1. Reden wir miteinander ...

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Gute Idee oder Ghettoisierung?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von no-mercy, 7 Januar 2013.


  1. auf der anderen seite, war kindergärtnerin ( sagt man heute nicht mehr) ein wunschberuf.
    in meiner generation gabs viele die kinderkrankenschwester oder kindergärtnerin geworden sind.
    heute ist das leider nicht mehr so und das hat viele gründe.
     
  2. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Lesen hilft:
    http://www.schulfuehrer.at/application/sf/main.asp?iID=ui&frmid=4&MnuLev1=30&Cnt=85
    Alle Kinder der Klasse/Schule müssen an der Betreuung teilnehmen.
    Die Betreuung wird bis mindestens 16:00 Uhr angeboten, bei Bedarf dauert sie bis 17:30 Uhr.

    Unter Betreuung sind Unterricht und Freistunden/Lernstunden zu verstehen. Der "Bedarf" wird von der Schule entschieden.
    Auf 18:00 kam ich, da sich die Kinder nach "Betreuungsende" ja nicht nach Hause beamen, sondern eine Zeit brauchen.
     

  3. in der schule meiner kids gabs mittags das essen, ab 14.00h war die lernstunde und danach gings in den garten.
    der war riesengroß und es gab auch einen pool für den sommer. sandkisten, spielgeräte, bälle, springschnüre usw.
    leider wurde der garten immer kleiner, weil die kirche immer mehr gründe verkaufen muss.
    die kids wurden optimal beaufsichtigt und hatten ihren spaß.
    meine waren nachmittags selten in der betreuung, weil wir uns alles einteilen konnten.
    for alleinerzieher und berufstätige wars der hammer.
    allersdings gabs kinder, die schon um 07.00h abgegeben wurden und um 17.30h abgeholt wurden.
    das finde ich natürlich nicht wirklich ideal.
    aber die kids waren perfekt beaufsichtigt, was auch einiges gekostet hat.
    wir haben sicher ein schönes auto dort gelassen. ;)
    in der AHS wars dann teilweise sch........
    ich fand es blöd, dass die kinder am späten nachmittag in die schule mussten weil sie 2 stunden turnen hatten.
     
  4. hejoka

    hejoka Gast-Teilnehmer/in

    Sinnerfassendes Lesen hilft sogar noch mehr :)

    Es muss mindestens Betreuung bis 16:00 Uhr angeboten werden.
    Betreuung heisst aber nicht gleich Lernphase oder Unterrichtszeit.
    Wie bereits geschrieben haben die meisten Schulen bis 15:30 abwechselnd Lernphasen und Freizeitaktivitäten, danach kann man sein Kind abholen oder in der Betreuung lassen, wenn man es braucht.

    Weil ich glaube nicht, dass du annimmst, dass eine Volksschulkind in der Regel einen Schulweg von 2,5 Stunden hat.

    Gruss
    Manuela
     
  5. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Verzeih, aber welchen anderen Sinn soll ich aus folgenden aufeinanderfolgenden Zeilen herauslesen?
    Die Anmeldung ist nur für alle fünf Schultage der Woche möglich
    Alle Kinder der Klasse/Schule müssen an der Betreuung teilnehmen.
    Die Anmeldung gilt für die Dauer des Schulbesuches
    Die Betreuung wird bis mindestens 16:00 Uhr angeboten, bei Bedarf dauert sie bis 17:30 Uhr.

    Das ist für mich ein klares: bis mind 16:00 haben die Kinder da zu sein und wenn es der Schule gefällt, kann das jederzeit auch 17:30 sein.

    Meine Nachfrage wer nun den Bedarf bestimmt bzw. beschliesst, hiess es: "Die Schule/Direktion"
    Ich weiss auch, dass sich viele Direktoren freuen, dass sie nun ihre Raumprobleme lösen indem sie den Unterricht auf mehr Stunden aufteilen können, wenn sie den vollen Nachmittag nützen bzw in Zukunft mehr Klassen haben können. Also brauche ich kein Prophet sein um abschätzen zu können, dass sehr bald v.a. die gutbesuchten Schulen ein paar Tage bis 17:30 Unterricht haben werden.

    Ich selbst hatte bereits (AHS-Unterstufe) tageweise sogar bis 19:10 Unterricht und das hat sich m.W. an der Schule bis heute nicht geändert und nein, ich fand das nicht lustig.

    PS: ich habe 30min Weg angenommen. 17:30 +30min = 18:00
     
  6. kleine-loewin

    kleine-loewin Gast-Teilnehmer/in

    Meine Großen (3.AHS) haben, wenn sie Nachmittag Unterricht haben eine Stunde Mittagspause, die sie in der Schule verbringen müssen. Turnen am NM wär wünschenswert. Meine Kinder haben in den Nachmitagstunden Schularbeitenfächer oder Testfächer.
     
