1. Reden wir miteinander ...

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hund aus einer tierschutz organisation

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von fiona-nathalie, 24 August 2011.

  1. nina797

    nina797 Gast-Teilnehmer/in

    sicher kann das tier nichts dafür, aber wenn man so denkt - vermehrerhunde können auch nichts dafür. man darf schwarze schafe nicht wissentlich unterstützen!
    leider kommt es mir so vor als ob es fast nur noch schwarze schafe gibt :mad::(
     
  2. nina797

    nina797 Gast-Teilnehmer/in


    da kann man nur noch den kopf schütteln. in österreich verbringen manche hunde ihr leben lang hinter gittern - warum gerade auslandshunden den vortritt geben? ich hab selbst eine auslandshündin aber ich bin da recht offen :rolleyes:
     
  3. DeinHase

    DeinHase Gast

    Nein, es gibt wirklich sehr gut arbeitende Organisationen;)

    Leider sind es meist sehr kleine Gruppen, die wirklich ihr ganzes Herz an eine bestimmte Sache hängen und diese aus Überzeugung verfolgen.
    Ist doch überall gleich, je größer umso mehr Menschen um so größer die Verbreitung - nur hinter die Kulissen darf man nicht schauen:eek:
    Besser Qualität vor Quantität!
    Eine Orga, die wöchenlich 20,30..Hunde nach Österreich bringt, braucht schon ein ordentliches Netzwerk um alles bewerkstelligen zu können. Reich wird man im korrekten Tierschutz nie, die meisten machen alles ehrenamtlich und gehen nebenbei noch arbeiten. Wie soll man sich da um jedes einzelne Tier bemühen können?
     
  4. Rory022

    Rory022 Gast-Teilnehmer/in

    da gebe ich dir schon recht aber bei uns werden sie nicht qualvoll getötet - deshalb das ist mein standpunkt
     
  5. Goodie

    Goodie Gast-Teilnehmer/in

    Zu Animalhope Nitra:

    Ich hab mich 2009 entschlossen, mir einen Hund zu nehmen und mich nach einer längeren Phase des Gedanken drüber machen und suchen in einen 9 Wochen alten Terriermischling von Animalhope verliebt. Bereits am Telefon hab ich betont, dass ich ein absoluter Neuling in Sachen Hunde bin und mir deshalb keinen "schwierigen Charakter" zutraue.
    Der Hund wurde mir als "stubenrein, gut sozialisiert und problemlos, perfekt für Anfänger geeignet" angepriesen. Gut, ich ging ihn auf der Pflegestelle besuchen und der kleine Knopf kam sofort auf mich zu, machte es sich auf meinem Schoß bequem und knurrte jeden Hund an, der in meine Nähe kam. Um mich war es geschehen, ich holte den Kleinen (er wurde von mir auf Morpheus getauft) am nächsten Tag ab.
    Leider hab ich mir die pflegestelle nicht genau angesehen - dann hätt ich gewusst, was wirklich abgeht.

    Ich hatte nämlich einen zuckersüßen, verschmusten und anhänglichen Welpen - der aber NULL sozialisiert war und zu winseln und jaulen begann, sobald man das Haus mit ihm verließ, weil er sich vor ALLEM fürchtete: vor Autos, vor Bäumen, vor Gras,... Die pflegestelle war mit den Hunden nur zum Tierarzt gegangen und hatte im Bad Zeitungen ausgebreitet, dort erledigten die Hunde ihr Geschäft. Dass von stubenreinheit nicht mal ansatzweise die Rede sein konnte, muss wohl nicht erwähnt werden. ;)
    Ich hab's mit viel harter Arbeit geschafft, Morpheus die Angst vor den ganzen Dingen zu nehmen und auch stubenrein wurde er irgendwann, aber ein Anfängerhund war er definitiv nicht, er brachte mich oft nicht nur an meine Grenzen, sondern weit darüber.
    Mit anderen Hunden war er bis zum Schluss nicht verträglich.
    Heuer im März starb er (der Karabiner von der Leine ging auf und er wurde von einem Auto überfahren :() und Animalhope hat nicht mal drauf reagiert, als ich ihnen seinen Tod mitgeteilt habe.

