Hund mitnehmen oder besser in Pflege geben....

Ja, und ich hab nie behauptet, dass es nicht hilfsbereit und nett gemeint ist. Nur in ihrer Situation wär es einfach unüberlegt und nicht förderlich.
Ist meine Meinung, und dabei bleib ich
Lest doch bitte mein Posting

 

Nur weil ich nicht auf der Bussi-Bussi-Schmuse-Welle unterwegs bin, bin ich sie so angegangen?
Ich kann ein Lied davon singen, wie es abläuft, wenn ein fremder Hund dazu kommt. Von den div. Problemen etc., gar nicht zu sprechen.
Und wenn mir jemand einen sinnvollen Ratschlag gibt, dann nehm ich ihn gern an und such nicht nach Fehlern bei anderen.
Ich sags genau so, wie ich es mir denke - sollte bereits bekannt sein.

 

Wenns schon mit ihren eigenen Hund mit 17 Wochen nicht klar kommt, kann ich über deine Theorie auch nur müde lächeln.
Zudem stürmen ja dann immer noch fremde Hunde auf ihre dann los und dann hat sie mit 2n das Problem.
Aber eh wurscht und ich beende diese Hätt-i-war-i-tät-i-sinnlos-Thematik

 

Was mich ärgert, ist dass du mich hinstellst als würde ich dem Hund etwas unzumutbares antun, würde ich ihn beaufsichtigen. In meinem erziehungsfragethread hab ich explizit nach tipps gefragt und kann diese auch annehmen. Mich jetzt hier deshalb als unfähig hinzustellen ist dreist.
Ich halte mich - im Gegensatz zu dir anscheinend - nicht für unfehlbar.

 

Sag mal spinnst du komplett? Wo hab ich geschrieben, dass ich mit meinem Hund nicht klarkomme?
Ich war ein einziges Mal in einer Situation, in de ich sie nicht unter Kontrolle habe, deshalb habe ich eine Frage gestellt. Und seitdem übe ich mit ihr, was gut funktioniert.

 

Sehr feine Ausdrucksweise hast du
Nein, ich spinne nicht, keine Angst
Eine sachliche Diskussion ist dir anscheinend ein Fremdwort.

 

Die Sachlichkeit hört sich bei mir auf, wenn mir Dinge unterstellt werden. Denn das ist auch nicht "fein".
Aber egal, mit dir mag ich nicht mehr weiter diskutieren. Du hältst mich für überfordert und unfähig, nimmst aber Hh in Schutz, deren Kinder vom eigenen Hund ins Gesicht gebissen werden. Naja, das sagt über dich ohnehin einiges aus.

 

Uli lass gut sein
Ist schon ok so.
Genau mit einer solchen Einstellung verdienen sich viele Hundetrainier ihr gutes Geld.

 

@petboum: danke für dein posting. Ich glaube, dass hier auch einiges falsch rübergekommen ist.
Meine Hündin is zuerst mal ned narrisch; das habe ich sicher missverständlich dargestellt. Ich arbeite seit meinem Beitrag, als ich um Rat gefragt habe, wirklich fleißig mit ihr und wir machen Riesenfortschritte. Seit einigen Tagen gehen wir an anderen Hunden einfach vorbei, sie schaut ihnen zwar noch nach, bleibt aber brav bei mir. Geholfen haben zwei Dinge: Konsequenz und dass wir wirklich jeden Tag in die Hundezone gehen, wo sie nach Lust und Laune mit anderen Hunden frei spielen kann.

Gestern waren wir sogar schon einkaufen (20 min intersport inkl. Aufzug fahren), 1 h in den Feldern ohne Leine, wo sie sich nie weiter als 20m von mir entfernt und dann schaut wo ich bin.

 

Was ich sagen will: ich hab keinen wilden Berserker an der Leine, mit dem ich nicht klar komme.
Daher ärgern mich Aussagen wie von deinhase.
Dein post kommt ganz anders rüber.
Ich arbeite hart und wirklich jeden Tag mit dem Hund, daher reagier ich verschnupft, wenn man mich als unfähig hinstellt, so wie dh das tut.

Und zum Hintergrund: gelassenheits Hund und meiner sind quasi "verwandt", daher mein spontanes Angebot

@deinhase: wie man in den Wald hineinruft. Wenn du meinst, du musst mir mit'm A... Ins Gesicht fahren... Herablassende Besserwisser könnt ich noch nie leiden - da kannst du dich noch so gut auskennen. Aber man kann sich ja aus dem Weg gehen...

 

Bravo
Mit einem 4 Monate alten Hund eine Stunde spazieren gehen - echt super

 

Bist dann fertig? Wir sind 1h gemütlich zwischen den Feldern spaziert; kein Gewaltmarsch, kein herumhetzen oä.
Sperrst du einen junghund permanent im Haus ein?

 

Morgen gehts los Gott sei Dank wird es nicht so, wie befürchtet, heiß werden