1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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Hallo impfkritische Eltern....

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Puschel, 26 Februar 2007.

  1. die influenzaimpfung ist nich risikogruppen vorbehalten, sondern wird diesen ganz besonders dringend empfohlen.
    für alle anderen ist es auch empfehlenswert, jedoch nicht in dem ausmaß wichtig wie eben speziellen gruppen (wie zb. alte leute, herzkranke, usw.)
     
  2. ? :confused:
    bei uns auch immer geimpft, aber trotzdem hat die große eine mittelohrentzündung- hat ja nix mit influenza zu tun, auch wenn sie mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit, bei einer influenza (so sie eine hätte wenn nicht geimpft) dann auch eine mittelohrentzündung hätte- und zieht sich ihr antibiotikum rein. (ist schon ein armes würstchen die große. ;) )
     
  3. also zb. augmentin gibts schon seit einer halben ewigkeit als brausetablette. haben wir im pflegeheim den leuten immer gegeben die diese großen trümmer nicht schlucken konnten.
     
  4. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    ein schöner, sinnentleerter satz.

    sterben geimpfte gesünder?
     
  5. WolfgangM

    WolfgangM Gast-Teilnehmer/in

    Na wenigstens schön- dass du den sinn nicht erfasst ist nicht mein Problem.

    Geimpfte sterben später- wer spärer stirbt hat länger die Möglichkeit zu erkranken, deswegen nicht unbedingt gesünder.

    Aber wer früher stirbt ist länger tot.
     
  6. auf jeden fall sterben sie so gut wie nie an einer krankheit gegen die sie geimpft sind. und das werte ich schon mal als vorteil.
     
  7. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    und die, die an einer impfung gestorben sind?
     
  8. Puschel

    Puschel Gast-Teilnehmer/in

    Die gibt es nicht. Die hatten vorher schon einen Gendefekt per Ferndiagnose oder ein Infekt in dem reingeimpft wurde. Dann war aber der Infekt schuld
     
  9. WolfgangM

    WolfgangM Gast-Teilnehmer/in

    also da gibt es bei MMR ca 5 in 30 Jahren, die waren schwer immundefizient - das war aber bei Impfung nicht erkannt und die sind dann durch die Impfung gestorben.

    In 30 Jahren sind aber mindestens 50 Millionen Kinder an Masernverstorebn.

    Welchen biologischen Mechanismus stellst du dir den vor, dass einer an µg Mengen eines Antigens oder gar an Hilfsstoffen verstirbt -ausser Anaphylaxie, aber auch da gibts ne Studie anaphylaktoide Reaktion, denen gings nicht gut durch die Impfung, sie könnten aber alle selbst den Notarztwagen besteigen (also wars kein echter Schock) und keiner ist gestorben- solche Reaktionen gibts ca 1 auf 1.5 Mio Impfungen- also 2 bis 3 Fälle pro jahr in Ö.

    In Jekaterienburg hab ich mal mit einem Kollegen gesprochen, dem ist eine 16 jährige durch die FSME Impfung gestorben- 10 min später. Das war aber russischer Impfstoff nicht hochgereinigt- die hatte eine Hühnereiweissallergie - und der Impfstoff eher eine Hühnersuppe als Impfstoff.
     
  10. Gnorpf

    Gnorpf Gast-Teilnehmer/in

    Das heisst doch noch lange nicht, dass ich das Handeln dieses Mannes gutheisse und ihn gar zum Helden stilisiere, wenn ich es als Fehler betrachte, dass die wissenschaftliche Medizin von seinen Ideen zu möglichen Krankheitsursachen nicht einmal etwas wissen will.

    Danke für die grossmütige Aufklärung der Nachbarn, aber Olivia Pilhar ist Österreicherin und ihre Geschichte hat daher gerade hier die höchsten Wellen geschlagen.

    Ja, das ist auch wirklich schlimm, aber er kann deshalb trotzdem Ideen zu anderen Themen haben, die einer näheren Erforschung würdig wären.

    Das stimmt doch einfach nicht, ausser man beurteilt es ausschliesslich nach dem, was in der Zeitung davon zu lesen ist bzw. war.

    Verschwörungstheorie?

    LG - Gnorpf.
     
  11. weil seine ideen schlicht und einfach scheiße sind und schon viele leute unter die erde gebracht haben. sarkasmus am rande: jetzt haben sie nicht mehr mit krebs zu kämpfen :rolleyes: .


    stimmt! und auch sie wäre- wie andere auch- den "ideen" des lieben herrn hamer zum opfer gefallen.

    nicht jede idee die irgend einem kranken hirn entspringt ist es wert erforscht zu werden.

    lies doch einfach was er so von sich gab. welche vorschläge er betreffend "therapie" bei krebs hatte, womit er das versuchte zu untermauern. und natürlich auch die geschichten von betroffenen, bzw. betroffenen angehörigen. außer den pilhars hab ich noch nix gefunden, dass betroffene angehörige tatsächlich glauben sie, oder ihre angehörigen wären mit DER therapie gesund geworden.
     
