1. Reden wir miteinander ...

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Gold nur mehr 1714.

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von maha, 25 August 2011.

  1. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    edelmetalle und seltene erden (ausser gold) haben den gravierenden nachteil, dass sie mit mehrwertsteuer behaftet sind. natürlich kann man damit auch geld verdienen, das risiko ist jedoch schwer einzuschätzen.

    ich bleib lieber bei meinen aktien, mittel- bis langfristig haben die bis jetzt noch immer gewonnen.
     
  2. maha

    VIP: :Silber

    Schau ma mal wieder Gold an.

    - Papierwährungen wandern auf schmalem Grat.
    - Gold ist bei 700 bis 1000 gut bezahlt

    Wer gewinnt? Papier oder Gold??? :)
     
  3. maha

    VIP: :Silber

    Das am 25. Nov 2013 angedachte Doppeltief wurde realisiert. :)

    Schau ma mal wie es weitergeht.
    "Wert" ist Gold viel weniger.... aber die Angst....
    ----------------------------------------------------
    Ich fürcht mich auch schon. :)
     
  4. maha

    VIP: :Silber

    Oh je.
    Kein Doppeltief. Eventuell wird's ein Dreifachtief? Lustig.
     
  5. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    habe ich vor einem jahr gemeint und denke es geht weiter in die richtung, da ist noch luft da.
     
  6. maha

    VIP: :Silber

    Angst herrscht. Daher liegt Gold noch immer weit über den Produktionskosten.
    Müsste eigentlich im Kurs von Barrick bzw. Newmont zu sehen sein. Beide dümpeln nahe temporärer Lows herum.

    naja, man kann nicht alles behirnen. :)
     
  7. MarBig

    MarBig Häuslbauer a.D.

    Holzwasser vulgo Goldmichl .. war eine schöne Zeit mit Ihm .. wie es ihm wohl geht ?
     
    monili und anna-mari gefällt das.
  8. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    ich hoffe er hat nicht wirklich seinen ganzen besitz in gold und konserven angelegt.....
     
  9. maha

    VIP: :Silber

    Oh je.
    So engagiert wurde Gold in letzter Zeit hochgeredet....

    Heute minus 2% auf 1265. Erstaunlich? :)
     
