I KANNS NIMA HÖREN/LESEN *argh*

:goodpost:

 

Genau so ist es!!! Aber nein, hier wird zum Großteil über den aaaarmen Hund geredet. Find ich total krank.
:boes:

 

also:

1. was hier dem kind passiert ist ist total schrecklich und furchtbar!
2. ich finde es richtig das die erwachsenen (vater, großmutter) zur verantwortung gezogen werden weil meiner meinung nach ein einjähriges kind auf selber augenhöhe wie ein rotweiler aber auch rein gar nix zu tun hat, auch wenn die situation "beaufsichtigt" wird. und ein hund hat immer einen grund warum er zubeißt, leider trifft es meistens die unschuldigen (kinder). hab selbst erst letztens eine situation beobachtet wo ein kleines kind (ich schätze cirka 2 jahre) in einer tour auf dem kopf eines pit bulls drauf gehauen hat, der hund hat versucht zu "entkommen" hat aber natürlich nicht gewusst wohin da der garten dafür zu klein war, die eltern haben nach geschlagenen 10 min. erst reagiert, obwohl sie die ganze zeit daneben gesessen sind, und dem kind eine "sinnvollere beschäftigung" gegeben. und jetzt möcht ich von euch wissen wer sich hier noch wundert wenn ein solcher hund einmal zubeißt???

 

ich hab mich bisher aus der ganzen geschichte raus gehalten weil es nicht sbringt darüber zu diskutieren.

aber zu dem punkt "ein hund greift nie ohne grund an" muss ich noch was sagen:

NICHTS passiert "ohne grund"

terroristen haben ihre "gründe" warum sie dinge in die luft jagen
ehemann X hat einen "grund" warum er seine frau schlägt
die firma hat eine "grund" wenn sie leute feuert
autounfälle haben einen "grund"

klar wird der hund irgendeinen "grund" (oder besser gesagt auslöser) gehabt haben. vielleicht wurde er geärgert, oder schlecht erzogen, oder falsch behandelt... (ich kenn mich nicht mit hunden aus, aber es gibt sicher tausende "gründe")

aber trotzdem ist es passiert, und nur weil es einen grund gegeben hat ist es um nichts weniger schlimm, oder verständlicher. und das genaue WARUM wird man sowieso nie herausfinden.

 

Du darfst Tiere nicht mit Menschen gleichsetzen. Tiere sind nicht rational (und was ich hier so mitbekomme: Menschen auch nicht immer... :boes.
Der Grund, warum der Hund zubiss, ist uns allen unbekannt und mir ehrlich gesagt auch wurscht. Der Tod des Mädchens ist mir allerdings weniger wurscht.

 

mir ist der grund aus dem der hund zubiss auch völlig wurscht.

ich wollte damit nur sagen dass ALLES einen grund hat, also ists sowieso powidl, es ist passiert und es hätte nicht passieren dürfen und es ist furchtbar aber es machts um nichts besser einen grund zu suchen. oder darüber zu sinnieren warum der "arme" hund das kind wohl gebissen hat und ob es wohl fair ist wie er dafür bestraft wird...

alles in meinen augen sinnloses blabla. ein mädchen ist tot und das ist furchtbar egal welche umstände.

und dass menschen und tiere nicht vergleichbar sind, ist auch klar. schon aus diesem grund mag ich keine geschichten aus sicht der tiere wie die der TE.

 

mir fehlen einfach nur die worte.....warum glauben die meisten menschen blos immer das sie was besseres sind im gegensatz zu tieren!?:boes:

 

wenn ich hier übrigens daran erinnern darf geht es hier in diesem thread (bzw. in der geschichte der te) genau darum WARUM es dazu kommen kann das ein hund zubeisst.
wenn das WARUM jemanden nicht interessiert dann versteh ich nicht weshalb man sich dazu äußert.....

 

ich glaube nicht dass menschen besser sind als tiere. auf keinen fall. wahrscheinlich sind die tiere sogar um einiges "besser" (alleine schon wenn man mal die umweltverschmutzung usw ansieht...)

ABER ein mensch denkt anders als ein hund. und ich mag keine emotional überzeichneten geschichten aus der hundesicht. was genau bezweckt man mit so einer geschichte?? zu zeigen dass der hund nicht böse war, und sicher einen grund hatte?

dann kann ich mich aber auch hinsetzen und eine geschichte aus sicht des kleinen mädchens schreiben. ich machs nur nicht weils absolut respektlos und geschmacklos wäre.

 

weil ich nicht verstehe was an dem warum so wichtig ist?

und was es bringt lang und breit über etwas zu diskutieren dass man sowieso nie gänzlich aufklären wird.

 

dann habe ich deine aussage falsch verstanden bzw. war es vielleicht ein bischen "unglücklich" formuliert. ich hab auch geschrieben das man hier überhaupt nicht zu diskutieren braucht das das mädchen nix dafür kann und leider in einer solchen situation meistens dann die kinder die leidtragenden sind für das was die erwachsenen falsch gemacht haben.....bezwecken tut man in dem sinn mit so einer geschichte gar nichts aber man kann vielleicht versuchen sich in einen hund hinein zu versetzen der so eine misshandlung über längeren zeitraum durchstehen muss...

