1. Reden wir miteinander ...

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Hickstead ist tot!

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Leon123, 7 November 2011.

  1. Nordstern

    Nordstern Gast-Teilnehmer/in

    Wäre ja schlimm wenn sie reinschreiben wegen überanstrengung gestorben :(
    Wie gesagt ich geh auf dieses thema gar nicht genauer ein für das habe ich einfach schon zuviel gesehen.

    Ich hoffe das pferd hatte einen schnellen tot und ihm gehts jetzt besser
     
  2. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    tja, wahrscheinlich hat sein herz w.o. gegeben...eventuell hat er ja hin und wieder ein bissi was leistungssteigerndes bekommen?
    :cool:
    traurig sowas. ich bin absolut gegen (hochleistungs-) sport mit tieren.
     
  3. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    ich als nicht-pferde-freund (hab angst vor den viechern) hab mir jetzt mal das ableben-video reingezogen.

    ich finde, hickstead hats total schnell überstanden, musste nicht lange leiden. schön für ihn. blöd für eric, der arme geschockte.

    auch, wenns hartherzig klingt, diese doping-gschicht steht ja immer noch im raum.

    ich werde niemals verstehen, wie man ein tier derart zu höchstleistungen puscht.

    unsere hunde sind - ungedopt - gerne bei der sache. hätten sie mal von sich aus keinen spass mehr, tät ich niemals doping in betracht ziehen. da gehts aber auch nicht um so einen haufen kohle, von dem wir finanziell abhängig sind. :cool:

    armes tier. ich hoffe, hickstead findet hinter der regenbogenbrücke seine innere ruhe. :)
     
  4. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast

    Wobei ich es generell verurteile ein Pferd mit so einem "betagten" Alter aktiv im Pferdesport einsetzen zu müssen...

    15 jährig!!!! Das entspricht sozusagen einem 50-60 jährigen Menschen. Klar gibts da auch im Menschenbereich noch Leute die da noch Maraton laufen, aberk einen Hochleistungssport mehr machen... Irgendwann muss da ja auch mal schluss sein. Und gerade bei Tieren - die fremdbestimmt sind und nicht sagen können - na heute spüre ich meine Gelenke, Hexenschuss - unwohlsein finde ich es übertrieben so ein Pferd da noch mit Pferden zu vergleichen die im Menschenalter 18-20 Jahre alt sind und noch die Kraft haben über jedes Hinderniss zu fliegen. Aber unbedingt auf Turniere zu gehen um den Marktwert des Pferdes zu erhöhen - muss ja nicht unbedingt sein - das Pferd hat sicherlich genug geleistet in seinem Leben und irgendwann muss man auch mal aufhören.

    E.T. ist mittlerweile jenseits der 25 (ob er noch lebt - keine Ahnung - er bekommt auf jeden Fall sein Gnadenbrot) und wurde als erstes Pferd geklont... Von seine Klon habe ich auf jedenfall noch nie was gehört bzw. ob es da erfolgreiche Nachzuchten gibt.
     
  5. Leon123

    Leon123 Gast-Teilnehmer/in

    Hi!

    Also 15 Jahre finde ich nicht dramatisch, ganz ehrlich nicht. Das sind top betreute Sportler. Bei einem Pferd spricht man zwischen 12 und 14 von den besten Jahren. Die gehören mit 15 nicht zum alten Eisen. Die meisten erfolgreichen Springpferde gehen bis 18 oder 19 im Sport und ich persönlich würde bei einem gesunden 15-jährigen nie und nimmer bereits den Schongang einlegen, warum auch? Zumal es Jahre der Ausbildung und umsummen an Trainigskosten braucht bis die Pferde in dieser Klasse gehen können. Wenn der mit 10-11 Jahren in den großen Sport geht schickt man ihn nicht mit 15 wieder auf die Weide.

    Für den körperlich guten Zustand der Pferde in diesem Alter sprechen zig Spitzensport-Reiter die ihre Pferde NICHT dopen. Nie hätte ich bei den großen Prüfungen einen gesehen der matt oder schwach gewirkt hätte. Wenn sie unsauber gehen werden sie ohnehin abgeläutet.

    Bitte und ich bin bei Gott niemand der für die schwarzen Schafe (Doping als auch unfaire Trainingsmethoden) eine Lanze bricht. Ich finde es z.B. nicht richtig das eine Isabelle Werth mit einem Pferd das am Shivering Syndrom leidet in den hohen Klassen startet, für Pferde nicht zugelassene Medikamente einsetzt und dann noch erstaunt ist dass sie bei der Dopingprobe durchfällt und gesperrt wird (und dann noch die Welt anjammert das sie doch nur das Beste für dieses Pferd wollte).

