1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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hausverbot?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von LittleByLittle, 17 Oktober 2011.

  1. amanin

    amanin Gast

    siehe unten
    Wo wir wieder dabei wären das man latent unterstellt das JEDER Kunde stiehlt :boes:
    danke erspar ichs mir zu tippen
     
  2. Berthold

    Berthold Gast

    Und wenn die Angestellten fladern, was ja auch vorkommen soll - fällt das dann unter die 30% oder die 70%?
     
  3. Artemis

    Artemis Gast-Teilnehmer/in

  4. Artemis

    Artemis Gast-Teilnehmer/in

    Und wer durchsucht die Angestellten? Am Abend wäre ja leicht Zeit. :D
     
  5. Fencheltee

    Fencheltee Gast

    Moment! Security Checks auf flughäfen (nacktscanner u dgl sind da ein eigenes Kapitel) dienen der Sicherheit. In jedem supermarktkunden einen potenziellen Langfinger zu sehen ist da ein anderes Kaliber.
     
  6. Polizei ist mir egal, nur lass ich mich nicht von einem Giftzwerg anfahren.
    MEINE Tasche - verkäuferin hat KEIN Recht da reinzuschauen - Punkt.

    Jo siha :D
     
  7. Und wenn dann sich nichts findet, lieben Gruß von meinem Anwalt!
     
  8. Artemis

    Artemis Gast-Teilnehmer/in

    Also ein "Bitte mach mir einen Tee" und ein "Du machst mir jetzt einen Tee" kommt also auf dasselbe raus?

    Oder hörst du eines davon vielleicht lieber, weil du ja nicht dazu verpflichtet bist, Tee zu kochen?
     
  9. Berthold

    Berthold Gast

    Und jeder hat das Recht es nicht zu tun. Das eine schließt das andere nicht aus.

    Hast es jetzt kapiert?
     
  10. dasliserl

    dasliserl Gast-Teilnehmer/in

    du kennst den unterschied zwischen "verlangen" und "bitten" nicht? na mahlzeit...
    du kannst es nicht verlangen, weil das öffnen der tasche nur freiwillig passieren darf. deshalb kannst du nur bitten.
    und zwar, wenn du eine gute kassierin bist, höflich.
     
  11. Guardian-Angel

    Guardian-Angel Gast-Teilnehmer/in


    So Kunden wie Dich haben wir auch....ich wehr mich nur mit Bitterbösen Mails um mal Druck zu machen weil ich bin Kunde ich bin König und mein Geld ist besser als derer mit der ich gerade unzufrieden ist.
    Eine Kollegin wurde deswegen sogar gekündigt weil zum einen soll nichts weggeschmissen werden, zum anderen sollen aber für solche Kundschaften noch 2 Min. vor Ladenschluss handwarme Semmeln da sein. Kollegin hat sich sogar entschuldigt bei dem Kunden.....bei der zweiten Mail wars weg.

    So und welche Rechte haben die Verkäuferinnen????
     
  12. flopsihase

    flopsihase Gast-Teilnehmer/in

    Ich versuche jetzt beide Seiten zu verstehen. Es wird unheimlich viel gestohlen, folglich werden Maßnamen gesetzt, um das einzudämmen.
    Natürlich ist es unangenehm, wenn man aufgefordert wird die Tasche zu öffnen, aber ehrlich - warum soll ich da keinen reinschauen lassen? Ich wurde vielleicht 2-3 mal gefragt, ob ich sie aufmachen kann, hab ich gemacht und kein Problem. Also meine Handtasche ist jetzt nicht so der Privatbereich, in den in keinen reingucken lass.
    Wenn man schon mal prinzipiell dagegen ist, am besten woanders einkaufen, fertig.

    Und bitte, glaubt irgendwer das es einer Kassiererin Spaß macht, sich dieses Theater anzutun? Oder das die Betreiber der Kaufhauskette nur deshalb Detektive bezahlt, weil sie Kunden vergraulen wollen?

    Für mich ist es ganz einfach: Wenn mich beim Billa oder irgenwo wer bittet, die Tasche zu öffnen mach ich das, mit freundlichem Lächeln und ich hab eine Freud und die Kassiererin auch.
     
