1. Reden wir miteinander ...

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Hände waschen - wie würdet ihr reagieren?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Leon123, 8 September 2011.

  1. Leon123

    Leon123 Gast-Teilnehmer/in

    Naja ich geh mal grundlegend nicht davon aus dass sich die Leute bepissen, also ja es geht ums anfassen.

    @busen zurechtrücken: :eek::confused: also das wäre mir noch nicht bewußt aufgefallen. Wobei, ist mir immer noch lieber eine Hand anzufassen mit der ein Busen (gern auch ein männlicher ;)) zurechtgerückt wurde als eine mit der ein paar Bällchen geschupft wurden oder ein OB gewechselt wurde....:boes:

    @damen-wc: stimmt, ich bin zwar selten im Männer-WC aber was bei den Frauen so abgeht ist echt :eek:. Echt Dreckschweine, werd ich nie verstehen und frag mich obs bei denen daheim auch so is. :eek:

    LG
    Leon
     
  2. Pegasus

    Pegasus Pferdal auf Abwegen...

    Weils ihr den Schniedelwutz anfassen und halten müsst´, wir Frauen müssen normalerweise beim Urinieren nix halten. :D
    Abgesehen von Deiner Beobachtung mit der Busenfrau... ;) :D
     
  3. Pegasus

    Pegasus Pferdal auf Abwegen...

    Ist der so voller Keime wie ein Geschlechtsteil?
     
  4. Pegasus

    Pegasus Pferdal auf Abwegen...

    [​IMG] Bällchen schupfen! Fleischbällchen... [​IMG] I brich nieda! :D


    Manche VERpissen sich aber auch... ;) :D
     
  5. KikiundLauftier

    KikiundLauftier Kiki ohne Lauf


    wer verpisst sich?

    ein ungeschickter mann?
    die bällchen?
    oder der tampon?
     
  6. Pegasus

    Pegasus Pferdal auf Abwegen...

    :D Wohl am ehesten der Mann mit den Bällchen. ;) :D :cool:
     
  7. Minotaurus12

    Minotaurus12 Gast-Teilnehmer/in




    Die die sich verpissen sind dann schuld an den Pisstropferln am Boden oder?:D
     
  8. Zu Dionys[1] dem Tirannen schlich
    Möros,[2] den Dolch im Gewande,
    Ihn schlugen die Häscher in Bande.
    Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!
    5
    Entgegnet ihm finster der Wütherich.
    „Die Stadt vom Tyrannen befreien!“
    Das sollst du am Kreutze bereuen.

    Ich bin, spricht jener, zu sterben bereit,
    Und bitte nicht um mein Leben,

    10
    Doch willst du Gnade mir geben,
    Ich flehe dich um drey Tage Zeit,
    Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit,[3]
    Ich lasse den Freund dir als Bürgen,
    Ihn magst du, entrinn ich, erwürgen.
    [177] 15
    Da lächelt der König mit arger List,
    Und spricht nach kurzem Bedenken:
    Drey Tage will ich dir schenken.
    Doch wisse! Wenn sie verstrichen die Frist,
    Eh du zurück mir gegeben bist,

    20
    So muß er statt deiner erblassen,
    Doch dir ist die Strafe erlassen.

    Und er kommt zum Freunde: „der König gebeut,[4]
    Daß ich am Kreutz mit dem Leben
    Bezahle das frevelnde Streben,

    25
    Doch will er mir gönnen drey Tage Zeit,
    Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit,
    So bleib du dem König zum Pfande,
    Bis ich komme, zu lösen die Bande.

    Und schweigend umarmt ihn der treue Freund,

    30
    Und liefert sich aus dem Tyrannen,
    Der andere ziehet von dannen.
    Und ehe das dritte Morgenroth scheint,
    Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint,
    Eilt heim mit sorgender Seele,

    35
    Damit er die Frist nicht verfehle.
    [178] Da gießt unendlicher Regen herab,
    Von den Bergen stürzen die Quellen,
    Und die Bäche, die Ströme schwellen.
    Und er kommt an’s Ufer mit wanderndem Stab,

    40
    Da reisset die Brücke der Strudel hinab,
    Und donnernd sprengen die Wogen
    Des Gewölbes krachenden Bogen.

    Und trostlos irrt er an Ufers Rand,
    Wie weit er auch spähet und blicket

    45
    Und die Stimme, die rufende, schicket;
    Da stößet kein Nachen[5] vom sichern Strand,
    Der ihn setze an das gewünschte Land,
    Kein Schiffer lenket die Fähre,
    Und der wilde Strom wird zum Meere.


    50
    Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht,
    Die Hände zum Zeus erhoben:
    O hemme des Stromes Toben!
    Es eilen die Stunden, im Mittag steht
    Die Sonne und wenn sie niedergeht,

    55
    Und ich kann die Stadt nicht erreichen,
    So muß der Freund mir erbleichen.

    [179] Doch wachsend erneut sich des Stromes Wuth,
    Und Welle auf Welle zerrinnet,
    Und Stunde an Stunde entrinnet,

    60
    Da treibet die Angst ihn, da faßt er sich Muth
    Und wirft sich hinein in die brausende Flut,
    Und theilt mit gewaltigen Armen
    Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.

    Und gewinnt das Ufer und eilet fort,

    65
    Und danket dem rettenden Gotte,
    Da stürzet die raubende Rotte
    Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
    Den Pfad ihm sperrend, und schnaubet Mord
    Und hemmet des Wanderers Eile

    70
    Mit drohend geschwungener Keule.

    Was wollt ihr? ruft er für Schrecken bleich,
    Ich habe nichts als mein Leben,
    Das muß ich dem Könige geben!
    Und entreißt die Keule dem nächsten gleich:

    75
    Um des Freundes Willen erbarmet euch!
    Und drey, mit gewaltigen Streichen,
    Erlegt er, die andern entweichen.