    Mein Fazit: so sehr ich Morpheus geliebt habe - hätte ich das alles vorher gewusst, hätte ich ihn mir nicht genommen. Und sollte ich mir jemals wieder einen Hund nehmen, dann ganz bestimmt nicht von Animalhope!
     
  6. DeinHase

    DeinHase Gast

    Ach, das tut mir sehr leid mit deinem Morpheus:eek:
    Und auch die negativen Erfahrungen, die du machen musstest.
    Oftmals werden die Welpen auf Pflegestellen irgendwo eingesperrt, weil sie ja noch überall hinmachen. Klar auch, dass sie so nicht sauber werden können. Klar ist, wenn du viele Welpen aufnimmst, dann kannst du dich halt nicht so intensiv um jeden einzelnen kümmern. Dazu sagen hätte man es aber trotzdem können.

    Eigentlich bin ich erfreut über deinen Schritt, mit deinen Erfahrungen bzgl. AH an die Öffentlichkeit zu gehen. Viele trauen sich das nicht, weil relativ rasch böse Drohanrufe oder Mails folgen.
    Ich warte auch schon wieder drauf, dass mein Handy läutet und ich beschimpft werde:D

    Ich wünsch dir alles Gute und vielleicht darf ja wieder ein armer Hund bei euch einziehen:hug:
     
  7. DeinHase

    DeinHase Gast

    Natürlich gibt es noch immer diese Tötungsstationen! Nur die meisten Hunde, welche von Organisationen vermittelt werden, befinden sich bereits in Sicherheit und leben oftmals unter widrigen Verhältnissen - so nach dem Motto: besser schlecht gelebt, als getötet:rolleyes:
    Die wenigsten Österreicher nehmen sich einen Hund direkt aus der Tötung, weil man so gut wie keine Infos über dieses Tier erhält.
    Sinnvoller wäre es, diesen geretteten Tieren im eigenen Land eine neue Bleibe zu suchen. Den Tierschutz in den ehem. Ostblockländern zu aktivieren.
    Und es soll mir niemand erzählen, es ginge nicht. Auch wir arbeiten hart daran, nur langsam aber sicher zeichnen sich Erfolge ab. Wir konnten bereits einige Hunde in Ungarn und der Slowakei - unser Hauptaufgabengebiet - vermitteln. Es geht, nur dazu braucht man Geduld, Geld und verantwortungsbewußte Helfer im Ausland!
     
  8. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in

    Das stimmt schon , sie werden halt bis an ihr Lebensende zu tode gefüttert .

    Ich habe auch nichts gegen diese Tierschutz - Orgas .
    Nur bin auch gegen diese wegbringen der Hunde , aus ihrem angestammten Revier bzw aus ihrer Heimat . Aus folgenden Gründen .
    1 ) Weil der Hund ja wieder in Haft ist .
    2 ) Weil die Allgemeinheit dann für den Hund aufkommen muß . Meistens zumindest .
    3 ) Und das ist für mich der Hauptgrund .
    Die Hunde werden dadurch in diesem Land dann nicht weniger und man nimmt den eigenen Hunden aus den Tierschutzhäusern noch mehr die Möglichkeit , vermittelt zu werden .
    Vor allem wenn alte und kranke Hunde eingeschleppt werden , wo man weis das eine Vermittlung unmöglich ist .

    Diese Tötungsstationen wird es wohl immer geben , solange in diesem Land kein umdenken erfolgt .
    Wie zB Kastra der Streunertiere bzw kostenlose Kastra .

    Ist halt alles im Leben eine Ansichtssache oder Sichtweise .