  13. Guardian-Angel

    Guardian-Angel Gast-Teilnehmer/in

    Brauchst Dir keine Sorgen machen, auch wir werden kontrolliert
     
  14. Berthold

    Berthold Gast

    Und noch was zu den verschiedenen "Rechten":

    Was der Supermarkt vorgibt, ist sein Privatvergnügen. Die Rechte des Kunden sind Gesetz. Letzteres steht über ersterem.

    Ich hoffe wirklich, ich treffe einmal auf den Wachengel (bei der der Nick auf einen unerfüllten Wunschberuf schließen lässt) ... könnt lustig werden. Für mich. Weil:
    1. wär es amüsant, an der Kassa zu diskutieren, während sich hinter einem die Leute stauen,
    2. könnt es mich amüsieren, den Security oder wie immer sich die Möchtegernsheriffs nennen, über das geltende Gesetz aufzuklären,
    3. wäre das Schlimmste, was mir passieren kann, dass ich meinen kompletten Einkauf auf dem Band liegen lasse und gehe - und DAS wär es mir wert! :D
     
  15. He, BEVOR du da dann NEIN schreist - schreib ne PN.
    Dafür würd ich sogar nach Wien oder wohinauchimmer kommen :D
     
  16. dasliserl

    dasliserl Gast-Teilnehmer/in

    ach, du verstehst ja gaaaar nix. die taschenkontrollen dienen doch auch der sicherheit. der sicherheit des unternehmens auf gewinnmaximierung! :D
     
  17. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Du hast meinen Beitrag nicht verstanden.

    Man muss nicht als potentieller Verbrecher beurteilt werden, wenn man kontrolliert wird.
     
  18. Artemis

    Artemis Gast-Teilnehmer/in

    Dass es für Verkäufer schwierig ist, das mag, glaube ich, hier keiner bestreiten (oops, Schachtelsatz :D ).

    Aber "Der Kunde ist der Feind, gegen den es zu gewinnen gilt" ist meines Erachtens nicht die beste Lösung dafür. Denn der Kunde macht diese schwierigen Arbeitsbedingungen nicht. Vielleicht verschlimmert er sie manchmal, aber nicht vorsätzlich, nicht mutwillig. Die Bedingungen macht der Arbeitgeber. Und der Angestellte hat sie akzeptiert, sonst wäre er nicht dort beschäftigt.

    Somit diene ich als Kunde nicht als guter Sündenbock für etwas, das einer gestaltet hat, der Geld dafür bekommt (der Vorgesetzte). Ich bekomme kein Geld dafür, also braucht auf meinem Rücken keiner etwas abladen.

    Ein freundliches "bitte" hat noch keinem was getan. Irgendwie wollen wir alles den Kindern beibringen, aber ich habe das Gefühl, da sollten wir selber in der Erwachsenenwelt erst mal zum Vorleben anfangen.
     
  19. amanin

    amanin Gast

    :D:D:D damit damit die Ausbildung der Verkäuferinnen und Verkäufer (wir wollen ja gendern) finanziert wird (oder auch nicht) :D
     
  20. Berthold

    Berthold Gast

    Moment, so etwas mache ich nicht. Ich kann schließlich nur kaufen, was da ist, und wenn es nicht da ist, hab ich Pech gehabt. Mein Bäcker unten im Haus hat um 17.55 auch keine Handsemmerln mehr, geschweige denn frische. Kratzt mich nicht - SSKM.

    Aber wenn meine gesetzlichen Bürgerrechte so verletzt werden, wie du es glaubst tun zu dürfen/müssen, dann mutier ich zum Monster. Dann kannst du als Verkäuferin, dein Geschäftsführer und die Firmenleitung mich kennenlernen - was nicht geht, das geht einfach nicht!

    Aber was red ich - von jemandem, der den Unterschied zwischen Bitten und Verlangen nicht kennt, ist es zuviel verlangt den Unterschied zwischen einem Kunden, der sich wegen einem Semmerl beschwert und einem, der sich nicht in seinen Privatsachen herumschnüffeln lassen will, zu kennen. :rolleyes:
     

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