    Privatrice gefällt das.
  7. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Darum habe ich ja geschrieben, wenn einmal der Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund zu groß ist und v.a. homogen aus einer Gruppe, wird es schwierig mit der Durchmischung, und das Verschieben von Kindern quer durch Wien ist nicht wirklich prickelnd.

    Das krampfhafte -oder lässige-Anpflanzen von Gemeindebauten in bürgerlichen Bezirken ist schon vor vielen Jahren betrieben worden und war m.E eine sehr weitsichtige Maßnahme. Und die Lebensqualität in Hietzing oder Döbling ist immer noch überraschend hoch, obwohl sich dort mehr Gemeindebauten befinden, als man annehmen würde.

    Die etwas schlichte Lösung "das Prekariat wohnt auf der Glasscherbeninsel und bleibt bitte auch dort, und wenn die Klassen 100% Migrantenanteil erreichen dann machen wir halt irgendwelche nicht näher definierte Fördermaßnahmen" bzw. "wenn die zu uns kommen schicken wir die Kinder halt in Privatschulen" wird uns mit 100%iger Sicherheit eine Parallelgesellschaft samt no-go-areas und rechtsfreien Räumen bescheren. Nicht heute und nicht morgen, aber schneller, áls wir denken.
     
  8. ich war in einer strengen klosterschule, habe allerdings keine negativen erlebnisse damit gehabt.
    meine kleineren waren in einer liberalen privatschule.
    die schwestern waren sehr, sehr nett, nur die lehrerin von meinem kleinen war eine furie.
    in solchen schulen haben die nonnen kaum mehr einfluss, da ist eher der elternverein bestimmend.
    zu der zeit meiner kinder hat man viel geschaffen mit dem geld und es gab extrem viele veranstaltungen für die familien.
    ich sage noch immer, mit einem guten elternverein steigt die schule auf, sie kann aber auch fallen.
     
  9. [quote="Privatrice, post: 13415398, member: 86448"
    Die etwas schlichte Lösung "das Prekariat wohnt auf der Glasscherbeninsel und bleibt bitte auch dort, und wenn die Klassen 100% Migrantenanteil erreichen dann machen wir halt irgendwelche nicht näher definierte Fördermaßnahmen" bzw. "wenn die zu uns kommen schicken wir die Kinder halt in Privatschulen" wird uns mit 100%iger Sicherheit eine Parallelgesellschaft samt no-go-areas und rechtsfreien Räumen bescheren. Nicht heute und nicht morgen, aber schneller, áls wir denken.[/quote]


    kannst du das bitte näher erklären.
    das würde mich schon interessieren.
     
  10. hejoka

    hejoka Gast-Teilnehmer/in

    Betreuung bei Bedarf heisst nun mal nicht, dass alle Kinder bis dahin bleiben müssen, sondern nur diejenigen, die eben einen Bedarf haben und mindestens bis 16:00 Uhr heisst, dass jede Ganztagsschule bis mindestens 16:00 Uhr Betreuung anbieten müssen.

    Das alle Kinder an allen 5 Tagen für die Betreuung angemeldet werden müssen und die Eltern dies auch bezahlen müssen, heisst nicht, dass alle bis 17:30 bleiben müssen, wenn auch die Betreuung bis dahin angeboten wird, weil es einige Eltern brauchen


    Es tut mir leid, aber ich wüsste nicht was ich noch schreiben sollte, damit es für dich verständlich ist.

    Jetzt habe ich es mir noch mal durchgelesen: ich habe immer von einer Volksschule geschrieben, nicht von der Unterstufe, da mag es so sein, dass es stundenplanmässig auch mal länger ist.
    Da kann ich nichts dazu sagen, damit habe ich mich nie beschäftigt.

    Gruss
    Manuela
     
    Morgunfru gefällt das.
  11. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in


    kannst du das bitte näher erklären.
    das würde mich schon interessieren.[/quote]

    Ich dachte, das ist selbst-erklärend.
     
  12. Miezelchen

    Miezelchen Skrimsli

    Ich war 8 Jahre lang in einer kirchlich geführten Privatschule. Reine Mädchenschule. VS war super. HS zum k... Freunderlwirtschaft, realitätsfern. Ich hab mich sehr schwer getan beim Wechsel in die HBLA.
    Vor allem in der 3. und 4. Klasse Hauptschule hab ich sehr gelitten. In der VS war ich das Kind das von vor herein an allem schuld war. Hortkinder hatten Privilegien. Kirchliche Schwestern hatt ih in der VS, in der HS kaum noch. In meiner Wohngegend hatte ich keine Freunde, ich hab da niemanden gekannt. Ihnear im Kindergarten auch nur ein Jahr bei uns in der Gegend. Dann kam ich in einen anderen ebenfalls Pfarrkindergarten.
    Ich hab keine Kinder, würde sie wenn ich welche hätte in die nächstgelegene Schule schicken.
     
