1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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Hallo impfkritische Eltern....

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Puschel, 26 Februar 2007.

  1. Ullisch

    Ullisch Gast-Teilnehmer/in

    Ich stelle mir gerade bildhaft vor, wie auf der Uni Arztstudenten einer Lektion in Warzenbesprechung folgen und die Besprechungsformeln notieren ...
     
  2. Gnorpf

    Gnorpf Gast-Teilnehmer/in

    Genesis, Ende der 80er glaub' ich. Dabei fällt mir jetzt auf, dass ich da gar nicht mehr so jugendlich war - aber jedenfalls habe ich mich noch so gefühlt...

    LG - Gnorpf.
     
  3. Gnorpf

    Gnorpf Gast-Teilnehmer/in

    Also mit koffeinfreiem Cola wär's auf dem Konzert sicher nicht so lustig gewesen.

    LG - Gnorpf.
     
  4. Gnorpf

    Gnorpf Gast-Teilnehmer/in

    hmm.....mal nachdenken. Was erlaubt sich denn die Schulmedizin z.B. bei Chemotherapie?

    LG - Gnorpf.
     
  5. Gnorpf

    Gnorpf Gast-Teilnehmer/in

    Ein ordentliches Krügel wird nach dem "ZammmZammm" und vor dem Antrinken nochmal fest auf den Tisch gestellt. Und manche verdünnen es auch schrittweise mit Korn.

    LG - Gnorpf.
     
  6. Ullisch

    Ullisch Gast-Teilnehmer/in

    Ausser man haette es als Bier tarnen koennen.
     
  7. Ullisch

    Ullisch Gast-Teilnehmer/in

    :D
     
  8. Ullisch

    Ullisch Gast-Teilnehmer/in

    Du weisst vielleicht nicht, was die Homoeopathie mit "Erstverschlimmerung" meint.
     
  9. Claudia

    Claudia Gast

    Wenn die Alternative zu den Nebenwirkungen der Tod ist, relativiert sich manches.
     
  10. jan.r

    jan.r Gast-Teilnehmer/in

    Ja, was denn? Die Symptome der Nebenwirkung werden nicht wegdefiniert und als positiv verkauft.
     
  11. Claudia

    Claudia Gast

    Stimmt: Erbrechen bleibt Erbrechen und wird nicht zur "Erstverschlimmerung".
     
  12. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    kann dich beruhigen war anfang der 90er: (ich hebe mir alle eintrittskarten auf, um solch wichtige fragen immer sofort klären zu können!)

    [​IMG]
     
  13. Ullisch

    Ullisch Gast-Teilnehmer/in

    Hast Du Dich da auch mit alkoholfreiem Bier beschwipst?
     
  14. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    nochmal zur klärung: ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich bin gegen fast alles geimpft, ich bin kein impfgegner.

    und heute ist weltfrauentag. kein grund zum feiern.
     
  15. Gnorpf

    Gnorpf Gast-Teilnehmer/in

    Nehmen wir doch nicht irgendein Beispiel, nehmen wir gleich den (von den meisten dafür gehaltenen) Urvater des Impfens, Herrn E. Jenner:

    der hatte zu seiner Zeit vor ca. 200 Jahren so gut wie keine der heute bekannten Methoden und Mittel zur Forschung zur Verfügung. Er konnte Krankheitserreger nicht sehen oder irgendwie anders direkt nachweisen, sondern nur vermuten, dass es überhaupt welche gibt und er musste sich - ebenso wie Hahnemann - auf die Beobachtung von Folgen ihres Wirkens beschränken, mit allen damit verbundenen Ungenauigkeiten und Fehlerquellen. Seine Idee des möglichen Schutzes vor Pocken durch künstlich herbeigeführte Infektion mit einem ähnlichen Agens konnte damals ebensowenig auf nachprüfbaren Fakten beruhen wie Hahnemanns Theorien.

    Hätte sich Jenner aber von seinen damaligen gelehrten Zeitgenossen entmutigen lassen, die sich als die einzig wahren Kenner, Repräsentanten und Hüter des Wissensschatzes ihrer Zeit betrachteten, und nur als existent und wirksam anerkannten, was man mit damaligen Methoden nachweisen und messen konnte - ja dann könnten die heutigen rein auf nachprüfbare und messbare Fakten fixierten Zeitgenossen wohl nicht mit Impfgegnern diskutieren, weil es gar keine Impfungen gäbe.

    LG - Gnorpf.
     
  16. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    evidence based medicine ist doch leicht erklärt.

    man forscht und entwickelt jahrelang an einem herzmittel. bei den klinischen tests stellt sich heraus dass die erwünschte wirkung nicht da ist.
    und heute ist es die unerwünschte nebenwirkung an der sich pfizer krumm und dämlich verdient.
     
  17. Ullisch

    Ullisch Gast-Teilnehmer/in

    Doch, er war Arzt.
     
  18. Gnorpf

    Gnorpf Gast-Teilnehmer/in

    Ooops, das war ja schon fast das allerletzte Jahr meiner Jugend. Dann kamen nämlich schon bald Frauen & 1. Kind :(

    War aber trotzdem ein Erlebnis, dieses Konzert!

    LG - Gnorpf.
     
  19. Gnorpf

    Gnorpf Gast-Teilnehmer/in

    Ja, da hab ich was durcheinandergebracht. Irgendwo hatte ich geglaubt gelesen zu haben, dass er zur Zeit seiner ersten Kuhpocken-Versuche noch keiner war. Ändert aber nichts an der Botschaft meines Beitrages.

    LG - Gnorpf.
     
  20. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    ein hero:

    "Die Versuche, die der Wundarzt Edward Jenner (1749-1843) am Ende des 18. Jahrhunderts in England an seinem eigenen kleinen Sohn und später dann an James Phipps, einem gesunden achtjährigen Knaben, durchführte, hätten heute nicht die geringste Chance, von einer Ethikkommission überhaupt begutachtet zu werden. Dem Einreicher einer solchen Versuchsanordnung würde wohl im günstigsten Fall ein psychiatrisches Gespräch angeraten werden. Wahrscheinlich aber würde ihm ein derartiges Ansinnen ein lebenslanges Berufsverbot als Arzt eintragen!"

    http://www.aerztewoche.at/viewArticleDetails.do?articleId=3640
     

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