1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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hund aus einer tierschutz organisation

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von fiona-nathalie, 24 August 2011.

  1. DeinHase

    DeinHase Gast


    ähm:confused:

    Könntest du dieses Wirrwar mir jetzt ausdeutschen?
     
  2. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    tut leid, wenn ich dich überfordere.
    züchter (die sog. legalen) züchten, erzeugen produkte, die sie teuer verkaufen.
    das kann sich nicht jeder leisten, aber viele wollen es trotzdem haben.
    da treten dann die sog.illegalen auf den plan und produzieren ware zu schleuderpreisen.
     
  3. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    lucy, ich versteh dich wirklich nicht. :(
    wenns keine züchter geben tät und keine vermehrer und keine "hoppala"-würfe, tät es tatsächlich keine hunde mehr geben. :cool:
     
  4. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    die gefahr ist nicht sehr groß - weder dass es keine züchter mehr gibt, noch dass es keine hunde mehr gibt.

    wobei täglich einige tierarten aussterben und der lebensraum für hunde immer enger wird, nochmehr für katzen.


    machmal weiß ich gar nicht, was ich den tieren wünschen sollte.
     
  5. DeinHase

    DeinHase Gast

    Ok, danke! Jetzt hab ich den Durchblick:cool:
     
  6. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    keine ursache, gern geschehen.
     
  7. Zicke-Lauser

    Zicke-Lauser Gast-Teilnehmer/in

    haben alle unsere hunde von brigitte www.haustiersuche.at viel spass beim durchstöbern und den richtigen zu finden :wave:
     
  8. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in

    Da sind wir aber jetzt etwas weit weg , vom Grundthema . Und man sollte da schon etwas differenzieren , bei den Aussagen .
    Weil ich mal sagen würde , dass diese " legalen Züchter " einfach utopische Preise haben , manches mal . Andererseits verständlich aber auch , wenn man sieht , wass da für die Ausstellung der Papiere verlangt wird . Dadurch haben diese " illegalen Züchter " oder Produzierer überhaupt solch einen Zuspruch .
    So gesehen scneiden sich die Legalen , ins eigene Fleisch ... oder sollte ich sagen , die Zuchtverbände .
    Ich bin nicht für diese illegalen Vermehrer , aber nicht alle produzieren kranke Hunde .

    Allso ich weis was ich den Tieren wünsche .
    Einfach ein schönes und erfülltes Leben bei einem tierliebenden Menschen .


    LG . Josef


     
  9. kid

    kid Gast-Teilnehmer/in

    Hallo!
    Ich hatte selbst schon mehrere Pflegehunde verschiedener Organisationen und habe auch im österreichischen Tierschutz mitgearbeitet.
    Wir haben mit diesem Verein sehr gute Erfahrungen gemacht: http://www.hunde-lanzarote.at/
    Von dort haben wir nun auch unseren Hund, wir wurden super beraten welcher Hund zu uns passt. Die Dame die sich vor Ort rund um die Uhr um die Hunde kümmert kennt ihre Schützlinge sehr gut und die Hunde sind sehr gepflegt.
    Und auf dieser Pflegestelle leben nur soviel Hunde wie versorgt werden können.
    Falls jemand den Hund nicht mehr behalten kann, aus welchen Gründen auch immer, wird der Hund zurück genommen und kommt nicht ins Tierheim.
    Bei (anfänglichen) Problemen mit dem Hund bekommt man Unterstützung von einem Hundecoach.
    LG
     
  10. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    obwohl ich ja selbst zwei "rassehunde" habe...versteh ich, was die lucy meint.
    im grunde ist es eine philosophische bzw. ethische grundsatzfrage, und die ist durchaus legitim.
    ich hab noch vor einiger zeit ganz anders gedacht, mittlerweile sind mir jedoch züchter, rassestandrards, vereine und sämtliche hundesportarten mitsamt ihren auswüchsen zutiefst suspekt.

    das sag ich, obwohl ich wie gesagt hunde einer bestimmten rasse habe.
     
  11. mommytobe

    mommytobe Gast-Teilnehmer/in

    Dazu möchte ich noch etwas anmerken...wir haben unseren Hund (damals 4 Mon alt) direkt am Flughafen übernommen (er ist von Fuerteventura nach München geflogen) und er war überhaupt nicht verängstigt, sondern wollte natürlich sofort raus aus seiner Box und hat uns freudigst begrüßt und wollte gleich das ganze Flughafengelände erkunden und abschnofeln.

    Wir haben dann in einem Hotel übernachtet und sind am nächsten Tag mit dem Auto heimgefahren - war alles überhaupt kein Problem für ihn. Er ist aber auch ein sehr aufgeweckter Kerl ;) (Angst hatte er anfangs lediglich vorm Staubsauger).
     
