1. Reden wir miteinander ...

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heimunterbringung GEGEN den willen...

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von lucy777, 5 Januar 2014.

  1. Maritina

    VIP: :Silber

    Finde ich sehr in Ordnung. Qualitätssicherung der Pflege ist hierzulande leider ein Fremdwort.
     
    lucy777 und hanna59 gefällt das.
  2. anna-mari

    anna-mari Gast-Teilnehmer/in


    Mit einer guten ärztlichen Versorgung schreit und winselt keiner sonderlich. Ja. Klinke Dich mal lieber aus.
     
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  3. hejoka

    hejoka Gast-Teilnehmer/in

    Da sind aber sicher schon das Pflegegeld 1.260,00 (oder 1.655,00) und die Förderung von 550,00 eingerechnet
    Immer noch nicht viel für eine 24 Stunden Pflege, aber deutlich mehr als die 495,00.

    Gruss
    Manuela
     
  4. Maritina

    VIP: :Silber

    bitte, wer schreit, wer winselt?????????? DAS habe ich noch nie erlebt...
     
    anna-mari gefällt das.
  5. hanna59

    VIP: :Silber

    :eek: die wortwahl is jetzt nicht grad optimal.

    aber: ich weiß, was du meinst. ich hab als kind einige verwandte sterben sehen. meine oma an gebärmutterhalskrebs, einen alten onkel, einen opa von mir, 2 tanten. alles im mehrgenerationenhaushalt. für mich war nur der tod von oma sehr schiarch, weil sie wirklich unglaublich gestunken hat und einen riesenbauch hatte zum schluss und ganz furchtbare schmerzen. zu ihr ins zimmer bin da nicht mehr. aber beim onkel und den tanten war das ein sehr schönes abschiednehmen. ganz natürlich. diese erfahrungen haben mich schon geprägt. uns kindern hat es nicht geschadet. der tod gehört halt einfach zum leben dazu.
     
  6. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Ich will schon festhalten, dass ich lediglich persönlich verstehe, wenn man geistig kranke Menschen nicht zu Hause pflegen möchte. ich selbst würde das bei mir nicht wollen.

    Ganz anders ist die Situation bei körperlich totkranken Menschen, die geistig bis zum letzten Atemzug voll da sind. Da gibt es sicher nichts Besseres als sie im Rahmen der Familie zu verabschieden. Kinder müssen davor nicht geschützt werden, der Tod gehört zum Leben dazu.
     
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  7. Maritina

    VIP: :Silber

    Oh- zu spät. Aber doppelt hält besser :hug:
     
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  8. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Erstens unterstelle mir hier nicht solche Sachen.
    Ich habe auf die Posts der Userin Piscisrabida Bezug genommen, weil ihre Meldungen ein bisserl zu locker-flockig rüberkamen. Wir hatten 10 Jahre einen Pflegefall zuhause.

    Und Deine letzte Meldung ist einfach nur unverschämt.
     
  9. hanna59

    VIP: :Silber

    kenn ich schon, war bei meiner oma so, aber das ist schon sehr lange her. heute gibts ganz andere medikamente.
     
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  10. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Nein, das ist nicht eingerechnet. 495 Euro pro Monat ist der aktuelle Tarif für eine (vermutlich illegale) 24/7 Pflege durch eine junge Frau aus dem Osten am Wohnort des Pflegenden.
     
  11. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Es geht nicht um Palliativpflege.
    Es geht in diesem Thread doch um Pflegefälle oder nicht?
     
  12. Maritina

    VIP: :Silber

    Ja, erstens das. und zum anderen gibt es gerade bei onkologischen Endstadien wenige aber eindrückliche, schreckliche Fälle, die sicher zu Hause nicht optimal gehandhabt werden können (gerade wenn an die Wundversorgung hochkomplexe Anforderungen gestellt werden...). Diesen Kranken sollte man dann den Transfer auf / in ein Hospiz jedenfalls ermöglichen.
     
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  13. anna-mari

    anna-mari Gast-Teilnehmer/in

    Ich hatte in meiner Firma Tausende von Pflegefällen. Ich denke, ich kann das beurteilen.
     
  14. anna-mari

    anna-mari Gast-Teilnehmer/in


    Ja. Nur ging sie davon aus, dass in der Regel die Pflegefälle zu Hause winseln und schreien im Alter. Das ist Blödsinn.
     
    Maritina gefällt das.
  15. hanna59

    VIP: :Silber

    denk ich auch, is ja schließlich gut 40 jahre her. damals wurde sie zum sterben heim geschickt, sie hat da sehr gejammert und gelitten. mit der richtigen medikation wär das alles nicht so gewesen. die mutter meiner freundin hatte einen sehr schönen tod zu hause.
     
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  16. anna-mari

    anna-mari Gast-Teilnehmer/in


    Habe es auch gerade wieder gelöscht. Hast das ja auch selber geschrieben. :)
     
  17. anna-mari

    anna-mari Gast-Teilnehmer/in

    [quote="Privatrice, post: 13552655, member: 86448"

    Und Deine letzte Meldung ist einfach nur unverschämt.[/quote]

    Hast doch selber geschrieben, dass Du Dich ausklinken willst. Ich habe es nur bestätigt.
     
  18. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Hast doch selber geschrieben, dass Du Dich ausklinken willst. Ich habe es nur bestätigt.[/quote]

    Unverschämt war diese Meldung, so von oben herab "bei guter Pflege schreit und winselt keiner", als ob sich eine demente und schwerkranke Person vorschreiben ließe, was in ihrem Kopf vorgeht, ob sie aggressiv sein dürfe oder nicht.

    Ähnlich von oben herab wie etliche andere Meldungen von Dir. Egal, dieses ganze Gestichel führt eh zu nix, aber Du beherrscht es ganz gut.
     
  19. anna-mari

    anna-mari Gast-Teilnehmer/in


    Wobei unsere Pflegekräfte in der Wundversorgung sehr gut ausgebildet sind. Fortbildungen sind diesbezüglich ein Muss. Auch von den Kassen her. Solche Fälle sind wirklich selten.
     
  20. trilogie

    trilogie Gast

    demenz hat viele gesichter. nicht alle werde aggressiv... manche sind sehr aktiv, wieder andere werden weinerlich und depressiv. man kann das nicht verallgemeinern. und auch die angehörigen kann man nicht alle in einen topf werfen. manche geben ihr leben auf, um die demente mutter/vater/usw. zu pflegen, andere fühlen sich dazu eben nicht in der lage. das ist zu akzeptieren und auch zu respektieren.
     
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