1. Reden wir miteinander ...

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Hilfe - Kind lernt im KIWI genau das, was es nicht lernen soll

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von anroma, 25 November 2007.

  1. anroma

    VIP: :Silber

    siehst du du nimmst es an, nur weil du was anderes gewohnt warst. Nur weil du einen andern kiga als vergleich hast, kannst du nicht gleich den anderen unterstellen sie wären überfordert, nur weil dieser kiga nicht die anforderungen des anderen entspricht.

    Weil eben ein anderer Kindergarten mit weniger Personal mehr zu schaffen vermag!

    es wird auch bestimmt in diesem kindergarten darüber gesprochen: nochmals. eine kigä kann nicht ihr ohr immer und überall haben. oft bleiben die gespräche unter kindern, wie soll es dann die kigä erfahren? wie soll sie dann was unternehmen können? sprich hier ist es DEINE Aufgabe es dem Kind zu erklären.

    Täglich von ein und dem selben Kind ein anderer Irrsinn, der keiner Kindergärtnerin auffällt? Denkst Du wirklich, das besagte Kind ermuntert nur unser Kind zu solchen Aussagen? Glaubst Du nicht, dass sich da schon mehrere Eltern aufgeregt haben und es passiert nichts?

    Siehst aus diesem Grund würde ich meinem eigenen Kind das gar nicht so erklären. Dass du es belügst, auf das kommt es in ein paar Jahren so und so drauf. und sicher nicht durch dich selbst als aufklärende Mutter sondern von anderen Mitschülern oder Hortkindern.

    In ein paar Jahren ja, aber in dieser Gruppe sind Kinder ab ab 1 1/2 Jahren - vielleicht hätte ich es nicht so krumm genommen, wenn wir Eltern vorher gefragt, oder informiert worden wären, aber einfach so ist mir zuviel - sorry!

    Das Schreiben des eigenen Namens sowie, Mama, Papa, das sind Wörter die zumeist von der Initiative des Kindes ausgehen, dass es das selbst schreiben möchte und nicht weil ich jetzt will, du musst das und das schreiben können. Bisher hat jedes Kind noch bis zur Schuleinschreibung seinen Namen schreiben können, aber nicht weil man es so wie in der Schule gelernt hat, sondern das Kind ist von sich aus gekommen und hat gesagt, Mama, kannst du mir meinen Namen vorschreiben, wie schreibt man das und das? Aber eine gezielte Vermittlung der Buchstaben sowie es in der Schule gemacht wird halte ich nicht für sinnvoll.

    Auch an den Buchstabentagen nimmt unser Sohn freiwillig teil - nur wird es so vermittelt, dass er sich den Buchstaben nicht merkt - und da frag ich mich,was nützt es wenn er einen Buchstaben in groß und klein schreiben kann, wenn er nichtmal weiß, welchen Buchstaben er da schreibt?

    hast du nachgefragt warum es kein ersatzprogramm gibt?

    Nicht nur ich, sondern alle Elternteile, die extra früher von der Arbeit nach Hause gefahren sind, die Antwort war - weil wir ja nicht wissen können, ob das Wetter ein anderes Mal paßt und St. Martin war ja bereits gestern und im KiGa können wir nicht feiern, denn da wird ja schon geputzt - und regt euch nicht so auf, wir können nichts für´s Wetter.
    Ich fand ja den Termin schon blöd: Sonntag war Hl. Martin, für Montag - wo alle länger arbeiten - war das Laternenfest angesetzt, der größte Teil der Kindergärten hat es am Freitag gemacht, weil es da für die Eltern auch leichter einteilbar ist - unser KIWI muß sich da natürlich anders orientieren.

    Schöne Grüße
    anroma
     
  2. Katrin08

    Katrin08 Gast

    das ist für mich trotzdem keine qualizierte Ausrede dafür. Nur weil ein anderer Kindergarten mehr schafft .... Ist es denn wirklich nur mehr die Quantität wichtig? Größer, besser, toller, viel mehr.....??? Na da wunderst mich nicht dass wir in einer sehr konsumorientierten Gesellschaft leben, wo Kinder nicht mehr Kind sein dürfen.

    Hast du konkret die Kigä darauf aufmerksam gemacht? Was bekommst du zur Antwort?

    das ist auch nicht die Aufgabe eines Kindergartens, dem Kind zu vermitteln wie dieser und jener Buchstaben heißt! Sei froh, dass sie sowas ausgefallenes überhaupt anbieten und fang an mitzuarbeiten, indem DU deinem Kind erklärst wie dieser Buchstabe heißt!

    die ausrede vom Kiga war mit sicherheit nicht gut getroffen. Es hätte auch anders organisiert werden können.
    wir haben es zb an einem Mittwoch gemacht. weder am Freitag noch am Montag. Wenn du schon von vornherein nicht mit dem Termin einverstanden warst, warum hast du dann nicht schon im Vorhinein was gesagt?
    Mir kommt es schon langsam so vor, dass es eh egal ist in dem Kiga was gemacht wird, du suchst förmlich schon nach Fehlern.
    Hast du dich auch schon jemals über etwas bedankt oder gefreut? Hast du auch nur ein einziges Mal versucht die Arbeit dort zu schätzen?
     
