Ich lese, du liest, er/sie/es liest. Teil 5

"It´s been a good life" von Isaac Asimov, Auszüge aus seinen drei ersten Biographien.

"To me it seems to be important to believe people to be good even if they tend to be bad, because your own joy and happiness in life is increased that way, and the pleasures of the belief outweigh the occasional disappointments. To be a cynic about people works just the other way around and makes you incapable about enjoying the good things."

"It’s insulting to imply that only a system of rewards and punishments can keep you a decent human being. Isn’t it conceivable a person wants to be a decent human being because that way he feels better?"

 

Being a cynic about other people keeps you off disappiontments.

 

Letzter Kirtag von Herbert Dutzler

 

outbreak

 

hab jetzt grad mal sämtliche bücher der chroniken der unterwelt durch und lese grad die chroniken des magnus bane sind zwar jugendbücher die ich eigentlich meinem sohn besorgt hab aber für zwischendurch mal eine leichte leselektüre ..

 

ich hab bei batya gur weiter gemacht:
du sollst nicht begehren
denn am sabbat sollst du ruhen

vargas: fliehe weit und schnell

felicitas mayall: die nacht der stachelschweine

ein nicht- krimi zwischendurch: der apfelsammler

roald dahl: kuschelmuschel

 

Obsession von Simon Beckett

Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 31 August 2014, Oberer Text geschrieben: 27 August 2014)

Ich und Kaminski von Daniel Kehlmann

 

Lilienblut von Elisabeth Herrmann

 

Agatha Christie...immer gut.

 

Ich hab vor Ewigkeiten viel von ihr gelesen.
Vielleicht sollte ich das auch mal wieder machen.

 

Ich hab gerade den Thomas Glavinic für mich entdeckt. Schade, dass mir der bislang durch die Lappen gegangen ist. "Der Kameramörder" war sehr beklemmend, spannend, voyeuristisch - sehr geschickt gemacht (wenn auch nichts für Zartbesaitete). "Wie man leben soll" fand ich sehr schräg und witzig - gut, dass ich eine Frau bin und kein Teeniebursche. Sein neues Buch "Das größere Wunder", das ja als sein Schlüsselwerk bezeichnet wurde, war da nicht so meines, obwohl ich so komplexe Geschichten, die über viele Jahre spielen, sonst gerne mag. Aber mit dem Hauptdarsteller und seiner Lebensweise konnte ich einfach gar nichts anfangen.

 

Bin Gräfin Island "unterwegs":
Feuernacht von Yrsa Sigurdardottir und
Duell von Arnaldur Indridason

 

John Irving: In einer Person