    LG
    Leon
     
  6. Chickensoup

    VIP: :Silber

    Sehe ich genauso.
    Ein gutes Beispiel ist Meredith Michaels-Beerbaum, die ihren Shutterfly dieses Jahr sehr spontan beim CHIO in Aachen verabschiedet hat, obwohl der noch ein paar Tage zuvor im stolzen Alter von 17 den Großen Preis von Europa gewonnen hatte - agil und hochmotiviert!
    Alle hatten ihrem Pferd die besten Chancen ausgerechnet, den Großen Preis von Aachen zu gewinnen, sie wollte ihm aber die drei Runden nicht mehr zumuten, hatte ihn in den Monaten zuvor schon immer sehr dosiert eingesetzt, häufig nur noch mitgenommen wegen der Turnier-Atmosphäre und dann vor Ort entschieden, ob er springen soll.
    Ich erinnere mich auch an einen Vivaldi von Nelson Pessoa, der 18jährig erfolgreich beim Deutschen Derby in Hamburg ging, ebenfalls nur noch sehr dosiert eingesetzt bei vielleicht drei oder vier Turnieren im Jahr.

    Ich denke auch, daß in den unteren Klassen auf den regionalen Turnieren, viel mehr manipuliert wird, sowohl beim Training als auch während der Wettbewerbe selbst.
     
  7. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast

    Zeig mir das Pferd das hochmotiviert und aus eigenen Willen Hindernisse von 1,90 und höher nimmt.... gibts ned - das Pferd ist zwar ein Fluchttier hat aber auch einen ausgesucht hohes Einschätzungspotential...

    Ne, der Springsport hat nichts mehr mit Sport zu tun - das ist reine Tierquälerei und das Image von den Springsportreitern ist jenseits von gut und böse... Wer war das - der die Pferde trainiert hat indem er die Hindernisse während des Sprungs mechanisch erhöht hat damit sie die Hinterhand hochziehen um bei Turnierbedingungen keinen Abwurf zu riskieren... Ich weiss nicht wieviele Pferde sich dabei verletzt haben und ihrer Einschätzung nicht mehr trauen konnten...

    -> deshalb für mich - Tierquälerei - reine Schikane... Wo solls denn aufhören - 2,45 ist der derzeitige Rekord - höher - besser - weiter??? Ein Pferd das 2,45 nimmt und danach nicht mehr geritten werden kann (ich als nichtspringsportbegeisterte schätze mal auf Wirbelschaden)...
     
  8. dharmapunk

    dharmapunk Gast-Teilnehmer/in

    Du, die allermeisten Pferde sind auch ungedopt gern bei der Sache. Zum Beispiel mein Hippotherapiepferd, dass hochkonzentriert behinderte Kinder auf seinem Rücken balanciert. Aber genauso wies Hunde gibt, die mit "uneleganten" Methoden zu ihren Leistungen getrieben werden, passiert das im Pferdesport leider auch. Ich glaub schwarze Schafe gibts überall. Wenns um Tiere geht find ich es aber besonders traurig.
     
  9. Chickensoup

    VIP: :Silber

    Nur eine kurze Anmerkung:

    Du schmeisst hier gerade zwei Wettbewerbsformen in einen Topf, die S-Parcourspringen und die Mächtigkeitsspringen, in denen dann die von Dir beschriebenen Hochsprung-Rekorde angestrebt werden.
    Bei den gängigen Parcour-Prüfungen in der höchsten Klasse S sind die Hindernisse im Durchschnitt 1,50m hoch.

    Ich bin kein überzeugter Befürworter des Pferdesports, aber die Grundsatz-Diskussion über artgerechte Haltung können wir bis nach unten zu den sogenannten Freizeitreitern führen, deren Pferde 23 Stunden in einer 6 qm großen Box stehen, um eine Stunde am Tag in der Bahn Höchstleistung bringen zu müssen.
    Das rechtfertigt das Verhalten von anderen verantwortungslosen Reitern und Haltern wahrlich nicht, soll nur aufzeigen, daß es dieses Menschen überall gibt und leider immer geben wird.
     
  10. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast

    Und wer hat die Pferde damals so trainiert??

    Es ist egal ob ich mit einem Pferd um schneller beim nächsten Hindernis zu sein vorderhand oder Hinderhandwendungen reite die dem Pferd den Schwung für das nächste Hindernis nehmen, oder ob es nun mit anlauf 2,30 überspringen soll.. Das geht auf die Gelenke - dass ist nichts mehr natürliches wenn das Pferd während eines Turniers plötzlich in den Trab verfallen muss weils ihm im Gallopp sonst die Füsse unter den Bauch wegzieht... Dass da ein Pferd einen Herzkasper kriegt ist durchaus möglich.