  3. trisch15

    trisch15 Gast-Teilnehmer/in

    Nur eine Nachfrage: Eine Frau - schwanger - hat ein Vorstellungsgespräch. (Die Frage nach der Familienplanung darf in Deutschland in einem solchen Fall gar nicht gestellt werden.) Am ersten Arbeitstag informiert sie ihren neuen Arbeitgeber über ihre Schwangerschaft.

    Du möchtest: Der Arbeitgeber informiert alle, die mit der neuen Mitarbeiterin zu tun haben werden, dass sie schwanger ist? Hat der Arbeitgeber das Recht dazu?

    Ich lese sogar zwischen den Zeilen, dass du möchtest, dass der Arbeitgeber sagt: Da Sie ja eh nicht solange bleiben können, gehen Sie bitte sofort wieder nach Hause, damit niemand Sie kennen lernt und dann vielleicht vemisst.

    Vielleicht magst du dies ja klar stellen.

    LG trisch
     
  4. anroma

    VIP: :Silber

    Deine Laura ist, was ich in Deiner Signatur lese, gerade mal 2 Jahre alt. Da ist es mir auch wichtig, dass das Essen klappt, das Kind viel Zeit und Möglichkeit zum Toben hat und sich frei bewegen kann - reden wir in 3 Jahren weiter, wenn Deine dann 5jährige immer noch das "Babyprogramm" absolviert und sich in den 3 oder 4 Kindergartenjahren nichts ändert!
    In unserem KIWI gibt es eben nur die Familiengruppen ab 1 1/2 Jahren und bestenfalls Ausflüge nur für Vorschulkinder, aber keinerlei speziellen Vorschulangebote.
    Die Laternen der 1 1/2jährigen waren dieselben, wie die der 6jährigen.
    Mein Sohn bastelt und zeichnet für sein Leben gern, verbringt den größten Teil der Zeit zu Hause mit basteln zeichnen und und sagt zum Thema Bateln im Kindergarten ganz enttäuscht, "das dürfen wir nur wenn die Erwachsenen Lust darauf haben" - und das passiert vielleicht 1x pro Woche.

    Ich lege keinen Wert darauf, dass mein Sohn supertolle Basteleien oder Zeichungen mitbringt - aber sehe ich an der Wand etwas hängen, oder Fotos mit Kindern und deren Basteleien, frage ich ihn, ob er das auch gemacht hat und dann kommt meist die Antwort, nein, das haben nur die anderen Gruppen gemacht, wir nicht.
    Ich lege darauf wert, dass mein Sohn altersgerechte Dinge bastelt und nicht ins "Babyalter" zurückgestuft wird, weil es für das Personal eben so einfacher ist - und genau das dürfte in der Gruppe meines Sohnes der Fall sein.

    Schöne Grüße
    anroma
     
  5. anroma

    VIP: :Silber

    Ja, das möchte ich klarstellen: Ich möchte, dass den Eltern die Wahrheit bekannt gegeben wird, sobald sie im gesamten Kindergarten bekannt ist.
    Der gesamte Kindergarten war davon informiert, dass die neue Kollegin schwanger und bis maximal Ende Dezember da sein wird.
    Den Eltern wurde noch Mitte Oktober erzählt, die Schwangerschaft war ungeplant erst jetzt "eingetreten".
    Ich hab kein Problem damit, wenn eine Kindergartenpädagogin schwanger ist, nur je früher ich es weiß, umso früher kann ich mein Kind darauf vorbereiten, dass diese Kigä nicht mehr allzulange da ist, bzw. jeden Tag freigestellt werden kann - ich kann es auf einen Wechsel vorbereiten.
    Gerade Kinder haben unter den Kigä eine Bezugsperon, und wenn die unvorbereitet von einem Tag zum anderen nicht mehr da ist, ist das auch für ein Kind nicht ganz so leicht, wie es sich manche vorstellen - und so war es dann auch, denn innerhalb einer Woche nach Bekanntmachung wurde sie freigestellt.

    Schöne Grüße
    anroma
     
  6. Katrin08

    Katrin08 Gast

    wenn du möchtest kann ich dir gerne einmal einen mini auszug dessen hier veröffentlichen, was es im kindergarten für aufgaben gibt! nur heute nicht mehr, das wäre eine sehr zeitintensive aufgabe.
     
