schon mal locker 120.- bis 150.- im Monat wenn nicht sogar mehr.
    Bei Leasingautos muß man die Servicezeiten genau einhalten, also mindestens 1x im Jahr zum Service. Der Sprit kostet auch einiges. Hie und da neue Reifen mit schicken Alurädern kosten auch nicht wenig.
    Rechnen wir also nochmal 250.- im Monat für all das (inkl. Versicherung) dazu.

    Dann kommen noch die Energiekosten für Strom/Gas dazu.
    Keine Ahnung wie hoch die bei euch sind.
    Habt ihr Telekabel oder Sat???
    Wenn Telekabel, dann kommen da natürlich auch Mehrausgaben dazu.
    Wie sieht es mit Internetnutzung aus, bzw. wieviel macht das bei euch aus???

    Wie oft kauft, bzw. leiht ihr DVDs CDs usw.???
    Hat der Freund irgendwelche Hobbies, welche Geld kosten???

    Und noch was ist mir aufgefallen:
    Hier wird dauernd herumgerechnet, daß sich das alles doch mit dem Geld ausgehen sollte.
    Dabei übersehen alle, daß es auf den Konten ein ordentliches Minus gibt.
    Ich gehe davon aus, daß sich dieses Minus nicht schlagartig gebildet hat,
    sondern schleichend kam.
    Das heißt, daß monatlich unbemerkt Geld entweicht, das nicht da ist.
    Wenn DAS passiert, dann lebt ihr eindeutig über eure Verhältnisse.
    Das heißt, ihr gebt regelmäßig Geld aus, das ihr nicht habt.

    Mein Tipp:
    Geht zur Schuldnerberatung!!!!
    Du sagst zwar, "Was soll ich da, ich bin ja kein Schuldner..."
    übersiehst aber den Kredit, den Leasingvertrag, das Minus am Konto und der Mietrückstand.
    Das sind aber SCHULDEN!!!

    Ihr braucht professionelle Hilfe, die euch einen echten Haushaltsplan erstellt.
    Euch muß vor Augen geführt werden, wo Geld versickert.
    Denn DASS es versickert, ist klar.

    Nur raunzen, Selbstmitleid und Trost erwarten wird euch nicht helfen.
    Ihr müsst was tun und ihr müsst es JETZT tun.
    Wenn ihr das nicht einseht, wird es weiter bergab gehen.

    Der erste Schritt müsste sein, das Auto loszuwerden.
    Denn der Leasingwagen frisst im Schnitt insgesamt 500.- von eurem Geld.
    Danach dürft ihr euch aber nicht auf diesen gesparten 500.- ausruhen, sondern schauen,
    wo der Rest versickert, der das Minus am Konto verursacht hat.
     
  11. Pinky1610

    Pinky1610 Gast-Teilnehmer/in

    :wave:
    Geht wirklich einmal zu einer Schuldnerberatung- die beissen euch nicht;)

    Ich hab bei meinem Onkel gesehn, wie schnell bergab es gehen kann...und darunter hat am meisten meine Cousine gelitten:(


    Was ich euch noch empfehlen kann ist ein "Haushaltsbuch", sowas haben wir seit kurzem bzw. hat das mein Freund eingeführt, weil ich absolut nicht mit geld umgehn konnte:eek:und es ihm zu blöd war mir am ende des monats dauernd mein Konto ausgleichen zu müssen...und ich nicht mal wusste wo mein Geld überhaupt hinkam!

    Jetz wird jede noch so kleine Rechnung eingetragen mit Datum, kosten, Grund, und wo es gekauft bzw. bezahlt wurde genauso wird eingetragen wenn ich geld bekommen habe.
    Hab dafür 2 datein eine fürs Bargeld und eine fürs Konto...war zwar am anfang eine große umstellung und etwas mühsam;) ABER ich weis jetzt wo mein Geld hinkommt, und mein Freund weis es auch:)

    Also schreibt alles auf, auch wenn ihr euch etwas noch so bedeutungsloses kauft, verlangt eine rechnung, wenn ihr keine habt, dann schreibt es euch auf und tragt es in eine Datei ein:)


    Was ich vielleicht überlesen habe, Wo geht ihr einkaufen?
    Bei Pennymarkt, Hofer usw. spart ihr sehr viel Geld im gegensatz zu Merkur, Billa;) und dass meist bei den selben Produkten...

    Ich drück euch die Daumen, dass ihr dort wieder rauskommt:hug:
     
  12. KP

    KP Gast-Teilnehmer/in


    bis da her habe ich nachgelesen.
    das 1x ist mir aufgefallen. Dein Mann verdient 1500 euro 500 Kosten (Auto u. Kredit) sind 1000 euro + KBG. Da muß man doch auskommen, auch ohne Auto verkaufen. Fährt einfach öfter mit dem Fahrrad oder geht zu Fuß.