 

und mir tut jedes tier leid, dass von den besitzern nicht artgerecht behandelt wird.

genauso wie mir jedes kind furchtbar leid tut wenn es von einem hund (und irgendwie indirekt von den eltern) verletzt wird.

nur finde ich die ewige diskussion rund um das warum führt zu keinem ende. es macht das mädchen nicht wieder lebendig, und den hund auch nicht.

das einzige was sinnvoll wäre, wäre ALLE hunde (und überhaupt alle evtl gefährlichen tiere) zu studieren um irgendwann evtl genau vorher sagen zu können wann sie gefährlich für ihr umfeld werden und wie man das verhindern kann. nur das ist leider utopisch. es liegt immer beim besitzer sein tier so zu halten dass es keinem schaden zufügen kann. und es liegt bei den eltern ihre kinder zu schützen und so zu erziehen, dass sie richtig mit tieren umgehen.

 

was hast du denn eingenommen, bei der "erfindung" dieser unsäglich dummen geschichte?

 

Über deinen Charakter möchte ich jetzt kein Urteil abgeben, wenn du diese Geschichte als dumm bezeichnest - vor allem, wenn man bedenkt, dass der getötete Hund vielleicht gar nichtmal der "Mörder" war - aber es klingt immer besser, wenn es heißt der Familienhund Rottweiler und nicht der Diensthund war es, denn kommt man drauf, dass es der Schäfer war, musste nicht nur das Kind, sondern auch der Familienhung unschuldig das Leben lassen - wenngleich der Hundeführer seinen Job los ist, das weckt aber weder Kind noch Rottweiler auf!

 

geschichten, die hunden menschliche moralvorstellungen und werte in die schnauze legen, find ich halt dümmlich.
und in diesem fall deplaziert...

wie stufst du den charakter eines krimi-liebhabers ein?

 

Hast du auch diesen Betrag gelesen?

Diese Geschichte ist leider nicht so frei erfunden - das gibt es leider auch im RL.

Nachdem ich keinen Krimi kenne, der nicht dennoch gut ausgeht und der Mörder gefaßt wird, ist ein Krimi mit dem RL für mich nicht vergleichbar.
Wieviele ungeklärte Kriminalfälle haben wir?
Wie klar ist wirklich, dass der Rottweiler das Kind getötet hat - die medien schreiben das, was ihnen gesagt wird - aber so wie Zeit war, den Rottweiler nach der tat in den Keller zu bringen, konnte man den Schäfer nach der Tat ebenso in den Zwinger bringen.

Ich stelle mir hier sowieso die Frage, ob die Polizei nicht geschaut hat, welcher der beiden Hunde Blut am Maul hat.

 

es geht mir nicht um die hundehaltungsproblematik AN SICH.
darüber muss gesprochen werden.
aber nicht auf dem niveau von bastei-sylvia-romanen.
dazu ist das thema einfach zu ernst.

 

ich hab ewig nach dieser geschichte gesucht,seit dem das mit dem kind in den nachrichten war.hab meinen mann davon erzählt,weil wir darüber gerdet haben ob es nicht vielleicht genauso ein "unfall" war.

ich hab das ertse mal geheult als ich die geschichte gelesen habe,und ich habe jetzt dabei geheult.

klar tut mir das kleine mädchen das jetzt sterben musste unsagbar leid,und auch die familie..aber da ICH nicht weiss ob es nicht vielleicht genauso passiert ist möchte ich nicht sagen der böse hund.


in meiner kindheit gab es eine ähnliche geschichte,daher weiss ich das ein hund nicht immer ohne grund und nur weil ihm langweilig ist hinschnappt.

ich habe selbst einen hund,und die kinder dürfen auch viel mit ihm anstellen,aber da bin ich immer dabei,und sobald er mich mit "seinem blick" ansieht weiss ich das er genug hat,dann ist auch schluss mit lustig und ich sehe zu das die kinder den hund in ruhe lassen....
ich weiss auch nicht was ich tun würde wenn er mal hinschnappt,gsd hat er das in den 4 jahren noch nie getan...ich wünsche mir das es auch nie passiert.


....ich wollte eigentlich nur zu der geschichte sagen:

danke fürs einstellen!

 

da schließ ich mich an

 

Das arme Hundi erzählt aus seinem Leben... *schauder*
Erschütternderweise finde ich mich hier ganz bei lu.cy.777. *g*

Diese ganze tragische Geschichte auf einen hündischen Schnulzenroman zu bringen, die Idee allein ist "leicht" abwegig. Es bedient die Tränendrüse. Und das nicht gekonnt: Es lassen sich in den kupierten (!) Ohren dieses Hundes wohl kaum so viele Pins unterbringen.