  7. trisch15

    trisch15 Gast-Teilnehmer/in

    Wenn der Mutterschutz Ende Dezember regulär begonnen hätte, war die Kindergärtnerin im August (1. Arbeitstag) knapp über die 12. Woche. Natürlich ist es ärgerlich für die Kinder, dass sie nur so kurz da war. Aber hätte der Arbeitgeber - und nicht sie selber - den Eltern davon erzählt, hätte er, meiner Meinung nach, massiv in ihre Rechte eingegriffen.
    Das kann dir und deinem Sohn immer wieder passieren, dass Bezugspersonen verschwinden, ohne dass es lange vorbereitet wurde (z.B. Krankheit oder Tod). Begleite ihn und erkläre es ihm. Aber die Forderung, du hättest möglichst früh informiert werden müssen, finde ich überzogen, da du da deine Bedürfnisse über die Rechte anderer Personen stellst.

    LG trisch
     
  8. anroma

    VIP: :Silber

    Falsch verstanden:
    Nicht die besagte Kindergärtnerin, sondern der Kindergarten hat uns im Oktober über die völlig "ungeplante und unerwartete" Schwangerschaft der Kollegin informiert und auch der Kindergarten hat uns wenige Tage danach über ihre sofortige Freistellung informiert und mich darüber, dass ohnehin das gesamte Kindergartenpersonal über die Schwangerschaft bei ihrem Eintritt informiert war.
    Im Gegenteil, die Kindergärtnerin wurde vom Kindergarten angehalten solange wie möglich über ihre Schwangerschaft zu schweigen, denn das könne man den Eltern nicht zumuten.
    Nun die Frage, wer hat mehr Probleme mit einer schwangeren Kigä - die Eltern oder das KiGa-Personal???

    Nun, irgendwie scheine ich hier total falsch verstanden worden zu sein, zur Klärung:
    Ich lege keinen Wert auf Vorschulblätter und reiner Vorschulerziehung, aber:
    Wenn ein Kind bis kurz vor dem Schuleintritt den ganzen Tag mehr oder weniger tun und lassen kann, was es will - wie soll sich das Kind dann in der Schule von einem Tag zum anderen darauf umstellen, dass es plötzlich eine Stunde ruhig sitzen muß, dass es am Turnunterricht teilnehmen muß, dass es aufpassen muß, was die Lehrkräfte vermitteln?

    Eine Forumsteilnehmerin meinte bspw. ein Angebot wäre auch, wenn sie sich mit den Kindern in die Ecke setzt und ein Buch vorliest - am letzten Elternvereinsabend hat sich ein Mutter freiwillig bereits erklärt, in den KiGa zu kommen und den Kindern Büchern vorzulesen - das wurde noch groß ins Protokoll aufgenommen.
    Da stelle ich mir schon die Frage, was machen die Kigä, wenn dafür Mütter "angeheuert" werden.

    Mein Kind soll in eine Grupe gehen, wo gebastelt wird - klingt gut, nachdem es in keiner Gruppe mehr als 21 Kinder geben darf, und im KiGa ca. 100 Kinder sind, gibt es da ein kleines Platzproblem!

    Also mein Sohn braucht dür eine ausgeschnittene, mit Federn beklebte Ente keine ganze Woche - diese Dinge werden und wurden am Freitag gemacht, letzte Woche war es ein ausgeschnittener und mit Servietten beklebter Schneemann.

    Ich verstehe schon, das Bastelarbeiten bei kleineren Kindern länger dauern, aber es kann doch nicht sein, dass 5-6jährige nichts anderes basteln, als 1 1/2j#ährige.
    Es wird immer soviel von Förderung gesprochen - meines Erachtens wird hier aber "zurückbefördert" als gefördert.

    Schöne Grüße
    anroma
     
  9. Mutter-Ente

    Mutter-Ente Gast-Teilnehmer/in


    Eine Frage - klar, es gibt die Gruppenhöchstzahl. Aber was hat das mit dem Thema Basteln zu tun?

    Wir sind auch ein offenes Haus - mit Schwerpunktgruppen - mit 5 Gruppen (also gut 120 Kinder - mit Hort)....und bei uns quellen die Gruppen eigentlich nie über?!? Ganz im Gegenteil - die Kinder verteilen sich eigentlich recht gut (wie gesagt - es gibt 5 Gruppenräume, den Bewegungsraum, den Werkraum und den Garten). Ich habe bis jetzt noch nie ein Kind aus meiner Gruppe "werfen" und "Wegen Überfüllung geschlossen!" sagen müssen.

    Meiner Meinung haperts in eurem Fall ganz gewaltig an der Eltern-Kindergarten-Kommunikation.....daher würde ich mich mal mit der Leitung UND dem Personal zusammen setzen und einen Elternabend zu dem Thema machen.
     
  10. Mavie13

    Mavie13 Gast

    Ad Anroma: Gefällt es Deinem Sohn jetzt in dieser Gruppe oder nicht?? Leidet er unter den von Dir genannten Punkten?? Fühlt er sich unterfordert??
     