  12. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    verstanden zu werden, ist ein schönes gefühl.
    einfach nur danke.
     
  13. DeinHase

    DeinHase Gast

    Sorry, nur über wieviele Rassen und der Zucht bzw. Züchter weißt du wirklich bescheid?
    Mit wievielen bist du ständig in Kontakt?
    Und über welche Hundesportarten kannst du Auskunft geben?
    Du hast keine einzige wirklich gemacht, bzw. dich damit intensiver damit beschäftigt.
     
  14. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    bambina hat sich eh bemüht und es wunderbar formuliert, was ihre - und meine - sicht anlangt:

    eine philosophische und ETHISCHE sicht.

    keine frage des züchter herr oder frau x oder wufflberger von bellenhausen, oder der rasse A oder B, oder stepptanz für tschiwawa.
     
  15. DeinHase

    DeinHase Gast


    Nur wenn ich schon über etwas urteile, dann sollte ich mindestens den Funken einer tatsächlichen Ahnung darüber haben. ....und nicht mir meine Meinung durch Horrorgeschichten aus dem www bilden.
    Wär genauso, als würd ich mich in Gespräche über IVF und allem was dazu geört einmischen, obwohl ich genau keinen Tau davon habe.
     
  16. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    hase, ich denke, ich hab schon ein bissl eine ahnung von den dingen, über die ich eine meinung habe.

    um generell zucht, also experimentieren mit lebewesen abzulehnen, muss ich nicht jeden einzelnen züchter, jeden verein oder alle hundesportarten kennen oder ausprobiert haben.

    wenn du meinst, ich hätte diesen "funken" ahnung nicht, dann halte ich dagegen:
    du hast keinen tau von ethischen an- und einsichten.
     
  17. DeinHase

    DeinHase Gast


    Also wenn ich mir deine Fragen in letzter Zeit bzgl. deines Katers und allem davor geschriebenen anschaue, kannst du kein Fachwissen haben.
    Wieviele Rassetiere hast du schon gehabt?
    Woher kommt dein Wissen über Zucht?
    In wievielen Hundesportvereinen warst du schon?
    Welchen Sport hast du ausgeübt?
    Wie waren deine Erfolge - allgemein, nicht nur auf Prüfungen oder Turnieren...
     
  18. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    diese fragen beweisen, dass wir von ganz verschiedenen dingen reden.

    also ich bin kein arzt - aber ich lehne menschenversuche ab.
    das wäre jetzt ein beispiel, das vielleicht die ebene skizzieren kann, auf der ich zucht, rassestandards, geschäftemacherei mit tieren usw. ablehne.

    und ich habe noch keiner autopsie beigewohnt
    keine OP durchgeführt
    nicht in einem labor gearbeitet
    und halte mich nur selten in einem KH auf

    trotzdem finde ich gewisse dinge unehtisch und lehne sie ab.
     
  19. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in

    Was soll man dazu sagen .
    Meiner Meinung nach , siehst du das ganze etwas zu eng .

    Ethnische An bzw Einsichten , das ist halt imer so eine Sache .

    Man kann ja ablehnen , oder gewissen Sachen aus dem Weg gehn .
    Fakt ist , es gibt es und es wird es immer geben . Einfach weil es Leute gibt die dem Tier
    ein neues Heim bieten wollen und sich nicht die Frage vorher stellen : Ist dies jetzt unethisch .

    LG . Josef
     
  20. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    ethnische an- und einsichten ist so eine sache, ja, aber ich meine ETHIK.

    einem tier eine heimat zu geben, finde ich nicht unethisch.
    züchten finde ich unethisch - auch wenn es das immer geben wird.

    woher ich meine hunde habe?
    der erste war aus einem hoppala-wurf und sollte ins TH, bezahlt habe ich die impfungen die er schon hatte,
    der zweite ist aus nitra, übernommen habe ich ihn von einer pflegestelle in österreich, bezahlt habe ich die schutzgebühr, warum?

    was meinst du mit "wer sich sonst noch bereichert"?

    du darfst ruhig finden, dass ich was zu eng sehe.
    aber zu eng im vergleich wozu?

    wem dient es, das thema "lockerer" zu sehen?
    dem tier? oder doch eher dem menschen?

    ich finds nur herzig, wenn man über ethisch-moralische verpflichtungen spricht und dann fragen kommen, wieviele rassetiere man schon besessen hat, was der eigene hund kostete oder welchen hundesport man betreibt.
    weil nur dann darf man ein ethischen empfinden haben?
     

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