    [180] Und die Sonne versendet glühenden Brand
    Und von der unendlichen Mühe

    80
    Ermattet sinken die Knie:
    O hast du mich gnädig aus Räubershand,
    Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land,
    Und soll hier verschmachtend verderben,
    Und der Freund mir, der liebende, sterben!


    85
    Und horch! da sprudelt es silberhell
    Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
    Und stille hält er zu lauschen,
    Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell,
    Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,

    90
    Und freudig bückt er sich nieder,
    Und erfrischet die brennenden Glieder.

    Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün,
    Und mahlt auf den glänzenden Matten
    Der Bäume gigantische Schatten,

    95
    Und zwey Wanderer sieht er die Straße ziehn,
    Will eilenden Laufes vorüber fliehn,
    Da hört er die Worte sie sagen:
    Jetzt wird er ans Kreutz geschlagen.

    [181] Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß,

    100
    Ihn jagen der Sorge Qualen,
    Da schimmern in Abendroths Strahlen
    Von ferne die Zinnen von Syrakus,
    Und entgegen kommt ihm Philostratus,[6]
    Des Hauses redlicher Hüter,

    105
    Der erkennet entsetzt den Gebieter:

    Zurück! du rettest den Freund nicht mehr,
    So rette das eigene Leben!
    Den Tod erleidet er eben.
    Von Stunde zu Stunde gewartet’ er

    110
    Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
    Ihm konnte den muthigen Glauben
    Der Hohn des Tirannen nicht rauben.

    Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht
    Ein Retter willkommen erscheinen,

    115
    So soll mich der Tod ihm vereinen.
    Deß rühme der blutge Tirann sich nicht,
    Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht,
    Er schlachte der Opfer zweye,
    Und glaube an Liebe und Treue.

    [182] 120
    Und die Sonne geht unter, da steht er am Thor
    Und sieht das Kreutz schon erhöhet,
    Das die Menge gaffend umstehet,
    An dem Seile schon zieht man den Freund empor,
    Da zertrennt er gewaltig den dichten Chor:

    125
    „Mich Henker! ruft er, erwürget,
    Da bin ich, für den er gebürget!“

    Und Erstaunen ergreifet das Volk umher,
    In den Armen liegen sich beide,
    Und weinen für Schmerzen und Freude.

    130
    Da sieht man kein Auge thränenleer,
    Und zum Könige bringt man die Wundermähr,
    Der fühlt ein menschliches Rühren,
    Läßt schnell vor den Thron sie führen.

    Und blicket sie lange verwundert an,

    135
    Drauf spricht er: Es ist euch gelungen,
    Ihr habt das Herz mir bezwungen,
    Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn,
    So nehmet auch mich zum Genossen an,
    Ich sey, gewährt mir die Bitte,

    140
    In eurem Bunde der dritte.
     
  9. ich oute mich. während unseres urlaubs haben wir eine supernette bar gefunden, wo wir jeden abend zeit verbrachten. durch zufall hab ich festgestellt, dass einer der mitarbeiter sich dort die hände nicht gewaschen hat nach dem klogang. wir haben einstimmig beschlossen (mein mann und ich), dass wir bei IHM nicht bestellen werden und haben das auch durchgezogen. es ist nicht das ding mit dem händewaschen an sich, weil man ja wirklich teilweise an unbeschreiblich grausliche dinge geraten kann, ohne es zu wissen (u-bahn, schnell-bahn, wc's wo auch immer, ...), sondern weil ich es einfach mitbekommen habe. mir hat davor gegraust, dass der mensch, der grad am klo war, uns dann den cocktail mixt. klingt komisch, ist aber so. :eek:

    edit: wir alle (inkl. kids) waschen sich die hände nach dem wc, wenn wir heimkommen, bevor wir kochen, .... .
     
  10. Pegasus

    Pegasus Pferdal auf Abwegen...

    Ich liebe dieses Gedicht! :love:
     
  11. ich auch :love:

    whoami: deine herausforderung :D
     
  12. Helen

    VIP: :Silber

    :cheerleader::verehrung:
     
  13. Swiss-Austria

    Swiss-Austria es gibt Wunder
    VIP: :Silber

    bis das Gedicht fertig ist, ist der Winter vorbei und der Schnee geschmolzen, wie es der Blase dann geht, das will ich mir gar nicht vorstellen.:roflsmiley:
     
  14. KikiundLauftier

    KikiundLauftier Kiki ohne Lauf


    des frogst mi....... :eek: :D also sogenannte fluchttropferl, oder.....
     
  15. KikiundLauftier

    KikiundLauftier Kiki ohne Lauf


    danke dir für das tolle gedicht :love:

    und whoami "des schau i ma on wie du des in schnee pisselst...... " :D
     
  16. KikiundLauftier

    KikiundLauftier Kiki ohne Lauf

    @ Dani2k

    wenn sie den männlichen geschlechtsteil auch genannt penis oder schwanz schon als "DING" bezeichnet, brauchen wir da nicht mehr nachfragen....
     
  17. Dani2k

    Dani2k Gast-Teilnehmer/in

    :D:D hab mein posting wieder gelöscht weil ich genau deshalb doch nicht diskutieren wollte ;)
     
  18. Urquelle

    VIP: :Silber

    ... der ganze Mensch ist voller Keime ;)
     
  19. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    geld nicht vergessen!
     
  20. asoisdes

    asoisdes ind
    VIP: :Silber

    So was verdrängt man doch einfach.

    Als ob ich sonst nichts zu tun hätte. Zumal bei einem Gespräch mit der neuen Chefin hätte ich ganz andere Themen im Kopf.
     

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