  10. IronEagle

    IronEagle Gast-Teilnehmer/in

    "Frankfurter Allgemeine Zeitung" Nr. 127 vom 03.06.2014 Seite: 23 Ressort: Wirtschaft
    Spekulanten verlieren das Vertrauen in Gold und Silber
    Eine Erholung für die Edelmetalle schien in greifbarer Nähe zu sein. Doch die Preise fallen, und es stellt sich Ernüchterung ein. Schuld sind Spekulanten und der boomende Aktienmarkt.
    fne. FRANKFURT, 2. Juni. Goldbesitzer sahen sich Mitte März schon auf der sicheren Seite: Der Goldpreis erreichte mit 1377 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) ein mehrmonatiges Hoch. Kurz darauf gab es sogar noch ein sogenanntes "Goldenes Kreuz" - ein aus der Analyse von Kursgrafiken bekanntes Muster, das als Kaufsignal gilt. Doch auch daraus entstand keine neue Hausse. Aktuell notiert der Goldpreis nur noch mit rund 1245 Dollar und damit auf dem tiefsten Stand seit Januar. Bei Silber ist die Lage noch schlechter. Dort kostet eine Feinunze nur noch rund 18,70 Dollar und damit so wenig wie zuletzt im Jahr 2010. Schuld daran sind in erster Linie Marktteilnehmer, von denen aber nicht alle auf eine Baisse der Edelmetalle spekulieren. Manche ziehen sich einfach aus dem Markt zurück.
    Jahrelang haben Spekulanten zur Hausse des Goldpreises beigetragen. Dies geschah vor allem durch sogenanntes Papiergold, also mit Produkten am Terminmarkt. Aber auch börsengehandelte Indexprodukte, die physisch mit Gold und Silber hinterlegt sind, haben die Preise früher in die Höhe getrieben. Teilweise ging fast ein Fünftel der Gold-Jahresproduktion in die Fonds und stand dem Markt nicht mehr zur Verfügung.
    Der Goldpreis erreichte seinen historischen Höchststand im Sommer 2011. Die Fonds begannen vor allem im vergangenen Jahr, Gold zu verkaufen. Nun ziehen sich auch noch andere Spekulanten aus dem Markt zurück. "Der Verkaufsdruck kommt wohl weiterhin über den Terminmarkt", schreibt Eugen Weinberg, Rohstoffanalyst bei der Commerzbank. "Wie wir bereits mutmaßten, war schon der Preisverfall zu Beginn der letzten Woche in erster Linie auf spekulative Finanzanleger zurückzuführen."
    Die Netto-Long-Positionen, das sind eine Art Wetten auf steigende Preise am Terminmarkt, wurden um 29 Prozent auf nur noch 57 600 Kontrakte reduziert. Das ist der niedrigste Stand seit knapp vier Monaten. Auch beim Silber geht es weiter abwärts. Hier bauten Marktteilnehmer ihre Short-Positionen, das sind Wetten auf sinkende Preise am Terminmarkt, deutlich aus. Mit 4200 solcher Kontrakte ist das der höchste Stand, seitdem diese Daten im Jahr 2006 das erste Mal erhoben wurden.
    Aus charttechnischer Sicht droht neues Ungemach. Denn am Montag wurde ein sogenanntes Todeskreuz im Kursbild sichtbar. Es tritt auf, wenn der kurzfristige Trend negativer ist als der langfristige. Charttechniker bilden den kurzfristigen Trend gern mit der 50-Tage-Linie und den langfristigen mit der 200-Tage-Linie ab. Schneidet die kurzfristige Linie die langfristige von oben wie beim Todeskreuz, sehen charttechnische Analysten sinkende Preise voraus. Auch manche Computerprogramme reagieren auf solche Signale. Das Goldene Kreuz beschreibt den umgekehrten Fall.
    Die Lage am Markt bleibt damit schwierig. So hat die Nachfrage aus den beiden größten Goldnachfrageländern China und Indien weiter deutlich nachgelassen. China importierte im April mit 67 Tonnen so wenig aus Hongkong wie zuletzt vor über einem Jahr. Die chinesischen Banken sitzen offenbar auf so hohen Goldbeständen, die sie erst abbauen müssen, bevor sie neues Gold aus Hongkong importieren. Daneben haben aber auch Zentralbanken wie etwa die türkische wesentlich weniger Gold gekauft. Dies erklärt sich nicht zuletzt mit der schwachen Heimatwährung.
    Aber auch die Verkäufe von Münzen sind, unter anderem in den Vereinigten Staaten, deutlich zurückgegangen. Das bestätigen Zahlen des World Gold Councils. Diese Interessenvertretung der Goldindustrie geht davon aus, dass im ersten Quartal die physische Nachfrage nach Barren und Münzen um fast 40 Prozent zurückgegangen ist. Allerdings sind die Abflüsse aus den Goldfonds zuletzt fast zum Erliegen gekommen.
    Auch die starke Verfassung der Aktienmärkte belastet die Preise der Edelmetalle. Geld wandert im Moment eher in Aktien als in Gold und Silber. Schließlich wirken sich die sehr niedrigen Inflationsraten merklich bremsend auf den Goldpreis aus. Denn das Edelmetall gilt als klassischer Schutz vor Inflation. Die Betrachtung der Nachfrageseite liefert derzeit keine Hinweise auf einen kräftigen Anstieg des Preises. "Solange die Stimmung nicht dreht, dürften Gold und Silber weiter unter Druck stehen", schlussfolgert Weinberg.
     
  11. Belico

    VIP: :Silber

    Gold nur mehr 1253 ($):D
     
  12. Knofihex

    VIP: :Silber

    dann wird's wohl wieder zeit zu kaufen...
     
  13. maha

    VIP: :Silber

    Da bist aber ein bisserl spät dran.
     
  14. Knofihex

    VIP: :Silber

    besser spät als nie
     
  15. maha

    VIP: :Silber

    Richtig.
    Mal abwarten....... :)
     
  16. Knofihex

    VIP: :Silber

    Nachdem ich hier erst den Silber-Status habe, bleibe ich erstmals beim Silber ;)
     
  17. maha

    VIP: :Silber

    Na schau.

    Ukraine Krise, im nahen Osten geht's auch rund. (<-- ist natürlich zu verurteilen)
    Aber die "KrisenWährung" Gold stagniert. Dümpelt unter 1300 herum.

    Natürlich. Alles manipuliert :)
    Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 4 September 2014, Oberer Text geschrieben: 20 August 2014)
    Und wieder Richtung 1260.- "manipuliert" :)

    Der Goldpreis bleibt lustig.
     
  18. MarBig

    MarBig Häuslbauer a.D.

    Ohne Königswasser/Holzmichel aber nur ein müdes lächeln .. Wie es ihm wohl geht ?
    Er wollte ja mit seiner Freundin Hausbauen ..
     
  19. maha

    VIP: :Silber

    Gut, denk ich mal.
    Das war doch ein ganz normaler "pusher". :)
    Also einer der mit Schreiben sein Geld verdient, kaum mit irgendwelchen Anlagen.
    (Troll könnte auch hinkommen)
    -------------------------------------------------------------------------------------
    www.kitco.com: 24-hour Spot Chart - Gold
    1205. Spannend.
     
  20. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Über 1714 würden sich wohl so einige freuen.... :D
     

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