  13. bluegrass

    VIP: :Silber

    Ich habe es beim ersten Durchlesen kapiert und stimme Dir zu.
     
  14. Morgunfru

    Morgunfru Lästermaul

    brr.. mir graust. In der VS verpflichtend bis 17:30 anwesend sein MÜSSEN kann nicht ernst gemeint sein. Für ein Volksschulkind, das um 17:30 erst aus hat, an 5 Tagen die Woche, heimkommen, abendessen, bettfertig machen. Mein 3.Klässler muß wie schon gesagt um 6:00 aufstehn, der Schulbus kommt vor 7, Unterrichtsbeginn ist um 7:30. Er geht um 19:00 spätestens 19:30 ins Bett an Schultagen.
    Zum Wochende bleibt meist auch keine Zeit für Familienleben. Oder müssen Kinder in Ganztagesschulen plötzliche nicht für Ansagen, Rechenkontrollen, Sachunterrichtkontrollen bzw. ab der 4. VS für Schularbeiten lernen?
    Wann haben Kinder einer Ganztagesschule Zeit für Freizeitaktivitäten (Sport, Instrument)?
    Wo kommt das Personal her für Freizeitaktiviäten in der Schule bei Ganztagesschulen mit verschränktem Unterricht?
    Ich kann mir ja vorstellen, dass wenn das verpflichtend für alle eingeführt wird, auch kleine Schulen in der Peripherie betrifft nicht nut Schulen in den größeren Städten.
    Viele kleinere Schulen sind gar nicht eingerichtet für verpflichtenden Ganztagesunterricht.

    Ich finde es gut und wichtig, dass Betreuung am Nachmittag angeboten wird. Aber ich kann dem Vorschlag verpflichtend bis 17:30 anwesend sein zu müssen an 5 Tagen in der Woche nichts abgewinnen.
    Ich find auch von der Stundenplaneinteilung, wies bei meiner Großen letztes Jahr (HS), sie hatte einen Nachmittag bis 16:10 Unterricht, und das war ausgerechnet der Freitag.
    Wenn man bedenkt, dass viele Leute, die in Büros arbeiten freitags mittag aufhören und man den einzigen Nachmittag der Woche an dem die Eltern auch Zeit hätten streichen kann weil die Kinder grad an dem Tag lang Schule haben.
    WE für Familienaktivitäten scheidet meistens aus. Das steht meistens was anderes am Programm. bzw. lernen.
     
    Miezelchen gefällt das.
  15. bluegrass

    VIP: :Silber

    Natürlich ist 17.30 für Volksschüler zu lang.
    Doch warum scheidet das Wochenende für Familienaktivitäten aus? Ein Vorteil der Ganztagsschule ist ja gerade, daß alles in der Schule erledigt wird und zu Hause nicht mehr gelernt werden muß.
     
  16. Morgunfru

    Morgunfru Lästermaul

    Es muß für alles Mögliche gelernt werden, unter der Woche ist da keine Zeit mehr. Wenn um 17:30 aus ist, muss zum We gelernt werden, unter der Woche ist dazu keine Zeit mehr.
    Und ohne lernen daheim gehts auch bei guten Schülern nicht.
    Von einer Cousine die ältere Tochter besucht eine Ganztagesschule und die lernt sehr viel zu Hause. Zeit zum Spielen bleibt nicht mehr. Sie hat eine Rechenschwäche und sitzt das ganze WE bei Mathe. Die HÜ schafft sie meist auch nicht vollständig in der Schule. Kontrolliert wird auch nicht. Und von Freitag bis Montag ist mehr HÜ auf als an den anderen Tagen, es wird erwartet, dass zum WE gelernt wird.
    Für mich ist es absolut no go die Kinder bis 17:30 in der Schule zu lassen, bis wir daheim sind ists 18:00. Um 19:00 ist Bettzeit für meinen 8jährigen Sohn. Das hieße dann heimkommen, essen, restliche HÜ erledigen, Bett.
    Zum WE das machen wozu unter der Woche keine Zeit mehr bleibt. Gemeinsame Aktiviäten kannst vergessen.
    Die Schule fängt bei um um 7:30 an. Der Schulbus holt die Kinder je nach dem wie weit draussen sie wohnen ab halb 7 ab. Wenn um 17:30 Unterrichtsschluß ist, kommen manche Kinder nicht vor 18:30 heim. Bis die Kinder fertig sind, ists mindestens 17:45. Bis der Schulbus dann fährt, und grad die Kinder die am weitesten draussen wohnen sind nur mehr noch zum Schlafen daheim.
    Mir ist wichtig, dass die Kinder auch Freizeit haben. "Freizeit" in der Schule fällt für mich nicht unter Freizeit.