  11. Katrin08

    Katrin08 Gast

    Dass dein Kind schneller bei Bastelarbeiten ist, als ein 1,5 jähriges Kind ist klar.
    Es heißt aber nicht, dass immer genau dein Kind einer der ersten bei den Bastelarbeiten sein muss. Somit kommt es zu wartezeiten.

    Wir hatten auch eine ältere Dame, die in den Kindergarten kam, um mit den Kindern Bücher zu lesen. Was ist daran falsch? Was glaubst du wieviel Zeit eine Kigä eigentlich hat? Du stellst dir scheinbar den Kindergartenalltag sehr sehr einfach vor. Jede zusätzliche Person ist ein willkommener Luxus, der den Kindern zugute kommt. Wenn da jetzt nun jemand FREIWILLIG kommt und Bücher vorliest ist das nichts verwerfliches. So hat die Kigä zb Zeit sich mit deinem Kind hinzusetzen und zu basteln.

    Ich dachte es ist ein offener Betrieb? Wie funktioniert dass dann bei euch? Wenn ein Kind in eine andere Gruppe gehen möchte geht das gar nicht, weil eh schon genug Kinder sind? Sagt dann jemand: du tut mir leid, aber es sind schon genug Kinder?
    Es werden mit Sicherheit nicht jeden Tag alle 22 Kinder anwesend sein oder?

    Ja der Umstieg von der Schule zum Kindergarten ist ein gewaltiger Sprung, den muss aber jedes Kind bewältigen.
    In der Schule sind es 4 Stunden am Tag die es gespannt sitzen und zuhören muss. Im Kindergarten gibt es pro Tag vielleicht 1 Stunde pro Kind, wo es sich konzentrieren muss und zuhören muss.

    Ich würde dich gern mal eine ganze Woche lang in deinem Kindergarten als Pädagogin erleben, damit du auch einen EINblick in die Dinge bekommst, die dort geschehen.

    Dein Kind geht 4 Stunden am Tag dort in den Kindergarten? Was machst du mit ihm die restliche Zeit des Tages, wenn du der Meinung bist, dass bei deinem Kind die letzten Jahre nichts passiert ist, dass er zurückgefördert wurde?
    Erziehung, Förderung und Forderung ist nicht nur eine Aufgabe des Kindergartens sondern ebenso auch eine der Eltern. Und wenn ich einen Mangel feststelle, dann versuch ich das auch selbst zu fördern und es nicht vom Kindergarten zu verlangen. Bin doch bei weitem mehr stolz darauf, wenn ICH meinem Kind was beigebracht habe, anstatt dass es alles nur vom Kindergarten lernt.

    lg
     
  12. anroma

    VIP: :Silber

    @ Mavie:
    Unserem Sohn gefällt es in dieser Gruppe nicht (mehr), er fühlt sich meines Erachtens sehr wohl unterfordert und meint selbst, dass in den anderen Gruppen mehr gemacht wird.

    @ Kathrin
    Wie ich bereits eingangs schrieb, ist mein Sohn ein sehr ruhiges Kind, Erwachsenen gegenüber gelegentlich auch schüchtern - kann durchaus sein, dass er sich selbst nicht in eine andere Gruppe zu gehen getraut, außerdem ist mein Sohn ein Gewohnheits- und Protokollkind - hier ist meine Gruppe, hier bleibe ich, anderswo gehe ich nur hin, wenn mich jemand hinbringt.

    Ich wollte nie Kindergartenpädagogin werden, weil mir der Lärm sovieler Kinder zuviel wäre, aber Leute die diesen Beruf anstreben und ausüben, denen muß oder sollte auch klar sein, dass es hier nicht nur um Beaufsichtigung von Kindern geht.
    Ich weiß natürlich nicht genau, wie ein Kindergartenalltag aussieht, zumal man als Elternteil nicht wirklich die Möglichkeit hat, einen ganzen Tag - oder vielleicht wenn es die Zeit erlaubt, eine Woche oder Monat im Kindergarten zu verbringen.

    Es spricht sicher nichts dagegen, wenn sich Eltern in den Kindergarten einbringen, aber jedesmal wenn ich meinen Sohn gegen 15:30 Uhr abhole - egal aus welcher Gruppe - beschäftigen sich die Kinder selbst, und die Pädagoginnen sitzen irgendwo in der Gruppe und lesen Zeitung, usw. - voe ein paar Wochen holte ich meinen Sohn aus der Gruppe ab, in der er sein sollte - wer nicht da war, war mein Sohn - auch die Kindergärtnerin konnte isch nicht erklären, wo er hingekommen war - nach ca. 10 Minuten Suche fanden wir ihn - gemeinsam mit einem anderen Kind in einem "Polsterbad" außerhalb der Gruppe am Ende des Ganges. Der Kigä war nichtmal aufgefallen, dass auch ein zweites Kind fehlt.
    Als ich meinen Sohn ermahnte, dass er sich "abmelden" müsse, wenn er die Gruppe verläßt, sah er mich mit großen Augen an und meinte: Ich hab´s der J.... eh gesagt, dass wir hierher gehen..........
    Fand ich auch sehr bedenklich!