    Und ich verstehe nicht, warum man sich einen Kredit nimmt, ohne zu wissen wie hoch die Rückzahlungsraten sind. Das versteh ich einfach nicht

    KP
     
  13. Hallo,

    Darf ich mich dazu auch äussern?

    Also, mein LG verdient nur 1200 €uro, wir haben einen Kredit laufen mit einer Rückzahlungsrate von monatlich 320 €uro, haben ein Auto das uns monatlich 150 €uro kostet, haben 2 Kinder - eines davon behindert, es wird ein Rollstuhl benötigt - wir haben auch eine Wohnung die uns monatlich über 500 €uro kostet, haben eine Katze die auch was zum essen braucht, mein LG ist Alleinverdiener.
    Ich, bekomme noch KBG + zweimal FBH.
    WIR müssen mit diesem Geld auskommen und kommen auch aus damit, verstehst du?

    Dein Mann verdient GUT, jedoch das Auto mit 250 €uro wegzubezahlen --- oder ist es Leasing? --- ist schon massig viel. Und was ich mich jetzt ehrlich frage: Warum ein Auto in WIEN? Wie oft fahrt ihr das Auto? Ist euer Kind behindert, gut dann würde ich es verstehen wenn ihr ein Auto braucht, aber so.... nee ich würd das Auto SOFORT abmelden, sicherlich ist es schwierig, ein Auto ist ein LUXUSGUT aber wenn ihr es euch nicht mehr leisten könnt, warum noch halten, also LOS...
    Es wird in Wien sicherlich auch Gemeindewohnungen geben, oder? Warum sucht ihr dort nicht an?
    Bezüglich arbeiten: WILLST du arbeiten oder MÖCHTEST du nicht? Wie alt ist euer Sohn? Euer Sohn wird sich sicherlich auch freuen - oder denkst du das Gegenteil? - wenn er in mit anderen Kindern spielen kann und du gehst daweil arbeiten. Egal ob dein Sohn bei TM oder Krippe untergebracht ist, VERGÜNSTIGUNGEN wirst du da ja wohl bekommen oder?

    Ich hab heuer im März bis Mai gearbeitet, war TZ angemeldet und hab 600 €uro dabei verdient, würde euch das denn nicht helfen?
    Oder was hälst du von Zeitung austragen? Ist nur in der Nacht und dein Kleiner schläft zu Hause daweil, übertags bis aber trotzdem für ihn da! Auch diesen Job hab ich fast ein halbes Jahr gemacht, am Anfang ziemlich schwer aber es geht und wenn die Kinder zu Mittag geschlafen bzw. im Zimmer gerastet haben, hab ich mich auch hingelegt und diese NUR eine Std. ausgenutzt. Beim Zeitungs austragen verdient man SEHR GUT!

    UND.... WAS ICH NOCH SAGEN WOLLTE: NIEMALS ABER AUCH NIEMALS BEIM ESSEN SPAREN! ESSEN IST DAS EINZIGE WAS DER MENSCH WIRKLICH BRAUCHT UND SOBALD MAN DA SCHON SCHAUEN MUSS, KANNST ES EH SCHON VERGESSEN!!
    BILLIG IST GUT , ABER NICHT IMMER!

    Liebe Grüsse
    :wave:
     
  14. kiwi26

    kiwi26 Gast

    Hallo Monster!

    Ich kann Dir nachfühlen! Mir ging es auch einmal so, da war ich allerdings noch alleine (ohne Mann und Kind) und mein Konto mords im Minus.
    Ich hab dann meine Eltern um Hilfe gebeten, die haben mir mein Konto ausgeglichen und mit mir einen Haushaltsplan erstellt und ich hab ihnen dann den geliehenen Betrag Monat für Monat zurück gezahlt (nur halt ohne Zinsen). Dann ging es auf einmal wieder bergauf!
    Du schreibst, dass Ihr Eure Eltern anpumpt. Habt ihr schon mal versucht mit ihnen zu reden ob sie Euch ev. mehr borgen könnten, damit ihr mal aus dem Minus draußen seid?

    Viel Glück!!!
     
  15. Rabenmutter1

    Rabenmutter1 Gast-Teilnehmer/in

    Bei der Sendung "Raus aus den Schulden" auf RTL (lief bis vor ein paar Monaten) war die Vorgehensweise fast immer so (bitte, ihr HABT Schulden, bei vielen im Fernsehen hat alles so "harmlos" angefangen wie bei euch und es wurde die Situation viel zu lange negiert):

    1. Genauen Status der monatlichen Einnahmen- und Ausgaben erstellen; da vergisst man im Regelfall etwas und redet sich inbesondere die Position "Haushalt, Essen, diverses" schön, daher

    2. Haushaltsbuch führen

    3. Status der Schulden erstellen; sehr häufig sind die Schulden um ein Eck höher als ursprünglich angedacht. Alles mit hineinnehmen: Girokonto, Kredit, Miete, Schulden bei Eltern, Freunden, nicht bezahlte Rechnungen, Zinsen auf das Girokonto etc. Bei euch denke ich auch noch an die Zahlung zu Ende des Leasingvertrages: es ist ja sehr häufig so, dass man geradezu dumm ist, das Auto nicht zu kaufen; ihr könntet es gleich nachher verkaufen, aber die Zahlung muss man finanzieren.

