1. Reden wir miteinander ...

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Hund tötet Kleinkind!!!!

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Petrita, 13 November 2009.

  1. sony24

    sony24 Gast-Teilnehmer/in

    Ich hatte nie bedenken meine Kinder mit unsrer ehemaligen Hündin allein im Raum zu lassen.
    Dieser Hund ist von klein auf mit Kindern zusammen gewesen.
    Wir hatten sie fast 4 Jahre.
    Insgesamt war sie 15 Jahre alt, und nicht 1 mal ist irgendwas gewesen, und das obwohl sie auch noch ein Böser "Kampfhund" war.

    Ein Herz von einem Hund.
    Man sagt Hunde sind unberechenbar, aber ich hätte alles wirklich alles darauf verwettet das sie nie auf jemanden hinbeissen würde.;)
     
  2. Angel100

    Angel100 Gast-Teilnehmer/in

    Was aber mit Sicherheit nicht an der Rasse liegt sondern an der "sozialen unterSchicht" die leider sehr oft genau diese Rassen aus Prestigegründen halten, und entweder von Hundehaltung keine Ahnung haben od. bewusst wert auf einen aggressiven, gefährlichen Hund legen. Wenn es speziell diese Rassen nicht mehr gäbe, gäbe es diese soziale Schicht aber immer noch und sie würden sich vermutlich einfach die nächst gefährlich aussehenden Hunde nehmen und diese "kaputt " machen.

    Wollte ich nur angemerkt haben.
     
  3. sony24

    sony24 Gast-Teilnehmer/in

    Wir kommen auch nicht aus der Sozialen oberschicht.
    Und wir haben unseren Hund nicht dazu verwendet um andere einzuschüchtern.
    Unser Hund war ein vollwertiges Familienmitglied, ich schicke ja meine Kinder auch nicht meine Kämpfe austragen.

    Ich glaube es ist egal welcher Sozialenschicht man angehört, und welche Rasse es ist.
    Erziehung ist das A und O. Und gerade weil diese Rassen so einen schlechten Ruf haben sollte man bei diesen umso mehr darauf achten.

    Die meisten von denen hätten wahrscheinlich nicht gebissen hätten sie eine erziehung genossen. Für mich sind die Besitzer schuld und nicht die Hund selbst, ich glaube nicht das die als Tötungsmaschinen geboren werden.

    (wobei ich schon sagen muss das ich auch nicht die große Ahnung von Hunden hab, ich kann da wirklich nur über meine eigene Erfahrung sprechen.
    Unsere alte Hündin war der 1ste Hund mit dem ich zusammen gelebt hab. In der 1sten Nacht hatte ich Angst das sie mir den Kopf abbeisst:D, eben aufgrund ihrer Rasse)
     
  4. Angel100

    Angel100 Gast-Teilnehmer/in

    Aber genau das versuchte ich ja zu erklären.

    sorry, ich habe es etwas falsch formuliert, mit "sozialer unterSchicht" meinte ich natürlich nicht Leute die wenig Geld haben,aber etwas Grips im Kopf. Ich meinte diese richtig a-sozialen,die auf der Straße herumrennen und leute anpöbeln sich mit Hund stark fühlen meistens auch noch Rassisten sind, kein Interesse an Arbeit haben, und meistens nicht viel im Kopf. Die die WOLLEN Das ihr Hund "scharf" ist(ist jetzt wieder sehr allgemein formuliert,und vermutlich gibt es auch da noch unterschiede,ich weiß aber nicht wie ich die,die wirklich verantwortlich sind für den schlechten Ruf der Sokas sonst zusammenfassen könnte.)
     
  5. sony24

    sony24 Gast-Teilnehmer/in

    Ich glaube ich weis schon was du meinst:D
    Ich kannte auch so einen, der hat den Hund (Staff) täglich gegen die Wand getreten+ seine Freunde.