    Ich schiebe nicht die ganze Verantwortung bezügl. dem Kind etwas beibringen auf den Kindergarten ab - aber - ich bin berufstätig, mein Sohn ist 8 Stunden am Tag im Kindergarten - ich habe Mann, ich habe Haushalt - und ich bezahle für mehr, als dass mein Sohn mehr oder weniger tun und lassen kann, was er will und gerade mal beaufsichtig wird - das könnte eine Nachbarin auch!
    Mein Sohn hat sich die letzten 3 Jahre sehr weit vorentwickelt und wird jetzt mehr oder weniger durch den KIWI zurückbefördert - der Schwerpunkt liegt bei den Kleinsten - und danach wird der Tagesablauf gestaltet.
    In der KiCo gab es eben die Schwerpunkte altersbezogen - da war englisch inbegriffen, da war der menschliche Körper inbegriffen, da war auch eben in der Phase des Sauber werdens Hygiene inbegriffen, usw. - mein Sohn erzählte täglich mit Stolz, was er alles gemacht hat - es gab auch Bastelabende für Eltern, usw.

    Sicher sagen jetzt viele, warum hast Du ihn da rausgenommen - glaubt mir, wenn ich gewußt hätte, wie sehr sich die "Vorstellung" des KiGa von der Realität unterscheidet, hätte ich diesen Schritt nie gemacht - und wäre es wie gesagt nicht das letzte Jahr, hätte ich alle Hebel in Bewegung gesetzt, dass er wieder in die KiCo zurückkommt.

    Schöne Grüße
    anroma
     
  13. triddy

    triddy Gast-Teilnehmer/in

    was ich nicht ganz verstehe (weil moritz auch einen kiwi besucht):
    wenn dein sohn findet, dass in anderen gruppen mehr gemacht wird, dann soll er doch einfach dorthin gehen, was er machen will.
    bei moritz ist die gelbe gruppe generell so eingerichtet, dass dort der schwerpunkt kreatives arbeiten ist. dort gibts große malflächen, alle arten von farben....
    die blaue gruppe (seine stammgruppe) hat den schwerpunkt bauen und konstruieren und aufgrund des grundrisses hams auch den kuschelraum, der auch als kasperltheater genützt wird.
    die grüne gruppe hat montessori-angebot
    und die rote gruppe schwerpunkt rollenspiel.

    bei unserem kiwi kann ich jederzeit (sofern noch anwesend) mit allen pädagoginnen kurz was reden, für tiefergehende themen (und dinge, die ich nicht im beisein von moritz besprechen will), kann ich mir einen termin ausmachen - sicher auch unabhängig von den elterngesprächen.

    moritz hat letzte woche auf dem weg zum kindergarten das milka-plakat mit der krampus-maske gesehn und gesagt: so eine maske mag ich auch haben.
    ich: können wir am nachmittag basteln.
    zu mittag hol ich ihn ab, ist er ungehalten, weil ich schon da bin, weil die maske ist noch nicht fertig, weil sie erst den gummi montieren müssen.
    die pädagogin hat dann gesagt, es war seine idee, er wollt eine nikolomaske basteln...
    und das wurde noch am selben tag ermöglicht!! :eek:
    mit wattebart und bommel am hut oben...
    sie ziert jetzt unser vorzimmer als deko :D

    und: mein sohn hat mir vor einer woche brühwarm erzählt, dass er schlimm war im kindergarten, beim essen in die rote gruppe musste bzw überhaupt kein essen bekommen hat.
    im endeffekt wars ein super gschichterl (allein die aussage, dass er KEIN ESSEN bekommen hat, hat mich schon stutzig werden lassen, weil sowas gibts in dem haus sicher NICHT!)
    und warum er das erzählt hat: weils lustig ist...

    ich glaube generell immer meinem kind, aber ich frag auch gern nach.
    vielleicht braucht dein sohn auch noch ein bissl um ins offene system zu finden. bisher wurde er "bespielt" und "bebastelt" - jetzt muss er iniativ werden und sich was aussuchen oder sagen was er will...
    zb malen oder basteln...

    ich lege KEINEN wert auf diese veralteten vorschulblätter und buchstabentage gehören in die schule!!
    und seinen namen krixeln zu können, dafür muss ich nicht die einzelnen buchstaben benennen können...
    und ein jahr vor der schule hätte ich mein kind nie einen kindergartenwechsel machen lassen - schon gar nicht wenn ich sooo super zufrieden war...
    da schränk ich mich irgendwo ein, wenns so knapp mitm geld ist...
    was hat dein sohn dazu gesagt, dass er weg soll von seinen freunden?
    moritz würde jetzt schon NEIN sagen - geschweige denn in 2 jahren...


    ich empfehle wirklich den persönlichen kontakt zu suchen. allerdings wenn du schon davon ausgehst, dass alles nur beschönigt wird, dann fehlts wohl schon am grundvertrauen zum haus/leitung...
    und noch ganz zum schluss - ich wäre auch vorsichtig mit so allzu öffentlichen anschuldigungen bei genauer zuordenbarkeit...
    das internet ist kleiner als man oft denkt...
     