    LG . Josef


     
  9. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    es gibt keine seriösen züchter.

    weil züchten immer experimentieren mit leben ist.
    und dagegen bin ich.

    kein mensch braucht hunde, die kaum atmen können, weil ihnen eine platte schnauze angezüchtet wurde, oder tauben, die ihre eigene brut nicht aufziehen können, weil sie keinen schnabel mehr haben.
     
  10. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    die orga is wurscht - was zählt, ist das tier.
    sogesehen ist jede orga empfehlenswert.

    rahmenbedingungen muss der gesetzgeber schaffen - für mich zählt das tier.

    und allemal besser als irgendeinem tierexperimentierer teures geld in den arsch zu blasen für sein "hobby" ist, einem verstoßenen chancenlosen tier ein gutes leben zu bereiten.
    ist halt mein standpunkt.
    deiner bleibt dir eh unbenommen.
     
  11. nina797

    nina797 Gast-Teilnehmer/in

    versteh ich auch...
    allerdings wenn ich überlege, also ich würd mich wohl eher für den tod entscheiden als mein leben lang hinter gitter zu verbringen. ich möchte gar nicht wissen wie das ist 7 jahre oder mehr hinter gitter und rund herum der ganze stress. die tiere leiden, egal ob hier oder woanders.
     
  12. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast

    Ich finde es ja auch manchmal übertrieben - gerade wenn es um Tierschutz geht... Unser voriger Hund war aus dem Tierschutzhaus - 3 Wochen alt - keine Zähne tags zuvor in einer Mülltonne gefunden. Ich habe mir etliche Wortgefechte mit der damaligen Frau Klinger geleistet bis ich den Hund mit nach Hause nehmen durfte - denn normalerweise wäre er mindestens noch 1 Woche dortgeblieben wegen der Gefahr einer Seuche (die frage stellt sich: ist es besser dass sich der Hund dort ansteckt - oder falls er krank ist - andere Hunde dort anstecken kann - ich kanns bis dato nicht beurteilen). Das einzige was dem Hund fehlte war ein Bandwurm und der wurde damals medizinisch gekillt.

    Aber wenn ich mir das heutige Tierschutzleben ansehe - kommen mir da auch die Zweifel - da werde frischgebackene Hundemamas mit welpen quer durch Europa geschippert- geflogen oder gefahren - ob es dem Hund damit gut geht - ist klarerweise nicht die Frage - hauptsache gerettet. Das selbe gilt für den Hund "Kurt" - der mit 18 Jahren Leberzirose - Zuckerkrank - blind und taub ist... Einschläfern - ne das ist doch mord... Ob so ein Hund die Strapazen überhaupt überlebt:confused:.

    Und ja - in der Sommereit sind die Tierschutzhäuser voll mit aller arten Hunden - dicke - dünne -grosse kleine - junge und alte. Da bräuchte man nicht unbedingt einen Hund aus Spanien-Portugal oder Griechenland retten - man kann hier auch Tiere retten. Natürlich Tierleid gibt es überall - aber für mich als Hundefreund ist alleine schon der Transport solcher verängstlicher Hunde quer durch europa eigentlich schon weit gegen den Tierschutz.
     
  13. lanie

    lanie Gast-Teilnehmer/in

    ich hab schon ein paar sachen mitbekommen bei den verschiedenen tierschutzorganisationen, aber da es mir auch in erster linie darum ging, einem armen hund ein glückliches leben zu schenken, hab ich mir dacht: ja die versuchen auch zu helfen, es läuft halt nicht alles vorbildlich, verständigungsschwierigkeiten hier, zeit/kostenmangel da, teilweise erschien es so, als würden die einen einen hund zu jedermann abschieben ohne fragen zu stellen, andere wiederum stellten sehr viele fragen und wieder eine andere organisation hat den standpunkt vertreten- wenn wir keinen gartenzaun haben, können wir auch keinen hund nehmen :eek: (dass ich den hund anfangs ohnehin nur mit leine rauslasse u sowieso von anfang an erziehungsarbeit u training hinter jedem fortschritt steckt, wir hier am fuße eines berges ferab von einer straße wohnen u zumindest diese gefahren mal ausgeschlossen sind, war egal..).