    Als sich dann eine Freundin von mir diesen Hund genommen hat, war ich nicht so ganz sicher weil sie ein Baby hatte und der Hund ja nur Gewalt kennengelernt hat.

    Das ist jetzt sicher schon 9 Jahre her und dieser Hund hat sich zum Familienhund entwickelt und weis seine neuen Besitzer zu schätzen.

    Und ich hätte alles verwettet das dieser Hund aggressiv wird(wie auch nicht?).

    Man kann aber nicht bestreiten das solche Rassen auch ohne das man es will den Leuten Angst einflössen.

    Wenn wir mit unsrer unterwegs sind machen die Leute auch einen Bogen um sie weil sie immer noch so hektisch ist mit ihren 9 Monaten. Die sehen Kampfhund und weichen großräumig aus.
    Und sorry aber manchmal finde ich das schon lustig.:D
     
  6. v.mami

    v.mami Gast-Teilnehmer/in

    Es ist immer der menschliche Umgang, der einen Kampfhund zum Kampfhund macht.
    Dass in Deutschland das Gesetz erlassen wurde, das gewisse "gefährliche" Hunderassen nicht mehr so ohne weiteres bekommen kann, hat nichts an diesen menschlichen Strukturen geändert. Es sind immer noch die gleichen, nur bedienen sie sich jetzt anderer Hunderassen die "frei zugänglich" sind.
    Es gibt leider genug viele, bis jetzt als Familien- und Gebrauchshund geltende Rassen (ich will bewusst keine Rassen nennen), die "mannscharf" gemacht werden können. Da diese nun in die falschen Kreise gelangen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch die als "Killerhunde" abgestempelt werden.
     
  7. sony24

    sony24 Gast-Teilnehmer/in

    Das glaub ich nicht.
    http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2008/06/30/die-bissigsten-hunderassen/tabelle.html

    Man muss nur schauen auf welchem Platz z.B der Pitt also der "Kampfhund" ist.

    Es sind soviele drüber, aber die sind keine Kampfhunde.




    • 18. November 1968 ( Landau, Pfalz): 14 Tage altes Baby von Schäferhund totgebissen Vgl: Bleseke I, S. 57
    • 18. März 1971 (Wunsiedel (Ofr.): Vierjähriger von Schäferhund totgebissen Vgl. Bieseke I.S. 58
    • 2: Januar 1927 (Frankfurt/M): Schäferhunde bissen 73jährigen tot Vgl. Breitel / Luft: "Aggressives Verhalten von Hunden gegnüber dem Tierhalter", in: Archiv für Kriminologie, Bd. 151. Jan.-Jun. 1973, 4951, Bleseke I. 58
    • 23. 08. 1972 (o. O.): Doggen töteten 6-jährigen Knaben (vgl. HAENDEL: „Nochmals: Hunde können gefährlich werden. Deutsche Dogge tötet Kind“, in „Kriminalistik“, 1975 (29), 6, 268 - 269)
    • 25. April 1973 (Waiblingen), Der 10jährige Schüler St. F. von zwei Schäferhunden getötet Vgl. Bieseke I, 117-118
    • 23: März 1974 (Saarland): Deutsche Dogge tötete 6jähriges Nachbarskind (Derzeit nicht nachweibbar, da Kopie z. Zt.verlegt.)
    • 30. September 1974 (Herne): 12jähriger K.-D.K. von Schäferhunden getötet Vgl. Bieseke I, 97