  14. karin12

    karin12 Gast-Teilnehmer/in

    Also ich sehe sehr wohl auch was mit den "größeren" Kindern gemacht wird. Für die gibt es auch spezielles Programm (eben Waldtag - 1 x pro Woche, wo in den Lainzer Tiergarten gegangen wird und die Kinder die Natur so zu den unterschiedlichen Jahreszeiten erlegen können. Bei fast jeden Wetter (auch Regen und Schnee)). Spezielle Vorschulzeiten - hier gibt es für die Vorschulkinder einen eigenen Raum, wo speziell gearbeitet wird (auch eigene Vorschulblätter usw).
    Gebastelt wird sowohl mit den Kleinen wie auch mit den Großen (wird ja auch teilweise aufgehängt).

    Laternenefest hat pro Gruppe stattgefunden, was ich auch total super gefunden habe. Danach gab es Punsch und Brötchen und man konnte sich mit den anderen Eltern noch unterhalten.

    Also nur weil meine Tochter noch kleiner ist (fast 3 Jahre!!!) heißt das noch lange nicht, dass ich nicht sehe was mit den größeren Kindern gemacht wird. Und das ist in unserem Haus anscheinden doch um einiges mehr als bei euch.

    Ausserdem würde ich mein Kind NIE 1 Jahr vor Schulbeginn einen Kindergartenwechsel zugemutet. Finde das unnötig. Dort hat es sich eingelebt und bestimmt auch viele Freunde gefunden.
     
  15. xenchen

    xenchen Gast-Teilnehmer/in

    :goodpost: danke, das denk ich mir schon die ganze zeit!

    ich glaub einfach, weder du noch dein sohn haben das konzept des KIWI verstanden! der KIWI ist so ausgelegt, dass den kindern zwar angebote gemacht werden, diese aber völlig freiwillig sind und die verantwortung des inanspruchnehmens dieser angebote beim kind liegt und sie nicht von den pädagoginnen bei der hand genommen werden und zum z.b. basteln gezerrt werden!

    und das du eine email an den kiga schickst, find ich mehr als befremdlich :rolleyes: ich bin sicher prinzipiell auch eine, die schnell eine email schickt, aber doch nicht, wenns um die betreuung meiner kinder geht! :boes:
    WENN mal was ist, spreche ich das immer SOFORT am nächsten tag an und es hat sich bisher noch alles aufgeklärt. hier zwei beispiele:
    simon erzählt mir, er hat sich wehgetan (wurde mir auch vom betreuer mitgeteilt) aber er wurde nicht getröstet. am nächsten tag zu besagtem betreuer und nachgefragt, hat sich herausgestellt, dass er natürlich getröstet wurde, simon nur das wort "trösten" nicht verstand, weil wir immer "kuscheln" sagen :eek:
    oder gerade freitag bzw. heute:
    simon kommt freitag mit windel heim, obwohl er seit sommer sauber ist. er erzählt, dass er zum schlafen gehen IMMER eine windel bekommt. ich hab also heute die pädagogin drauf angesprochen und es stimmt, es dürfte einfach ein missverständnis gewesen sein. mir ist es nie aufgefallen, weil die windel beim heimgehen nie mehr drauf war und mich hat auch nie wer danach gefragt. das wird aber sofort geändert. problem gelöst!

    auch könnte ich jederzeit ein elterngespräch einfordern, überhaupt kein thema.
    und ich frage mich, woher du weißt, dass du wochen auf einen termin warten müsstest, wenn du nie danach gefragt hast :confused:

    was das schimpfende kind betrifft: was sollen die pädagoginnen denn deiner meinung nach machen? dem kind den mund zukleben? ich kann mir schon vorstellen, dass sie diesem kind mehrmals sagen, dass man bestimmte sachen nicht sagt/macht, aber wenn es das kind daheim ständig hört, hat man als kindergartenpädagogin sicher einen schlechten stand!

    es mag zwar sein, dass euer KIWI schlechter ist als unserer, aber allein von deinen erzählungen her, kann ich das jetzt nicht feststellen. das einzige, was ich herauslese ist, dass du gewisse erwartungen hast, die der kindergarten nicht erfüllt. und eben, dass du das konzept einfach nicht verstanden hast. übrigens ein konzept, das für uns den ausschlag gegeben hat, diesen kindergarten auszuwählen! :wave:

    zum thema vorschule bin ich auch der meinung, dass der kindergarten nicht wirklich der richtige ort ist. entweder du gibst dein kind in eine vorschule (gibts die überhaupt noch?) oder du beschäftigst dich halt daheim mit der vorbildung für die schule. immerhin geht dein kind in den KINDERGARTEN und nicht in die (vor)schule!
     
