Hund mitnehmen oder besser in Pflege geben....

Hmm ich kann jetzt nur von meinen Hunden schreiben-ich hätte meine Wauzis nie in eine Pension gegeben,unter einem Jahr wo sie noch nicht gefestigt sind schon gar nicht.

Wenn ich keine Familienmitglieder,Nachbarn,Freunde,Bekannte gefunden hätte hätte ich sie mitgenommen oder auf die Reise verzichtet.

Allerdings gibt es durchaus auch Hunde denen eine Trennung nicht soviel ausmacht,wie schätzt du Leo denn da ein?

 

Wieso kümmerst du dich um ein Problem, das gar nicht zur Debatte steht? Sie hat gefragt, was für den Hund besser ist, nicht wie sie ihren Urlaub planen soll, das geht ja wohl keinen was an, warum mehr mitfahren und keiner daheim bleibt, der den Hund betreuen kann.

So, zum Thema:

Es kommt drauf an, wie dein Hund ist - hängt er sehr an euch? Oder wird er schnell anderen gegenüber zutraulich? Wie hält der Trennung untertags aus? Wurde das schon mal ausprobiert oder ist immer jemand daheim? Ich hätte es vorher mal ausprobiert - sprich, in mal einen Tag bei ihm fremde Personen gelassen und schauen, wie er das schafft. Wenn er damit keine Probleme hätte, wäre der nächste Schritt ihn über Nacht dort zu lassen, wenn auch damit keine Probleme - dann würde ich - in DIESEM Fall, die Hundepension vorziehen. Einfach, weil er in einer Stadt im Sommer, bei Hitze, wohl kaum viel Freude hat, stundenlang Städtetourismus zu betreiben.

Meinem Hund hätte ich das nie antun können - der hätte nach ein paar Stunden Terror gemacht. Aber jeder Hund ist verschieden.

Ich weiß aber auch, dass viele Hunde sehr verstört reagieren, wenn sie abgegeben werden und Herrchen/Frauchen kommen nach einer Woche wieder ... Immerhin verstehen sie diese Trennung ja nicht.

Zwickmühle, blöd ... Ich täts eifnach mal ausprobieren und dann entscheiden.

 

weil ich nicht so der scheuklappen-typ bin.
weil ich in einer fragestellung gerne alle facetten einbeziehe.

und hier ist ein junger, ungefestigter hund, der entweder durch mehrere besichtigungstouren geschleift oder in eine hundepension gesteckt werden soll - oder ev. doch bei netten leuten privat untergebracht wird, was für mich noch die verträglichste variante darstellt.

der GRUND warum das passiert, ist kein bereits gebuchter, und anbezahlter, nicht rücktrittbarer unaufschiebbarer reiseantritt, kein spitalsaufenthalt, kein notfall - sondern ein geschenk an den sohn, das er gut und gerne allein konsumieren kann.
also unnötig in meinen augen, das jungtier zu verstören.

 

guter kompromiss, denke ich.

und den schnuffel nicht im auto allein lassen, gell

 

gute entscheidung, das wird den hund auch freuen, wenn er mitdarf

 

eh net:kuss:

 

Also ich hab eine superliebe Betreuungsperson , das erste mal war er bei Ihr da war er ca 1 Jahr. Wenn ich ihn hinbringe kann er es garnicht erwarten hineinzukommen es geht ihm dort sooo gut! und das tollste ist , dass er trotzdem uch gerne wieder heimgeht wir waren jetzt auch 4 Tage in italien und ich habe viele Leute dort mit Hunden gesehen und wir haben hin und herüberlegt, aber die lange Fahrt, das fremde Zimmer, am Strand sind sie nicht erlaubt,amPool auch nicht, wenig Grünflächen, am Abend die Hölle los beim "strandeln" da gehts ihm besser bei der **** bei der darf er wann er will in den Garten , sie spielt Stundenlang mit ihm und er darf bei ir im Bett schlafen......sie geht nichtmal einkaufen wenn sie einen Hund betreut, da geht die Tochter....

 

ich hab für den narrischen youngster auch eine tolle betreuungsstelle. da ist er der einzige rüde in einem rudel von souveränen hündinnen, die ihm sagen, wo es lang geht.

er lebt dort im familienverbund, ist aber trotz seiner überschwänglichkeit immer total höflich zu den damen und liebt diese heiß.

kostet mich zwar 20 € pro tag, aber hund ist total gerne dort, er liebt seine ladies. zudem ist er gesundheitlich bestens versorgt, weil er bei einem TA untergebracht ist.

die oldies kommen immer mit uns mit, die sind so souverän, dass sie alle ausnahmesituationen (temperatur, städtisches gebiet, hotelaufenthalte etc.) vorbildhaft meistern.

 

ja und - du warst auch mal unerfahren, oder?

und ich fand es sehr hilfsbereit von ihr, g. ihre hilfe anzubieten.