    4. Sehr häufig Auto verkaufen, um die Schulden und die laufenden Kosten zu verringern. Einmal fiel die Aussage des Schuldnerberaters: "Wenn Sie so weitermachen und das Auto nicht verkaufen, werden Sie bald im Auto schlafen." Das Auto ist immer nachrangig nach Wohnung und Strom. Leider brauchen viele das Auto für den Beruf, aber da kann man häufig ein kleineres kaufen. Bei euch scheint es so zu sein, dass ihr aus dem Leasingvertrag wohl nicht rauskommt; aber wie lange läuft der noch?

    5. Wohnung, Haus, unnötige Versicherungen loswerden: kommt bei euch wohl nicht in Frage. Bei den Versicherungen kann man aber zB den Selbstbehalt erhöhen und dadurch erheblich an Prämien sparen

    5a. Sonstiges Einsparungspotezial: mir fällt nur spontan ein, dass vielleicht der Handyvertrag optimierbar ist (bei 4 zu 0 habt ihr doch 19 EUR Grundgebühr - bei denen es nie bleibt, vielleicht gibt es im Moment ein besseres Tarifmodell - gibt es noch 4ever? Bei One anrufen und fragen, die können die Tarife am Verbrauch der letzten Monate abgleichen und sagen, was am besten wäre. Oder überhaupt Wertkarte - da kenne ich eure Telefonierverhalten nicht und weiß auch nicht, was man da durch eine Verhaltensänderung einsparen könnte.

    6. Mehreinnahmen durch Aufnahme einer Arbeit. Ich kenne jemanden, der hat immer nur Samstags und Sonntags in einem Hotel beim Empfang gearbeitet, waren doch 20 Stunden (es war auch eine "Hackn"), aber so kannst du am Wochenende einen Halbtagsjob abdecken. Familienfeindlich, diesbezüglich eigentlich ein absoluter Horror, aber vielleicht besser, ein halbes Jahr das zu machen und schuldenfrei zu sein, vielleicht sogar sich ein Polster zu schaffen.

    6a. Mehreinnahmen durch Heben von "Schätzen": Flohmarkt, Münzen und Bargeld (auch Fremdwährungen) in diversen Schubladen, Schmuck, den man nicht trägt etc.

    7. Analyse der Situation, wenn Einnahmen wegfallen: bei euch, wenn das Kindergeld wegfällt. Wenn ihr es bis dorthin ohne Arbeit deinerseits schafft: spätestens dann wird es brenzlig.

    8. Natürlich Gespräche mit der Bank etc: dafür scheinen eure Schulden - gottseidank - noch zu gering und sie sollen auch nicht größer werden. Ziel muss aber sein, das Minus abzudecken, da die Zinsen nicht ohne sind.

    Natürlich ist die Vorgehensweise im Detail von Fall zu Fall unterschiedlich.

    Nachdem die meisten hier im Thread Tacheles reden, ist das alles nicht so lustig (ich muss zB zugeben, dass ich am Führen eines Haushaltsbuches bislang gescheitert bin ... und dass ich zwar durchaus sehr viel zu Fuß und öffentlich erledige, aber nachvollziehen kann, dass der Abschied vom Auto schwer fällt). Aber dir ist nicht geholfen, wenn wir dich nur bedauern (obwohl die Anschuldigungen teilweise nicht nett sind: viele, die ich kenne, sind schlicht und ergreifend ziemlich überwältigt von der neuen finanziellen Situation und von den Kosten, die Kinder verursachen. Vielleicht trifft das jene mehr, die sich bislang nie irgendwelche Gedanken ums Geld machen mussten und nun plötzlich, in einer ohnehin anstrengenden Phase des Lebens, auch noch lernen müssen, jeden Cent zweimal umzudrehen. Sprich: nacher ist trotz reiflicher Überlegung oft anders als vorher.)

    Deine Situation kannst du nur mit viel Kraft und Elan ändern, aber sie ist änderbar. Versuche, dich auf das Positive zu konzentrieren (da wir schon das Beispiel mit dem Unter-der-Brücke-schlafen hatten: in Indien leben so viele auf der Straße, da geht es uns - auch dir - auf jedenfall besser) und nicht darauf, dass wir halt keine kommunistische Vollversorgung haben (dieses Konzept war ja auch nicht lebensfähig, wenn auch für den Einzelnen wohl angenehmer). Kopf hoch.
     

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