  16. Wallenstone

    Wallenstone Gast-Teilnehmer/in

    hast du dich wirklich mit dem konzept von kiwi beschäftigt?

    meine tochter war bei kiwi (jetzt 1. klasse vs) und mein sohn ist derzeit in einem kiwi kiga. ich bin vom konzept als auch mit unseren pädagogen super zufrieden.
    außerdem werden die kinder beim erlernen der selbstständigkeit unterstützt.

    der kiga ist nicht verpflichtet vorschularbeiten zu machen, wobei es bei kiwi immer sehr gute projekte für vorschulkinder gibt (zumindenstens in unserem). ich finde es gut, daß im kiga keine buchstaben gelernt werden, denn dafür ist die 1. klasse vs da;).

    und wieso verlangst du vom kiga, dass sie zu DEINEM geburtstag etwas basteln??? du feierst doch auch nicht deinen geburtstag im kiga:rolleyes:.

    und schimpfen tun die kinder überall egal in welchem kiga. auch das ist eine entwicklungsphase. was soll denn die pädagogin denn machen außer das kind ermahnen.
    du könntest aber dein kind unterstützen, dass es nicht schimpft.

    alles gute für das weitere kiga-jahr und viel spaß dann in der vs.
     
  17. NadjaX

    NadjaX Gast-Teilnehmer/in

    Ich habe jetzt - fast - alles gelesen.

    Luka ist jetzt 19 Monate alt und geht seit einem Monat auch in einen KiWi-Kindergarten. Auch unser Laternenfest war am 12. November, hat aber trotz Schlechtwetter - drinnen - stattgefunden. Gebastelt hat Luka bis jetzt eigentlich noch nichts, weil er dafür zu klein ist. Er kann dafür aber mit den Spielküchen spielen, bekommt Bücher vorgelesen, kann mit den anderen Kindern rumtoben (und ich finde es toll, wie liebevoll sie mit ihm umgehen), geht mit in den Garten und zum Mini-Turnen...

    In unserem KiWi gibt es - wie schon weiter oben auch erwähnt - spezielle Angeote für Minis, Midis (Kinder ab 3 Jahren) und Maxis. Es gibt eigene Vorschulangebote für die Vorschulkinder. Und das alles täglich.

    Von den Schwerpunkten her können die Kinder zwischen den einzelnen Gruppen wählen - jede Gruppe hat ihren Schwerpunkt, seien das "Bauen und Konstruieren", "Kreativität", "Rollenspiel", Montessori etc. Jedes Kind kann in jede Gruppe und kann sich so entsprechend seinen persönlichen Schwerpunkten die Aktivitäten aussuchen.

    Ich kann Deine Bedenken grundsätzlich verstehen, aber ich habe schon auch ein wenig das Gefühl, dass Du Dich da in ein paar "Irrtümer" hineinsteigerst:

    1. Wenn in einer anderen Gruppe mehr gebastelt wird, so wird das mit dem Schwerpunkt dieser Gruppe zusammenhängen. Dein Sohn kann selbständig in diese Gruppe gehen und basteln. Ich finde gerade diesen Ansatz besonders toll, weil ein Kind so a. selbständig über seine Beschäftigung entscheiden kann und b. nicht an das Angebot einer Gruppe gebunden ist sondern aus dem Angebot von 5 Gruppen aussuchen kann.

    Es wäre natürlich denkbar, dass Dein Sohn sich dieser Möglichkeit noch nicht so richtig bewusst ist oder noch ein bisserl braucht, bis er sie ausschöpft. Du könntest ihn darin ermutigen.

    2. Ich finde auch nicht schlecht, dass dem Kind die Teilnahme am Turnen freigestellt wird. Auch hier finde ich die Selbständigkeit, die Kindern dadurch beigebracht wird, die Möglichkeit, eigene Entscheidungen zu treffen, gut.

    3. Was das "Heimbringen" von Basteleien anbelangt und das Karten-Basteln für Eltern-Geburtstage: Könnte es sein, dass Du hier nicht eher von Deinen Wünschen ausgehst als von der Förderung Deines Kindes?

