hund und katz

chelsea, du bist nicht ganz dicht. und tiere schlagen is ziemlich proletoid.

 

die kennst doch schon, lucy.....

 

ich fühl mich ganz gut nur keine sorge bin in jeder hinsicht dicht.

 

jöööööööööö, doch noch popcorn?

 

nix ,it popcorn

 

wir brauchen UNBEDINGT wieder mal einen popcorn-thread. wie erzeugen wir den????? *kopfkratz*

 

na dann, pass auf, dass dich nicht der blitz trifft.... *duckundweg*
schlaf gut, lucy.

 

Blutsbrüderschaft geschlossen?

 

ich doch nicht. ich mag euch ja beide

 

Hallo Lucy!
Ich senfe einfach auch mal mit.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass (meiner zumindest) Katzen die unflexibelsten Lebewesen überhaupt sind
Wir sind im Herbst letzten Jahres umgezogen, Kater natürlich mit. Im Juni letzten Jahres ist unser alter Hund verstorben, unser Kater hat sehr lange Zeit um ihn getrauert (er ist erst nach dem Hund zu uns gekommen und hat immer geglaubt, er ist selber ein Hund)
Im Haus dann hat er sich natürlich mal garnicht wohl gefühlt, blieb am Anfang nur unter dem Bett, nur zum Kistl gehen und Fressen kam er hervor.
Als wir dann nach kurzer Zeit im Haus auch noch unseren Welpen holten, wars ganz aus. Kater zog ins obere Stockwerk und kam fast gar nicht mehr runter.
Hin und wieder wagte er sich auf den Stiegenabsatz runter, aber sobald der Welpe zu ihm kam, war er weg. Ich nahm den Welpen immer wieder auf den Arm, ging mit ihm zum Katertier, damit sie einander beschnüffeln können und sich kennenlernen. (Angegriffen hat ihn der Kater aber zum Glück nie, was ja bei dir leider der Fall war)
Mit der Zeit wurde der Kater immer mutiger, er war immer mehr herunten und mittlerweile spielen und raufen die beiden sogar miteinander. Das alles hat aber mehr als ein halbes Jahr gedauert.
Was ich damit sagen will: Versuch der Susi und deiner Hündin ein bisserl Zeit zu geben. Klar, deine Hündin will sich verteidigen, diese einmal gemachte Erfahung sitzt für beide bestimmt tief.
Bachblüten bzw. Homöopathie sind ganz bestimmt auch ein guter Weg für alle (auch für deine Hündin!!) Ich habe bei meinem verstorbenen Hund soooo gute Erfahungen mit Bachblüten und Homöop. gemacht, das kann ich dir wirklich empfehlen.
Und wenn es wirklich nicht geht, dann ist es bestimmt für alle Beteiligten am besten, wenn die Susi einen tollen, hundefreien Platz bekommt.
Alles Liebe und gute Nerven euch allen!
P.S: Hast du vielleicht auch schon den Feliway Stecker versucht?

 

Na gut, dass ich doch gesenft hab, normalerweise bin ich ja eher die stille Mitleserin
Freut mich, dass sich die Situation ein biiiiiiisserl entspannt hat! Hoffentlich gehts so weiter!

Die ersten guten Erfahrungen mit dem BB machte ich noch im Welpenalter des alten Hundes. Er war ein eeeewiger Autospeiber. Mit Bachblüten hab ich das wegbekommen.
Auch als wir unseren jetzigen Welpen geholt haben, hatte ich zur Sicherheit BB und Globuli von meiner TÄ mit, da der Weg von der Züchterin nach Hause doch recht weit war. Der Schneck hat damit die ganze Autofahrt entspanntest verschlafen und auch nicht gespieben
Nach diversen OPs des Althundes gabs auch immer wieder Globuli, um die Wundheilung zu unterstützen, die TÄ war immer ganz begeistert, wie die Wunden schön und schnell verheilt sind.
Im Alter dann hab ich damit auch das Harntröpfeln wegbekommen.

Das sind zwar alles eher körperliche Symptome und Beschwerden, die verbessert wurden, aber auch für die Psyche sind die naturheilkundlichen Sachen sehr zuträglich.
Hast du einen TA, der sich ein bisserl mit der Materie auskennt?

 

Wenn nötig könnt ich dir auch meine TÄ empfehlen, die kennt sich da sehr gut aus. Bei Interesse PN