  12. Gnorpf

    Gnorpf Gast-Teilnehmer/in

    Weil das nur ein naheliegendes Beispiel dafür ist, wie die wissenschaftliche Medizin auch heute noch mitunter mit Querdenkern umgeht, die neue und andere Ideen oder Erkenntnisse haben, die dem aktuellen Wissensstand nicht entsprechen. Namen tun da eigentlich nichts zur Sache und ich habe ihn nicht nur deshalb nicht erwähnt, sondern auch, weil ich hier eben keinesfalls eine Hamer-Diskussion vom Zaun brechen will.

    Aber leider gibt es Leute, die für sowas kein Feingefühl haben. Wahrscheinlich, weil sich ihre ganze Sensibilität schon ständig auf ganz Anderes konzentriert...

    Womit du quasi in Echtzeit eine meiner Aussagen zur Diskussion bestätigt hast:

    Danke und LG - Gnorpf.
     
  13. Gnorpf

    Gnorpf Gast-Teilnehmer/in

    Dass ein traumatisches Ereignis oder Erlebnis auch tatsächlich körperlich krank machen kann, ist das wirklich nur Spinnerei?

    LG - Gnorpf.
     
  14. ändert nichts an der therapie.
    mit "gesundreden" wirds nix. außer dass man vielleicht gut psychotherapiert am unbehandelten krebs- auch ohne schmerzmittel versteht sich- verreckt :rolleyes:
     
  15. Ullisch

    Ullisch Gast-Teilnehmer/in

    Gnorpf, mit Deinem Beispiel "Hamer" hast Du Dich jetzt aber entgueltig und gruendlich disqualifiziert.

    Es gibt da einen passenden Spruch auf englisch: "Open your mind, but don't let your brain fall out."
     
  16. jan.r

    jan.r Gast-Teilnehmer/in

    Auch mit deiner ganzen Tirade über Hamer steht immer offen, warum dies ein Beispiel für einen Fortschritt sein soll, bei dem überprüfbare Fakten keine Rolle gespielt haben. Oder bezeichnest du allein Hamers Ideen schon als Fortschritt?
     
  17. Puschel

    Puschel Gast-Teilnehmer/in

    Nein ganz bestimmt nicht
     
  18. Ullisch

    Ullisch Gast-Teilnehmer/in

    Nur sagt Hamer, dass der Krebs die Heilung ist, keine Krankheit.
     
  19. Gnorpf

    Gnorpf Gast-Teilnehmer/in

    Es war ja auch nur ein Punkt in meiner Liste von tatsächlichen historischen und möglichen gegenwärtigen Irrtümern der Wissenschaft, die ja wie du sagtest deine Frage nach Fortschritten ohne überprüfbare Fakten der jüngeren Zeitgeschichte nicht beantwortete. Wobei ich ja persönlich das Erkennen solcher Irrtümer schon alleine als Fortschritt betrachte, aber bitte sehr.

    Aber es geht schon in diese Richtung, um zu deiner Frage zurückzukommen. Da fallen mir z.B. die Psychosomatik und in diesem Zusammenhang der wohlbekannte Placebo-Effekt ein, der zwar zu den am besten erforschten Phänomenen zählen muss, da er in fast jeder Studie mitgetestet wird, von dessen Funktionsweise aber trotzdem sehr wenig bekannt ist, weil sich hier eben kaum etwas biochemisch und physikalisch nachweisen oder nachvollziehen lässt.

    Ja, Gehirnströme, Neurotransmitter, Hormonspiegel etc. lassen sich schon ermitteln und messen, aber diese Kenngrössen allein sind schwer zu bewerten und bestimmte Reaktionen und Wirkungen sind ihnen noch schwerer eindeutig zuzuordnen.

    Wer also als Wissenschafter in dieser Richtung unterwegs ist, der kann sich - auch heute noch - kaum auf in deinem Sinne überprüfbare und nachvollziehbare Fakten stützen. Aber trotzdem werden da schon auch gute Erfolge erzielt, mit begleitender psychologischer Betreuung schwer kranker Menschen, zusätzlich zur rein medizinischen Therapie, z.B. Auch manche schulmedizinischen Ärzte sollen ja bei so manchem Patienten mit kleineren Wehwehchen bereits mit der anfänglichen Verordnung von Traubenzucker-Präparaten (ich meine hier nicht homöopathischen Arzneien) schon gute Erfolge erzielt haben.

    LG - Gnorpf.
     
  20. Q

    Q Gast

    Du kannst den Polizisten, dessen Job die händische Regelung einer Kreuzung ist, nicht davon überzeugen, dass der Kreisverkehr die bessere Lösung wäre. Mehr Regelung --> mehr Sicherheit (vor allem für seinen Job, aber das sagt er nicht dazu). Er wird dir Photos von diesem absurden englischen Kreisverkehr zeigen und Statistiken hervorzerren, wie viele (nach seinen Aussagen durch händische Regelung der Kreuzung vermeidbare) Unfälle es in Schweden 1997 in Kreisverkehren gegeben hat.
     

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