    In der Schule bei uns im Ort gibts noch nichteinmal eine NAchmittagsbetreuung. Gibt auch keine Räumlichkeiteinn dafür. Würde verpflichtender Unterricht bis 17:30 eingeführt werden, säßen die Kinder den ganzen Tag im Klassenzimmer. Vielleicht bei Schönwetter im Sommer auch mal im Garten. Aber niemand geht mit den Kindertn raus, wenn es regnet oder kalt ist.
    Freizeitstunden würden vermutlich so aussehen, dass gemeinsam irgendwelche Spiele gespielt werden oder Projektarbeit.
    Freizeit heißt für mich vor allem unverplante Zeit, Zeit das zu tun was man gern tut, Möglichkeit den Hobbies nach zu gehn. Das ist aber in der Schule nicht möglich.
    mir graust es davor die Kinder grad zum Schlafen daheim zu haben und den ganzen Tag in staatlicher aufsicht, wo sie vorgegene Denkweisen eingeimpft bekommen.
    Als nächster Schritt kommt verpflichtender Kindergarten bzw. Krippe ab spätestens dem 1. Geburtstag. Irgendwann werden wir unsere Kinder dann gleich nach der Geburt abgeben müssen und sie werden in staatlichen Einrichtungen erzogen oder von großen Wirtschaftsbossen finnazierten Einrichtungen und zu hörigen Maschinen erzogen.
    Für mich eine Horrorvorstellung von 7:30 bis 17:30 Anwesenheitspflicht in der Schule. Ich lass mir mit genügend Bewegungsmöglichkeiten und Freiräumen 15:30 einreden, dann bleibt auch noch Zeit für Anderes und für Familienleben.
     
  17. bluegrass

    VIP: :Silber

    Ich habe ja gesagt, daß ich 17.30 auch für zu lange halte. Und es ist natürlich klar, daß man Einrichtungen wie Gesamt-und Ganztagsschule nicht einfach über die bestehenden geistigen wie baulichen Strukturen unseres noch immer im 19. Jahrhundert steckenden Schulsystems stülpen kann.
     
    no-mercy gefällt das.
  18. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Ich weiss nicht, in welchem Bezirk du wohnst, aber ich möchte als Anrainer dazu schon ein paar Ergänzungen anbringen.
    Du hast Recht, die Lebensqualität ist noch immer hoch. Allerdings die Vermischung in den Schulen ist völlig daneben gegangen. Ich habe in meiner Umgebung 2 Volksschulen. Für die eine gilt "Da gehen die ganzen Gemeindebautler hin" für die andere "Da gehen die ganzen Großkopferten hin". Aussage jeweils der anderen Gruppe. Vermischung Null. Das Gleiche gilt auch schon für die Parks, die sind sauber aufgeteilt.
    Man kann jetzt sagen, ok, immerhin leben die sozialen Schichten friedlich nebeneinander. Aber von erfolgreicher Vermischung kann beim besten Willen nicht gesprochen werden und es ist offensichtlich, dass eine solche von NIEMANDEM ausser den Politikern erwünscht ist.
     
  19. hejoka

    hejoka Gast-Teilnehmer/in

    Ich habe in der Unterstufe eine Ganztagsschule besucht und habe zu Hause nichts mehr lernen müssen.
    Wir hatten auch ein Fach für unsere Schulsachen in der Schule, dh ich habe auch niemals Schulsache mit nach Hause genommen. Nur mein Mitteilungsheft. Das war super.

    Wir hatten in den Hauptgegenstände mehr Unterrichtseinheiten und damit wurden auch die Hausübungen abgedeckt, sprich wird hatten eben im Unterricht mehr Übungszeit zur Verfügung. Der Vorteil es war die Lehrkraft anwesend und man hatte immer eine kompetente Ansprechperson für Fragen und die Lehrkraft hat auch gleich gemerkt, wenn ein Lehrstoff nicht wirklich von den Schülerinnen begriffen wurde, dann hat sie es halt gleich für alle wiederholt.

    Nachteil: Da man immer jemanden zum Fragen hat, denkt man nicht so viel nach bzw. überlegt man, wie das jetzt gehen könnte oder schaut im Buch nach.

    Für die Nebengegenstände gab es 2 oder 3 Lernstunden in der Woche, da haben wir für die Test gelernt oder eben Hausübungen gemacht.

    Gruss
    Manuela
     
    gaffatape gefällt das.
  20. cestlavie

    cestlavie Gast-Teilnehmer/in

    OT:
    no-mercy gibt bluegrass ein "gefällt dies".:eek:
    Wenn jetzt der notorische "Gefällt mir"-Muffel bluegrass den no-mercy auch noch liked, kann ich mir gleich einen panierten Besen zum Verspeisen herrichten.
     

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