    • 6. Oktober 1974 (Dinslaken): Der 8jährige T.B. von Schäferhunden getötet Vgl. Breitsamer, Fall 1 Bieseke I, 106
    • Januar bis Juni 1976(Stadt im Schwarzwald): 69järige geistig behinderte Frau von zwei Schäferhunden getötet Vgl: Mittmeyer / Staak / Kraemer. "Über Verletzungsmuster und Identifizierungsprobleme bei Hundebissen", in: Archiv für Kriminologie, Bd. 157, Jan.-Ju. 1976, 172-178
    • Januar bis Juni 1976: 49jähriger Alkoholiker von Spitz-Dackel-Mischling getötet Vgl. wie vor: Archiv für Kriminologie, bd. 157, Jan.-Jun. 1976, 172-178
    • Sylvester 1997 (rödental b. Coburg): Zum Verhalten unserer Hunde. Wieder haben Schäferhunde Kinder getötet oder schwer verletzt" Vgl. Wehner in Kriminalistik, 1977, 3, 125-27. Anm. Es handelte sich um einen Leonbergerrüden und eine Schäferhündin, die einen 6jähr. Jungen so stark verletzten, daß dieser nach sieben Stunden verstarb.
    • Januar 1977 (Karlsruhe): 5jähriger Junge von zwei Schäferhunden getötet (Derzeit nicht nachweisbar, da Kopie z. Zt. verlegt.)
    • 5. April 1977 (Berlin-Frohnau): Deutsche Dogge tötete den 3jährigen E.K. Vgl. Bieseke I, 77; Bieseke II, 80-92, Breitsamer, Fall 2
    • August 1977(Delmenhorst) Schäferhund oder entlaufener Wolf? tötete 7jährigen Jungen Vgl. N.N. in Kriminalistik, 1977, 10, 474
    • 10. September 1979 (Rothenburg o.d.T.): Schäferhund zerfleischte 82jährige Vgl. Bieseke I, 59-60
     
  8. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in

    :genauso: schauts aus .

    Gesetze gibt es genug - der Staat bräute nur dafür sorgen , das diese eingehalten werden .
    Hier ein Post von mir , den ich in einem anderen Forum geschrieben hatte .

    Ja , es besteht ein Handlungsbedarf .

    Nur sollte man kein neues Gestz machen , sondern das Bestehende verschärfen .
    Was bringt es , wenn eine Leinenpflicht besteht , keiner es kontrolliert bzw keiner einhält .
    Was bringt es , wenn der Gesetzgeber sagt : Leine oder Maulkorb . ! Da gehen einige her und geben dem Hund den Maulkorb rauf und lassen ihn frei laufen . Egal ob er folgt oder dieser dann andere Lebewesen belästigt bzw angreift . Er hat ja einen Maulkorb .
    In manches Menschenhirn gelangt man nur über dessen Geldbeutel bzw im dritten wiederholungsfall über ein ausgesprochenes Halteverbot . Das Halteverbot sollte so sein , das er keinen Hund Besitzen darf - keinen Hund führen darf . Sollte dem zuwiderhandeln , ist sowohl er als auch der Besitzer des Hundes zu Bestrafen .