    Ich verstehe sowieso den Sinn des Sports nicht - ist der reiter so toll - dass er mit dem Pferd über so ein Hinderniss springen kann oder ist es das Pferd dass in seiner unendlichen gutmütigkeit seinen Reiter in solchen Extrembedingungen oben lässt...
     
  11. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast

    Aber das Problem mit wer ist besser hat man sowieso derzeit in jedem Leistungssport: wer bekommt die Medaillie - der Skispringer oder der Ernährungsberater der ihn noch 5 Kilo leichter gemacht hat, der Radrennfahrer oder das Ärzteteam dass ihn über nacht die Hochkalorieninfusion setzt - denn so viel wie der verbrennt kann er am ganzen Tag nicht mehr essen...

    Dass diese Spitzensportler irgendwann mit Sand im Getriebe auf irgendeiner Intensivstation laden - ist nur eine Frage der Zeit.
     
  12. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast

    p.s. Zeig mir das Pferd dass gerne durch die Welt gekarrt wird (ne die werden auch geflogen) um freiwillig in eine rauchige Halle zu gehen um zwischen Blitzlichtgewitter und Wuwuzelas einen Reiter durch einen Parcour zu führen und dann wieder seelenruhig heimzufliegen - gibt unter Pferden sicherlich auch Weltenbummler - richtige Tramps, und klar bei so einem Pferd ist ja auch schon jeder Fluchttrieb weggezüchtet - sind ja hochleistungspferde :(
     
  13. Leon123

    Leon123 Gast-Teilnehmer/in

    @zwergenfee: Du hast schon recht, kein Pferde würde in der Natur ein 1,90 hohes Hindernis überspringen, aber wenn wir bei diesem Grundsatz (von Natur aus,..) angelangt sind muss ich dich erinnern das es dich wohl von Natur aus nicht au fseinem Rücken Platz nehmen lassen würde.

    Ich bin nicht übermäßig springsportbegeistert und Springe selbst kaum, jetzt eigentlich gar nicht mehr. Aber du verteufelst die Sache schon sehr. Von Natur aus würde ein Pferd keine 10% vom dem tun was das "gezähmte" Pferd heute tut.

    LG
    Leon
     
  14. richard1

    richard1 Gast-Teilnehmer/in

    Also die früher war alles besser geschichte stimmt auf keinen fall früher war es zB auch erlaubt zu barren, was es heute z.B. nicht mehr ist.
    ich bin mit meinem Pferd auch gesprungen und er springt noch freiwillig auf der Koppel wenn dort Hindernisse stehen.

    Tatsache ist , dass der Sport noch immer grausam ist und zwar leider nicht nur im Hochleistungssport und nicht nur im Springsport!

    Dressur- ich mag mir keine internationalen Dressurturniere im fernsehen mehr anschauen weil es einfach nicht mehr so schön ist wie früher- weistens ein peinliches herumgehampel mit Pferden die die Schweif wegklemmen und naja die Diskussion über die Bloodroole ... dass man sowas überhaupt diskutieren muss ist doch schon traurig oder?

    ich bin so ein Fan vom Voltigieren aber wenn ich mir ansehe wie die Pferde da festgeszurrt (ich weiß es soll so sein) minutenlang fast im 4takt im Kreis galoppieren ist das schon traurig, und ich muss sagen es gibt Ställe die da großen wert drauauf jlegen dass die Pfered Ausgleich haben und im Training nicht überfordert werden aber es gibt mit Sicherheit auch das Gegenteil,....

    Springen- ich bin sebst mit meinem Hü gesprungen ( nicht im Hochleistungssport weil ich so ein angshase bin und wahrscheinlich auch nicht das Talent habe) aber letztes jahr auf einer Pferdemesse hat es mich 1 furchtbar geschreckt dass alle pferde die ich sah bei jedem Sprung gestöhnt haben und dass ein sehr bekannter springreiter sein Pferd (noch dazu ) vor Publikum verdroschen hat und erst nach Buh rufen aufgehört hat.
    UND WAS LERNEN DIE VIELEN KINDER DORT? DER PROFI MACHT ES AUCH ALSO MUSS ICH AUCH MAL MIT SCHLAUFER UND GIB IHM.....