    jetzt haben wir unsere emma aus serbien (seit ende mai)..sie kam in einem transporter mit mehreren hunden, die auch weiter nach D transportiert wurden..
    es gab vorher flüchtigen austausch mit zwei betreffenden "tierschützern", haben uns allerdings oft schwer getan mit der verständigung :cool: ich wusste ein paar infos, die für mich wichtig waren u auf die ich als vorabinfo auch bestand- nach diesen kriterien suchte ich auch (verträglich mit hunden u katzen, kastriert, wenn möglich kein ausgeprägter jagdinstinkt, keine starke angst vor männern, da ich ja weiß, dass diese ängste oft sehr stark ausgeprägt sind bei hunden aus tötungsstationen etc.- oft gibt es ja hinweise "soll nicht zu kindern" "soll nur zu einer weiblichen person")..

    emma machte tatsächlich von beginn an keine probleme mit anderen hunden, katzen,war an sich auch stubenrein..allerdings hatte sie totale angst vor männern, was mir verschwiegen wurde..das führte zu großen problemen anfangs mit meinem freund (ins haus pinkeln vor angst, nur mit mir gassi gehen,...) es wurde eine sehr anstrengende zeit, doch nun sind wir übern berg :hug: emma hat vertrauen gefasst, sie geht mit meinem freund spaziern und freut sich richtig auf ihn, wenn er von der arbeit heimkommt :herz3:

    wir sind mit emma sehr sehr glücklich, trotz aller schwierigkeiten..aber wir waren ja auf schwierigkeiten gefasst und eingestellt, bei einem hund, der vor uns bereits in einer tötungsstation u dann bei einer pflegefamilie gelebt hat ;)

    mängel waren meiner meinung nach trotzdem vorhanden: infos wurden tw. nicht richtig weitergegeben, die papiere von emma kamen nie bei mir an (bei der übergabe war ich leider selbst so nervös, dass ich darauf vergaß u froh war mit der noch viel aufgeregteren emma nach hause zu fahren)..ich hab dann alles versucht um an den impfpass zu kommen, wurde aber von einer person zur nächsten weitergeleitet, jeder schob es auf den anderen..
    war dann beim tierarzt u der war positiv überrascht über emmas gesundheitszustand, sie hat jetzt ihren pass und alles hat ein gutes ende gefunden..

    ich kann nur sagen, die hunde sind sehr dankbar und jeder der helfen kann u möchte, sollte es tun- jedoch immer auch darauf bestehen, dass die kriterien, die man hat, auch wirklich ernstgenommen werden..was hilft es, wenn ein problemhund zu einer person kommt, die ihn dann abgeben muss, weil er ihre grenzen des möglichen übersteigt?? wäre schade und nicht das ziel einer hilfe :hug: zeit und geduld braucht man seeeeehhhr viel :)

    was mich sehr gefreut hat, ist, dass die pflegemama von emma über facebook kontakt mit mir aufgenommen hat u auch hält- in holprigem englisch tauschen wir uns aus und ich hab nützliche infos auch noch bekommen, ist sehr schön!!!
     
  14. DeinHase

    DeinHase Gast

    Trotz alle dem hat man bei einem Hund, der direkt aus dem Ausland kommt, ein Überraschungspaket. Irgendwie fällt es mir schwer zu verstehen, dass ich nur nach dem Aussehen einen Hund nehmen möchte. Wie schon so oft geschrieben, was nützt mir der schönste Hund, wenn ich mit seinen Charaktereigenschaften so überhaupt nicht klar komme.

    Ich denk da an unsere kleine ausgesetzte Mix-Hündin....Ja, sie war ur lieb und wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, dann wär sie bei uns geblieben. Nur ich hab jede Menge Hundeerfahrung, 3 absolut souveräne Hunde zuhause die uns die Kleine wirklich "abgenommen" haben.
    Wenn ich jedoch daran denke, dass sie alle meine Hunde + einen gefüllten Kong verbraucht hat um auch müde einzuschlafen, wünsche ich keinem Anfänger so eine Situation.
    Nur der Hund ist dann da, meist gibt es keine Erstatzpflegestelle und wie solls dann weiter gehen, wenn das Zusammenleben nicht funktioniert?
     