    4. Buchstabentage: Ich lese gerade ein paar Montessori-Bücher. Demzufolge interessieren sich schon Kinder im Kindergartenalter für Buchstaben. Insofern finde ich Buchstabentage per se jetzt nicht falsch im Kindergarten. Allerdings ist diese Phase von Kind zu Kind zeitlich unterschiedlich. Dh, es ist nicht gesagt, dass das Kind sich zum Zeitpunkt eines Buchstabentags gerade für Buchstaben interessiert (wohl ein Nachteil von fixen Buchstabentagen). Ich glaube, da sind die Eltern gefragt, ihr Kind zu beobachten und ihm zum richtigen Zeitpunkt Material näher zu bringen. Wenn die Eltern feststellen, dass ihr Kind sich für etwas besonders interessiert, können sie das dann ja auch den Pädagogen im Kindergarten sagen, ich könnte mir gerade bei einem KiWi-Kindergarten sehr gut vorstellen, dass die Pädagogin auch ein bisserl darauf eingeht.

    5. Ich habe auch ein wenig den Eindruck, dass Du Deine Vorstellungen vom Kindergarten auf Dein Kind projizierst. Bei Deinem Eingangspost hat es Deinem Sohn noch im KiGa gefallen, mittlerweile nicht mehr. Ich glaube, dass Kinder die Meinung ihrer Eltern sehr schnell übernehmen, weil sie sich 100 % mit ihren Eltern identifizieren - in diesem Alter zumindest noch.

    Da Dein Sohn jetzt aber schon in seinem letzten KiGa-Jahr ist, ist das nicht gerade eine positive Entwicklung. Vielleicht solltest Du Dich mit dem KiWi-Konzept etwas auseinandersetzen, versuchen die positiven Seiten daran zu entdecken (einiges wurde hier ja auch schon geschrieben) und das mit Deinem Sohn besprechen. Es wär doch schade, wenn Dein Sohn die Angebote nicht voll ausnützen kann, weil er jetzt der Mama zuliebe auf den KiGa bös ist. Da wärs doch viel konstruktiver mit ihm gemeinsam zu überlegen, wie er es denn im KiGa lustiger haben kann. ZB: Im Rahmen der freien Aktivität am Vormittag gleich in die Bastelgruppe rüberdüsen und dort ordentlich mitbasteln.

    lg
    Nadja
     
  18. NadjaX

    NadjaX Gast-Teilnehmer/in

    Das ist aber definitiv nicht richtig, wie ich als Mama eines der Kleinsten weiß. Wie gesagt: Ich sehe täglich, wie die Großen zu eigenen Ausflügen gehen, in eigenen Gruppen - ohne die Kleinsten - zu Waldtagen aufbrechen, eigene Turnangebote haben und Vorschulangebote haben (da hab ich während der Eingewöhnungszeit als ich im "elterncafé" saß so einiges davon mitbekommen). Auch am Nachmittag gibt es spezielle Zusatzangebote für die größeren Kinder - zB Rhythmus- und Trommelkurse, Englisch, ...

    Ich sehe auch, dass sich die Pädagoginnen eigentlich fast jedes Mal, wenn ich Luka um 11:30 / 12:00 abhole viel mit den Kindern beschäftigen. Wenn sie um 15:30 mit der Zeitung in der Gruppe sitzen, so schockiert mich das eigentlich wenig. Möglicherweise sind die Kinder gerade beschäftigt und brauchen die Pädagogin gerade gar nicht. Warum sollte sie sich den Kindern also beim Spielen aufdrängen? Um ihnen ihre Intimität oder Selbständigkeit zu nehmen?

    Wenn Dein Sohn mit 5 1/2 Jahren nicht in der Lage ist, die Angebote, die es definitiv gibt, in Anspruch zu nehmen, weil er bei der KiCo anscheinend immer hierhin oder dorthin geschubbst wurde, so wäre das in meinen Augen eher ein Fehler der KiCo. Und ich an Deiner Stelle würde versuchen, mein Kind zu ermuntern, die Angebote in Anspruch zu nehmen und dadurch auch etwas Selbständigkeit zu lernen. Ich denke, Dein Sohn weiß ziemlich genau, was er gern macht und was nicht. Er braucht nur einen Schubser, um sich in einem System der Eigenverantwortlichkeit, wie es das KiWi-Konzept vorsieht, zurechtzufinden. Wäre doch toll, Du würdest ihm diesen Schubs geben.
     
  19. NadjaX

    NadjaX Gast-Teilnehmer/in

    Das glaube ich auch.

    Abgesehen davon ist von jetzt bis Ende Dezember wohl genug Zeit, ein Kind auf den Abgang einer Pädagogin vorzubereiten.
     
  20. NadjaX

    NadjaX Gast-Teilnehmer/in

    Das ist aber nur quantitativ an der Zahl der heimgebrachten Basteleien oder Bilder gemessen. Ich würde mich mal fragen, wo die Stärken / Schwächen eines Kindergartens gemessen an der Selbständigkeit, Eigenverantwortlichkeit und dem gesunden Selbstbild eines Kindes liegen.

    Was genau würdest Du denn von der Kindergärtnerin erwarten? Ausschluss des Kindes? :eek:
     

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