    Erst vor einiger Zeit war ich in einem Tutrnierstall und sah dort ein altes Bild, Lehrerin saß in Decke eingewickelt in der Eche und "unterrichtete" dort eine "Schülerin" auf Ihrem Privatpferd (die Stunde warsicher nicht billig-das Mädel lernte aber nichtihr Pferd richtiog zu lösen sondern junderte sdort mit schlaufzügel und gerte und sporen im Kreis herum. da kann ich mich nur mehr umdrehen und gehen. Und werd mir vermutlich wenn mein Pferd einmal tot ist (er ist jetzt 21 Jahre alt ) einen anderen Sport suchen.

    Es gibt aber Gottseidank auch schon sehr viele Leute die sich die Zeit nehmen mit dem Tier auseinanderzusetzen und sich gedanken zu machen




    Entschuldigung ich musste es einfach mal loswerden!
     
  15. richard1

    richard1 Gast-Teilnehmer/in


    gibt es und gerade bei hp Pferden bekommt man die Rechnung am Tablett serviert wenn man nicht für seine psychische und physische Gesundheit sorgt. Aber HpV oder ähnlichem darf auch nicht jeder anbeiten ;)
    In welchem Berufsfeld mit Pferden wird sonst noch Wert darauf gelegt dass das es dem Pferd gut geht?
    Beim letzten Ül bei dem ich dabei war durfte ein Mädel weitermachen die so extrem geriegelt hat dass der Prüfer menite naja bis zum Kurs musst du das ablegen ( der Trainer kannte den Prüfer sie unterhielten sich prächtig) Vielen Dank - wieder einer dabei der auf Schüler losgelassen wird der von Anfang an nichts verstanden hat......

    ich hoffe du leist hier in keinster Form eine kritik an Dich heraus so meinte ich es nicht eher dass gerade Leute wie Du die im HP bereich arbeiten besonders auf Ihre Pferde achten.
     
  16. Leon123

    Leon123 Gast-Teilnehmer/in

    Ein wahres Wort!

    In jedem Bereich des Pferdesports gibt es schwarze Schafe.

    Ob es ein Rene Tebbel (Springsport) ist der eine Sperre bekam weil er sein Pferd geblistert hatte und gleich in der nächsten Saison ungut auffiel weil sein Pferd auf Testosteron positiv getestet wurde

    Ein Patrik Kittel (Dressur) von dem es ein Abreitvideo gibt wo er seinem Pferd so sehr und lang im Maul rumzieht das dessen Zunge bereits total blau angelaufen aus dem Maul hängt

    Eine Amy Tyron (Vielseitigkeit) die ihr Pferd noch mit abgerissenen Sehnen über den letzten Sprung und ins Ziel ritt

    Oder die ach so sanfte Westernreitweise wo z.B. der Amerikaner Craig Schmersal der bei der Reining WM in Malmö gefilmt wurde wie er dem auf Bit getrensten Pferd in die Kamera grinsend alle paar Meter 3-4 heftige Rucke ins Maul gibt (grundlos), es so gegen die Bande stoppt das sich das arme Tier den Kopf anrennt oder einen Spin von 19 (!) Umdrehungen von dem Pferd fordert.

    Das sind nur einige wenige schwarze Schafe.

    Überall wo es um Geld geht bleiben die Pferde auf der Strecke. Im Fall vom Hickstead war es einfach Pech (meine Meinung), wie gesagt, sowas passiert auch den 28/15 Freizeitpferd, nur liest man das nicht in den Nachrichten. Mich interessiert nur ob oping im Spiel war. Nachdem der Reiter ja bereits 2 Mal auf Heroin pos. getestet wurde und 1 Mal auf ein anderes verbotenes Mittel liegt der Verdacht halt schon nahe.

    LG
    Leon
     
  17. Zwergenfee

    Zwergenfee Gast

    Also gerade beim pferdesport hört für mich die Beziehung- Pferd Mensch einfach auf... Klar man kann oben sitzen - aber mehr??

    Da gibt es aber tausende von Pferdefreunde die mich mehr faszinieren im Umgang mit dem Tier wie die Hochleistungssportler die das Pferd wie einen Maulesel reiten - gerade beim springsport reissen die Reiter dem Pferd im Maul rum - dass jeder der einmal auf dem Pferd gesessen hat den Kopf schüttelt, noch engere Wendungen für eine Milisekunde, wo schon die Trense zur Hälte aus dem Maul rausschaut vor lauter zerren - noch mehr sporen geben - damit das Pferd auch wieder die Richtige Geschwindigkeit bekommt... Ne.


    Ich bin früher auch oft gesprungen, jetzt gar nicht mehr, Klar sollte es sich mal ergeben - dass es unumgänglich ist irgendwo drüber zu springen - warum nicht... Aber da sollte der Spass im vordergrund sein, und nicht wie hoch das Pferdi denn über das Hindernis setzt damit ichs das nächste mal noch höher schrauben kann :eek:
     

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