    Josef
     
  9. sony24

    sony24 Gast-Teilnehmer/in

    • 1982 (Berlin): Zwei Dobermannhunde töteten 6jährigen Jungen Vgl. Breitsamer, Fall 3
    • 1982 (Recklinghausen): Zwei Schäferhunde töteten 5jährigen Jungen und verletzten die abwehrende Tante Vgl. Breitsamer, Fall 4
    • März 1983 (Raum Düsseldorf): 34jährige Frau von Ihrem Rauhhaardeckel und Schäferhund-Spitz-Mischling getötet Vgl. Mätzler: "Von Hunden getötet und angefressen" in Kriminalistik, 1983, 12, 634-6.
    • 1983 (München). Sibirischer Husky sprang durch ein Fenster und tötete 10 Tage alten Säugling Vgl. Breitsamer, Fall 5
    • August 1984 (Straubing): Zwei streunende Schäferhundrüden töteten 79jährigen Pilzsammler Vgl. Breitsamer, Fall 6
    • 16. Januar 1985 (Hannover): Alte Frau von 31 Saluki-Windhunden zerfleischt Vgl. Bieseke II, 48, Breitsamer, Fall 7
    • Anfang Januar 1985 (Nähe Nürburgring): Schäferhundrüde tötete junge Frau Vgl. Bieseke II, 48, Breitsamer, Fall 8
    • 28. Januar 1998 (Gießen): 10jähriges Mädchen beim Eisschlittern von zwei Schäferhunden getötet Vgl. Bieseke I, Breitsamer, Fall 9
    • 8 Februar 1985 (Straubing): Strafe für Besitzer von "Killerhunden", Schäferhunde hatten Rentner getötet und zwei Personen verletzt Vgl. Bieseke II, 48
    • 18 Mai 1985 (Flensburg): Zwei Schäferhunde fielen über Mädchen her - 11jährige totgebissen Vgl. Bieseke, 49, Breitsamer, Fall 10
    • 2. August 1985 (Peulendorf b. Bamberg): Jagdhund biß 3jähriges Mädchen tot Vgl. Bieseke II, 50
    • 6. August 1985 (Berlin): Biß Dogge 48jährigen zu Tode? - Hundebesitzer ehauptet: Biß stammt voneinem Schäferhund Vgl.Bieseke II, 50
    • Januar 1986 (Lanelsheim-Bredelen b. Gosier): Rentner zerfleischt - die Polizei schoß nicht Vgl. Bieseke II, 123-139, Breitsamer Fall 11, auch Bild, Ausg. v. 2. und 3.1.1986, ferner Spiegel, Ausg. 17.2.1986, 104-112
    • 6. Februar 1986 (Frankfurt / M.): Zwei Deutsche Doggen bissen der 61jährigen Arztfrau B.M. die Kehle durch Vgl. Breitsamer, Fall 12
    • Februar 1988 (Gammelsdorf in Bayern): Schäferhund biß alte Dame tot Vgl. Bieseke, 55
    • 5. November 1988 (Buchen im Odenwald): Pitbulls bissen Kopf ab - Hunde fielen über Züchter her Vgl. BiesekeII, 57

    • November 1989 (Buchholz/Nordheide): Ein in der Familie lebender Mischlingshund tötet einen Säugling durch Abbeißen des Kopfes.
    • 20. März 1989 (Karlsruhe): Tod eines vierjährigen Jungen durch drei Schäferhunde, die auf dem Rückweg vom Hundeplatz waren.
    • 19. Mai 1989 (Ofterdingen): Tod eines 7jährigen jungen durch zahlreiche Bisse eines Schäferhundes.
    • September 1990 (Berling-Falkensee): 11-jähriger Bernhardiner tötet seine Besizterin, bei der er bereits 10 Jahre lebte.
    • Oktober 1990 (Lkr. Rottal-Inn): Rentnerin wird von Ihren drei Boxern getötet. (Berliner Morgenpost v. 17.03.1991)
    • 12. Juli 1993 (Bissendorf bei Hannover): Dogge fügt Mädchen tödliche Bißwunden zu.(FAZ, Ausg. v. 12.07.93 - Rubrik: Politik, 144 Worte)
    • 27. Juni 1994 (Bad Dürkheim): Knochentiefe Bißwunden - Im Juni 1994 fanden Beamten auf einem Bad Dürkheimer Feldweg die Leiche eines 67-jährigen Taxiunternehmers mit zahlreichen knochentiefen Bißwunden. Ein schwarzer Mischling aus Dogge und Jagdhund saß mit blutverschmierter Schnauze daneben und ließ keinen Helfer heran. (Rhein-Ztg. v. 27.6.94: Art:"Kampfmaschinen oder Freunde - An Hunden scheiden sich Geister, ferner FAZ v. 27.6.94: "tatsächlich habe es sich aber um eine Kreuzung aus "Dogge und Jagdhund" gehandelt "Mit einem Verhalten wie bei einem Rottweiler").
    • 3. November 1994 (Halberstadt): Kleine Meldungen (FAZ vom 3.11.1996: "Ein betrunkener Hundebesitzer ist am Dienstag in Halberstadt von seinem Schäferhund totgebissen worden") 87 Worte
    • (Juni1995) Frankfurt: Freiheitsstrafe für Hundehalter „ Keine Bewährung nach tödlichem Biss“, Rhein – Main – Zeitung v. 26.01.1995;

    Und das geht ewig weiter so. Ich möchte nicht bestreiten das z.B Pitt´s später öfters vorkommen.;)
     
  10. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in

    @ sony 24

    Und wie hoch glaubst Du ist die Dunckelziffer an Bißen , die die Medien nicht erfahren bzw in die höhe puschen . ?