  15. nina797

    nina797 Gast-Teilnehmer/in

    wenn man so denkt, dann sollte man allgemein keinen mischling aufnehmen. wobei es selbst bei rassen untereinander unterschiede gibt.

    ich hab mich in erster linie für einen mischling entschieden weil mir optisch in dieser größe keine rasse richtig gefiel und mich überall eigentlich irgendeine eigenschaftsbeschreibung störte. somit entschloss ich mich fürs volle risiko und ein mischling aus dem ausland (allerdings nur aus bratislava, somit keine große reise) zog nach kurzer besichtigung bei mir ein.
    sicher hab ich bemerkt, dass andere in der huschu es mit einem wohlbehüteden welpen leichter hatten. meine war einfach zu selbstständig und eben ängstlich.
    naja egal, ich kann nur sagen, dass sie sich kurz darauf zum traumhund entwickelt hat den selten jemand hat :rolleyes::D:cool:.

    es kann gut gehen, muss es aber nicht.
    man muss halt bereit sein sich den hund anzupassen.
    ich konnte nicht nach "anleitung" gehen - so quasi "rasse x ist so und so - beschäftigen sie ihn so" usw - man muss halt alles selber rausfinden. was ist daran schlecht?
     
  16. DeinHase

    DeinHase Gast

    Ok, ich sprech von einem erwachsenen Hund...;)

    Ich denke in Punkto Tierschutz nicht an Welpen, da diese genug Chancen haben und nicht nach Österreich gekarrt werden müssen.
     
  17. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    und ein dackel, der von einem schäfer gedeckt wird, ist vermutlich keine qual-"zucht". da wurde der natur völlig freie hand gelassen - und es ist natürlich total ok, dass da das dackeltier leidet und die welpen ganz schiache, unvorteilhafte genetische merkmale aufweisen können.

    weil diese köter landen dann im tierschutz.
    und sind somit "gute" hunde - da von jedem experimentellem geschehen ausgeschlossen.

    mhm. genau. :cool:
     
  18. Rhea84

    Rhea84 Gast

    Ich muss gestehen, ich kann mir so etwas gar nicht vorstellen. Ich möchte die Tiere, die bei mir einziehen sollen, vorher etwas kennenlernen. Es gibt einfach Tiercharakter, die nicht zu einem passen, die einem nicht liegen (es gibt ja auch Menschen, die einem nicht so sympathisch sind). Ich schätze, darum werden auch viele Tiere einfach ins Tierheim abgeschoben und dann holt man sich das nächste und schaut, ob das besser ist.
    Wenn ich mich für ein Tier entscheide, dann soll das bei mir leben und bei mir bleiben. Ich kann das besser, wenn ich das Tier kennenlerne, vorher immer wieder besuchen geh und wenn die Möglichkeit besteht, dass man sich "beschnuppern" kann.

    Abgesehen davon finde ich, dass in den Ländern selbst etwas gemacht werden soll und da hilft es nur wenig, wenn die Tiere ins Ausland abgeschoben werden. Das löst die Probleme nicht. Im Gegenteil, es folgen viele, viele Tiere und viele sind in den Auffangstationen gefangen, einige bleiben dort.
     
  19. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    sonst fäüllt dir kein argument mehr ein, außer eine sauerei (züchten) mit einer anderen (unkastrierte und läufige tiere zusammenlassen) aufzurechnen?

    beides ist trottelig.
    nur das eine heißt "legal".
     
  20. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    nur durch österreich durch ins fernere ausland.

    um billig das bedürfnis, dass mit teuren "rassehunden" von den "legalen" geweckt wird, für jedermann/frau zu stillen.
     

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