    Josef
     
  11. sony24

    sony24 Gast-Teilnehmer/in

    Ich weis es nicht, aber wenn es nicht unbedingt ein "Kampfhund" war interessiert sich die Presse auch nicht wirklich dafür;)
     
  12. Epona

    Epona Gast-Teilnehmer/in

    Ich wäre dafür die illegale Zucht zu unterbinden - und zwar mit hohen Geldstrafen oder auch Haftstrafen.

    Nur geprüfte Züchter sollen Hunde vermehren dürfen. Die Welpen dann nur an geprüfte (Leumundszeugnis und Hundeführschein) Besitzer verkaufen.

    Dann würden Vermehrerhunde aus den Hinterhofzuchten langsam verschwinden.
     
  13. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in

    Es liegt nicht an den Hunden . !!!

    Einige Gegenfragen .
    Wer ist Schuld , der den Alkohol erzeugt - oder der in trinkt .
    Wer ist Schuld , das Auto was Leute getötet hat - oder der Fahrer

    .. und solche Beispiele sind beliebig offt fortzusetzen .

    Josef
     
  14. Epona

    Epona Gast-Teilnehmer/in

    Ich weiß, dass es nicht an den Hunden liegt.

    Doch die Politiker wollen Kontrolle und Kontrolle kann es nur geben wenn nur noch Züchter Hunde verkaufen dürfen. Solange Vermehrer ihre Hunde ungechipt und ungeimpft verschachern, kann jeder Xbeliebige sich einen Hund kaufen und ihn nicht melden und einfach mit dem Hund machen was er will. Verstehst du meine Denkrichtung?
     
  15. sony24

    sony24 Gast-Teilnehmer/in

    Und die die den Hund angemeldet haben prügeln den Hund zu tode.
    Erzählen dann der Hund is weggelaufen, wo ist der Unterschied?:confused:

    Auch mit einem angemeldeten Hund kann man machen was man will.
     
  16. Zwergi2904

    Zwergi2904 Gast-Teilnehmer/in


    danke für deinen beitrag! genau so denke ich auch. bei den meisten, die hier schreiben, muss man ja glauben, sie wären selbst dabeigewesen...
    mein herzliches beileid gilt der familie, die wohl das schrecklichste erlebt hat, was passieren kann.
     
  17. v.mami

    v.mami Gast-Teilnehmer/in

    @sony24: da geht es nicht um Statistik sondern darum, dass gewisse Hunderassen gewissen Bevölkerungsgruppen zugeschrieben werden.

    Wenn sich nun diese Gruppen andere Rassen suchen, werden auch hier die Assoziationen geweckt dass ein XX, ein kampfwütiger Killer ist, weil eben "solche Leute" immer mit "solchen Hunden" anzutreffen sind.

    Und bald ist der bis jetzt als gutmütige Schmuser bekannte Familienhund ein Kampfhund und es ist ja selbstverständlich, dass genau der das Kind beisst.
     
  18. sony24

    sony24 Gast-Teilnehmer/in


    Ich verstehe schon das es rein um die verallgemeinerung geht.

    Na vielleicht kommt mal
    Chihuahua =Tussen fraktion auf:D
     
  19. v.mami

    v.mami Gast-Teilnehmer/in

    Ist das nicht schon so :D
     
  20. sony24

    sony24 Gast-Teilnehmer/in


    Für mich schon:D:D

    Ich hoff ich werd jetzt nicht überfahren von den Chihuahua Besitzern:eek:biggrin:
     

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